Die große Unbekannte
Fänger: | Seppel87 |
Gewicht: | 21,00 kg |
Köder: | Boilie |
Fangdatum: | 17.08.2015 |
Ort: | Frankreich |
Gewässer: | Unbekannt |
Im August 2015 war es endlich soweit,ich machte mich mit vollgeladenen Fahrzeug Richtung Frankreichs Atlantikküste um an einen der bekanntesten und zugleich schwierigsten Gewässern Frankreichs eine Woche den Carp's nachzustellen.Das Auto voll geladen mit reichlich frisch abgerollten Pillen,gutem Essen und großer Hoffnung einen der "Big One's" aus dem Gewässer kitzeln zu können.Nach 14Stunden fahrt und etwas übermüdet stand ich nun endlich am Ufer des See's,welcher in einem idyllischen Waldstück lag.Da ich mich sehr intensiv auf das Gewässer vorbereitet hatte,waren die Spots für die erste Nacht schnell gefunden.Die erste Nacht war kein Ton meiner Delkims zu verzeichnen, worüber ich mir aber nicht den Kopf zerbrach, schließlich waren wir erst 15h am Wasser.Sonntag 14Uhr die erste Aktion,eine Spiegler von 34Pf macht mir es nicht leicht und schwamm direkt um ein im Wasser liegenden Betonpfeiler,mein Freund Jonas erkannt sofort die Situation und half mir den Fisch sicher landen zu können.Da war er der erste Fisch,für mich sehr wichtig,da ich am Anfang unterschiedliche Spots mit unertschiedlichen Ködern,Rigs,Bleien befischt habe um heraus zu finden,welche Montage wohl am besten laufen würde.Ich fand schnell heraus,dass es an dem Gewässer EXTREM wichtig ist mit schlaffen und abgesenkten Schnüren zu fischen.Ein 360° Grad-Rig mit einem 4er Armapoint mit kleinen Ködern und Bleigewichten mit weniger als 3oz sollten sich als Erfolgsmontage herausstellen.Der Montag brachte mir den ersten 40+,wieder ein schöner kompakter Spiegler mit 42Pf bescherte mir ein breites Grinsen ins Gesicht.Kurz darauf,konnten ich noch einen kampfstarken 22Pfünder auf die Matte legen.Der Dienstag hingegen begann schlecht,den erste Run des Tages konnte ich leider nicht verwerten,was mich natürlich über mein Rig grübeln lies.Ich fuhr die Rute wieder raus direkt unter einen Busch in 1,5m Wassertiefe und gegen 18Uhr war es soweit wieder soweit die 40+ lagen auf der Matte!!Ein Sahneschnitte mit 46Pf besser ging es kaum.Der Mittwoch begann mit 28Pf gut und darauf folgte wieder ein Aussteiger,welcher definitiv auch ein 40+ war,sch....!In den Abendstunden dann einer der kampfstärksten Fische die ich in meiner Zeit als Angler fangen durfte.Ein 39Pf Schuppi,für mich ein absoluter TOP-Fisch.Donnerstag brachte mir leider kein Fisch und am Freitag war dann leider wieder Abfahrt.Für mich war es das schwierigste Gewässer was ich je befischt habe.Die Fische an dem Gewässer sind sehr skeptisch und vorsichtig,kleinste Fehler werden mit einem Blank bestraft.Vor der Heimreise stöberte ich nochmal durch die Cam und ich konnte zufrieden die Heimreise antreten.
Seppel87 / Frankreich / 17.08.2015
Die große Unbekannte
Fänger: | Seppel87 |
Gewicht: | 23,00 kg |
Köder: | Boilie |
Fangdatum: | 18.08.2015 |
Ort: | Frankreich |
Gewässer: | Unbekannt |
Im August 2015 war es endlich soweit,ich machte mich mit vollgeladenen Fahrzeug Richtung Frankreichs Atlantikküste um an einen der bekanntesten und zugleich schwierigsten Gewässern Frankreichs eine Woche den Carp's nachzustellen.Das Auto voll geladen mit reichlich frisch abgerollten Pillen,gutem Essen und großer Hoffnung einen der "Big One's" aus dem Gewässer kitzeln zu können.Nach 14Stunden fahrt und etwas übermüdet stand ich nun endlich am Ufer des See's,welcher in einem idyllischen Waldstück lag.Da ich mich sehr intensiv auf das Gewässer vorbereitet hatte,waren die Spots für die erste Nacht schnell gefunden.Die erste Nacht war kein Ton meiner Delkims zu verzeichnen, worüber ich mir aber nicht den Kopf zerbrach, schließlich waren wir erst 15h am Wasser.Sonntag 14Uhr die erste Aktion,eine Spiegler von 34Pf macht mir es nicht leicht und schwamm direkt um ein im Wasser liegenden Betonpfeiler,mein Freund Jonas erkannt sofort die Situation und half mir den Fisch sicher landen zu können.Da war er der erste Fisch,für mich sehr wichtig,da ich am Anfang unterschiedliche Spots mit unertschiedlichen Ködern,Rigs,Bleien befischt habe um heraus zu finden,welche Montage wohl am besten laufen würde.Ich fand schnell heraus,dass es an dem Gewässer EXTREM wichtig ist mit schlaffen und abgesenkten Schnüren zu fischen.Ein 360° Grad-Rig mit einem 4er Armapoint mit kleinen Ködern und Bleigewichten mit weniger als 3oz sollten sich als Erfolgsmontage herausstellen.Der Montag brachte mir den ersten 40+,wieder ein schöner kompakter Spiegler mit 42Pf bescherte mir ein breites Grinsen ins Gesicht.Kurz darauf,konnten ich noch einen kampfstarken 22Pfünder auf die Matte legen.Der Dienstag hingegen begann schlecht,den erste Run des Tages konnte ich leider nicht verwerten,was mich natürlich über mein Rig grübeln lies.Ich fuhr die Rute wieder raus direkt unter einen Busch in 1,5m Wassertiefe und gegen 18Uhr war es soweit wieder soweit die 40+ lagen auf der Matte!!Ein Sahneschnitte mit 46Pf besser ging es kaum.Der Mittwoch begann mit 28Pf gut und darauf folgte wieder ein Aussteiger,welcher definitiv auch ein 40+ war,sch....!In den Abendstunden dann einer der kampfstärksten Fische die ich in meiner Zeit als Angler fangen durfte.Ein 39Pf Schuppi,für mich ein absoluter TOP-Fisch.Donnerstag brachte mir leider kein Fisch und am Freitag war dann leider wieder Abfahrt.Für mich war es das schwierigste Gewässer was ich je befischt habe.Die Fische an dem Gewässer sind sehr skeptisch und vorsichtig,kleinste Fehler werden mit einem Blank bestraft.Vor der Heimreise stöberte ich nochmal durch die Cam und ich konnte zufrieden die Heimreise antreten.
Seppel87 / Frankreich / 18.08.2015
An einem neuen Gewässer
Fänger: | Carp Injektion |
Gewicht: | 20,00 kg |
Köder: | Boilie |
Fangdatum: | 30.08.2015 |
Ort: | DE - Rheinland-Pfalz |
Gewässer: | Unbekannt |
Es ist immer wieder eine neu Aufgabe an einem neun Gewässer. Im Voraus Sammelte ich schon ein Paar Informationen. Aber ich verlasse mich nie ganz darauf was andere sagen. Das wichtigste für mich ist man muss sich sein eigenes Bild machen und das tat ich auch,und somit bekam ich gleich in der ersten Nacht auf einen Spot vor einem überhängendem Baum ein Fisch von 20 Kilo. Das war natürlich Perfekt die Taktik ging voll auf, den anderen Spot legte ich mitten im See an, das Wetter Paste also schwamm ich raus und analysierte den Boden fast überall 20 cm Schlamm aber da fand ich eine Stelle von etwa 25 Quadratmeter mit schönem Harten Grund. Auf diesem Spot wollte ich so viele Fische wie Möglich Erreichen. Also gab es erstmal eine richtige Futterkampagne aus halbierten Boilies und Pellets und ganzen Boilies. Der Spot vor dem Baum befütterte ich nach jedem Biss mit etwas Groundbait Boilies Mais und Mikro Pellets. Der Spot brachte jede Nacht einen guten Fisch und der andre Spot lief auch so langsam an. Es lief eigentlich Perfekt bis auf dem Spot an dem Baum er lag etwa 180 Meter entfernt und da ich mit Monofiler Schnur Fischen musste, und kein Baitboot benutzten konnte wurde es schwer den Spot Effektiv zu befischen, und deswegen stiegen mir zwei gute Fische aus. Am nächsten morgen Entschied ich mich auf die andere Seite zu Moven von dort konnte ich den Spot Effektiver Befischen und es bissen dort die besseren Fischen. Und das Moven hatte sich gelohnt an diesem Spot konnte ich den 20kg Spiegler,ein 17,5 Kg Schuppi und ein 17,7 Kg Spiegler fangen und in der letzten Nacht noch einen Absoluten Traum Fisch ein fast Perfekter Zeiler mit 14,5 Kg. Der Schlüssel zum Erfolg in dieser Saison war das Futter die Richtigen Rigs(Haken) und die richtigen Spots zu befischen.
Carp Injektion / DE - Rheinland-Pfalz / 30.08.2015
Matte voll !!!
Fänger: | Kai Köttelwesch |
Gewicht: | 21,10 kg |
Köder: | Boilie |
Fangdatum: | 30.08.2015 |
Ort: | DE - Nordrhein-Westfalen |
Gewässer: | Baggersee |
Nach 20 Nächte blank ist die Matte endlich voll ! Der erste Fisch am neuen Gewässer ist immer was besonderes , doch das es so eine Kanone ist ... unglaublich !
Kai Köttelwesch / DE - Nordrhein-Westfalen / 30.08.2015
Glückliche Eingebung
Fänger: | Martin Höpfel |
Gewicht: | 21,50 kg |
Köder: | Boilie |
Fangdatum: | 10.08.2015 |
Ort: | DE - Brandenburg |
Gewässer: | Unbekannt |
<p>Was bei dieser Tour wieder passiert ist, hätte sich vorher niemand ausdenken können, eine Story die nur unser einzigartiges Hobby schreiben kann...</p>
<p>Doch der Reihe nach: Wir schrieben den 09.08.2015 und ich befand mich irgendwo in den Weiten Brandenburgs. Der August ist zwar nicht gerade meine Lieblingszeit in einer Angelsaison, doch ich befand mich trotz hoher Temperaturen, einer heftigen Mückenplagen, bis zur Oberfläche wuchernden Wasserpflanzen sowie vieler Badegäste und Freizeitkapitänen dennoch am Wasser! </p>
<p>Warum? Eine entspannte Tour mit meinem früheren Angelpartner und Freund war das erklärte Ziel, doch was dann passieren sollte, war eher nervenaufreibend und im Nachhinein eine glückliche Eingebung.</p>
<p>Unser ausgemachtes Ziel war es einen großen See mit regem Bootsverkehr zu beangeln - mitten zur Urlaubszeit versteht sich. Generell versuche ich solchen Grundbedingungen aus dem Weg zu gehen, aber dazu war es jetzt zu spät. Wir redeten uns ein, dass der Fokus sowieso nicht auf große Fangerfolge getrimmt sein sollte, sondern auf eine gemeinsame, entspannte Zeit am Wasser.</p>
<p><strong>Freizeitkapitäne auf Abwegen</strong></p>
<p>Der erste Tag war super: Wir wussten, wo wir Ablegen wollten. Somit ging alles schnell und eine abkühlende Badesession brachte das Heruntertauchen der Montagen sowieso mit sich. </p>
<p>Am nächsten Morgen dann gleich die erste Aufregung, ein Vollblutflachwasserkapitän eines 10m langen Mietbootes meinte, in einem halben Meter Wassertiefe seine Bahn ziehen zu müssen. Ergebnis: ein paar Meter Schnurverlust und daraufhin der erste Knoten auf der brandneu bestückten Spule. Mir war zum Heulen zu Mute. Doch nur zu gut wusste ich, dass man an Gewässern mit regem Bootsverkehr mit solchen Verlusten rechnen muss. Für das Gemüt ist es am besten, sie gleich einzuplanen.</p>
<p>Der restliche Tag verlief eher ruhig. Wir tauchten, genossen die Sonne im Schatten, fachsimpelten und werteten alte Zeiten aus. Ein Sonnenuntergang, der über den ganzen See strahlte, bot einen krönenden Abschluss des gemeinsamen Tages.</p>
<p><strong>Fallbiss und ab...</strong></p>
<p>Um 03:00 Uhr passierte es dann. Nach einigen Piepsern in der ersten Nachthälfte viel nun der Swinger voll durch! Beim Versuch die Schnur wieder zu spannen, viel mir auf: "Hmm, das geht aber leicht und ich bekomme gar keinen Druck?" Schönes Ding, meine Schnur war in ca. 100m Entfernung gerissen. Da es Nacht war und ich eher nicht hell wach bin, wenn ich nachts um 3 aufstehe, entschloss ich mich, es gut sein zu lassen und am nächsten Tag zu schauen, was da los war. Gesagt getan, als ich gegen 8.00 Uhr wach wurde und den spiegelglatten See vor mir sah, packte mich die Neugier. Ich schnappte mir Flossen und Tauchbrille und überlegte: "Brauche ich den Kescher im Boot oder nimmt der bloß Platz weg?". Ach was soll ich sagen, ich war einfach zu faul den Kescher aus dem Boot zurück an Land zu befördern. Also kam er mit! </p>
<p><strong>Hauptschnurfinder als letzte Rettung?!</strong></p>
<p>Vor einigen Jahren fischten wir in einem Stausee mit überflutetem Wald. Was dort mit gehakten und wild flüchtenden Fischen passierte? Richtig, sie schwammen durch alles, was uns hinderte vernünftig zu drillen. Damals bauten wir uns aus Schnur, Drillingen und einem Blei einen "Hauptschnurfinder" oder "Montagenretter". Mit unserem Hilsmittel fuhren wir einfach ein wenig über das Hindernis, in welchem die Hauptschur hing, brachten den Hauptschnurfinder ins Wasser, fuhren einmal quer und in 70% der Fälle, fanden wir die Schnur ohne Probleme sofort wieder.</p>
<p>Genau das tat ich jetzt auch. Da ich in etwa wusste, daas noch ca 250m Hauptschnur + Schlagschnur im Wasser liegen müssten, fuhr ich zum GPS Punkt und dann ca. 40m quer. Siehe da, die Hauptschnur war sofort gefunden. Jetzt fuhr ich mit der Hauptschnur in der Hand Richtung Ufer. Als ich nach kurzer Zeit das Ende der Schnur erreichte, knotete ich dieses wieder an meine Rute: Zweiter knoten auf der neuen Spule (ahhhrrr)!</p>
<p><strong>Wenn das Krautfeld lebendig wird...</strong></p>
<p>Nun wollte ich natürlich sehen, was mit der Montage los war und fuhr der Schnur nach wieder hinaus zum GPS-Punkt, an dem ich abgelegt hatte. Im besten Fall wollte ich direkt wieder neu ablegen. Kurz vor der abgelegten Stelle führte die Schnur plötzlich nach rechts... Hmm naja - eine Brasse dachte ich mir. Als nach 15m immer noch keine Schlagschnur zu sehen war, wurde mir kurz schlecht und ich dachte Fu**, das war ein Fisch... </p>
<p>Nach weiteren 50m führte die Schlagschnur senkrecht nach unten ins Kraut. Ich konnte keine Fischbewegungen vernehmen. Stinksauer wickelte ich mit die Schlagschnur um die Hand und zog kräftig nach oben. Man konnte das Kraut reißen hören als es nachgab, doch dann - ohhhh Gott, mir schaudert es immer noch vor Schreck - kam Bewegung in die Sache! Der Fisch war noch dran und startete voll durch. Ich spührte sofort, dass das was da zog, nichts mittelmäßiges war. Kennt ihr das, wenn man es gar nicht mehr abwarten kann, bis ein Fisch, der sich "so" anfühlt, endlich die Wasseroberfläche durchbricht und man ihn das erste mal sehen kann?! Ein unbeschreibliches Gefühl!</p>
<p>"Boahr, eine Bombe - jawohl und dann noch diese einzigartige Schuppenzeichnungen", schoss es mir durch den Kopf. Nach zwei weiteren Fluchten war der Fisch gekeschert. Ein Hammer-Gefühl kann ich euch sagen!</p>
<p>Mit breitem Grinsen warf ich den Benziner an und fuhr mit dem Gashahn auf Anschlag Richtung Ufer. Dirk sah mich und wusste sofort was los war! Kurze Zeit später konnten wir gemeinsam diesen Wahnsinns-Fisch fotografieren. Unsere Freude war riesig und der Trip schon jetzt ein voller Erfolg.</p>
<p><strong>Das ist Angeln</strong></p>
<p>In den weiteren Tagen kamen leider keine Fische mehr dazu, dafür um so mehr Flöße, Ruderboote, Yachten und was noch alles so touristisch genutzt werden kann, um Anglern den letzten Nerv zu rauben. Zwei weitere Knoten auf den neuen Spulen und ca. 100m Schnurverlust läuteten dann den Abschluss der Tour ein. </p>
<p>Eins meiner großartigsten und wechselreichsten Erlebnisse am Wasser, es hat einfach alles gepasst: Die Vorgeschichte, die Enttäuschung ohne Hoffnung und dann dieser wunderbare Fisch vor faszinierender Kulisse...</p>
<p>Grüße - der Martin</p>
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Martin Höpfel / DE - Brandenburg / 10.08.2015
Der versprochene Ferienfisch.
Fänger: | MarcoM. |
Gewicht: | 0,00 kg |
Köder: | Boilie |
Fangdatum: | 23.08.2015 |
Ort: | DE - Rheinland-Pfalz |
Gewässer: | Baggersee |
Nachdem ich meinem Neffen Jonas( 8 Jahre) schon seit längerem versprochen habe das er in der Ferien wieder über Nacht an den See mit darf , war es dann am Wochenende soweit. Nach dem gemeinsamen Grillen wurden die Ruten ausgebracht und das Nachtlager hergerichtet. Bereits wenige Stunden später stand Jonas mit krummer Rute im Boot und ich durfte die Ruder bedienen.Der erste Fisch war schnell aus dem Kraut befreit und gelandet. Unser Ziel für das WE war mit diesem Fisch bereits erreicht . Aber den Karpfen schienen die 69er von Gorilla Baits gut zu schmecken und wir konnten in 2 Nächten 9 Fische landen. Müde aber glücklich packten wir am Sonntag Morgen zusammen.
Gruß Jonas und Marco
www.gorillabaits.de
MarcoM. / DE - Rheinland-Pfalz / 23.08.2015