Der Herbst kommt!
Fänger: | Tamas Vomteich |
Gewicht: | 10,00 kg |
Köder: | Boilie |
Fangdatum: | 17.09.2016 |
Ort: | DE - Brandenburg |
Gewässer: | Stausee |
Vom 16.-18.09.2016 war ich an meinem großen Hausgewässer zwei Nächte fischen. Zum ersten Mal testete ich die Cranberry Boilies in 20mm, welche ich zusammen mit Pineapple-Banana und Phaze1 fütterte. Der zweite Spot wurde mit Squid&Octopus in 24mm und M2 in 18mm Boilies präpariert. Beides schien die richtige Wahl gewesen zu sein. In der ersten Nacht, nachdem ich nach einem Fallbiss, die Cranberry – Rute neu ausgelegt habe, lief sie keine 30 Minuten später das erste Mal ab und ich konnte einen hübschen Spiegler problemlos vom Boot aus drillen und kurz darauf keschern. Mit dem ersten Tageslicht kam der zweite Biss auf der Rute und ich konnte einen wunderschön beschuppten, kleinen Spiegelkarpfen landen.
Gegen Mittag lief die Rute schon wieder ab. Ich fuhr dem Fisch wie immer entgegen, da sich auf der 200m weiten Strecke reichlich Krautbänke befinden. Ich bemerkte sofort, dass mein Gegenüber etwas mehr Kraft hat als seine Vorgänger. Nach ausgiebigem und spannendem Drill, sah ich dann einen goldenen Schuppi. Überglücklich steuerte ich mit dem Fisch im Kescher das Ufer an, wo mein Kollege bereits die Abhakmatte vorbereitet hat. Das Wiegen ergab 10kg und das Maßband streckte sich bis 86cm aus. Am Nachmittag konnte ich noch einen weiteren kleinen Spiegler auf Cranberry landen. Mein Kollege konnte leider keinen Fisch fangen und fuhr am späten Nachmittag nachhause.
Die zweite Nacht verbrachte ich allein. In der Abenddämmerung, als ich mich gerade 10 Minuten auf die Liege begab, klingelte wieder einmal die Rute. Ein Spiegler von 16 Pfund hatte sich auf dem Futterplatz die Plauze vollgehauen und stolperte dabei über meinen Hakenköder. Die Nacht verlief dann dementsprechend gut. Gegen 3 Uhr morgens lag auch schon ein weiterer Fisch mit 16 Pfund auf der Matte. Diesmal wieder ein wunderschöner Schuppenkarpfen. Nachdem ich den Fisch schwimmen ließ, blickte ich auf meine Ruten… Die linke Rute stand krumm. Der erste Fisch verleibte sich den 24mm Squid&Octopus Boilie mit dem halben 20mm M2 Popup ein. Ein rasanter Drill brachte einen feinen, 9kg Spiegler und nach dem filmen konnte ich dann endlich einige Stunden schlafen. Am Morgen stellte ich mich langsam aufs einpacken ein. In nahezu voller Überzeugung das noch eine Rute ablaufen wird, stellte ich meine Kameras in Richtung Rod Pod auf und keine 5 Minuten später lief die Squid&Octopus – Rute wieder ab. Ein runder, 18 Pfund schwere Spiegler rundete die ganze Session dann noch ab und ich konnte hoch zufrieden mein Auto packen und mich auf den Heimweg machen.
Ein Video dieser Session mit Live - Bissen und allem was dazu gehört findet ihr unter folgendem Link:
https://www.youtube.com/watch?v=cD-WyWsMg8w&feature=youtu.be
Grüße euer Tamás
Tamas Vomteich / DE - Brandenburg / 17.09.2016
Ein Blick von oben
Fänger: | Philipp.94 |
Gewicht: | 19,50 kg |
Köder: | Boilie |
Fangdatum: | 10.11.2016 |
Ort: | DE - Nordrhein-Westfalen |
Gewässer: | Alter Baggersee |
Nachdem meine Futterplätze an einem großen Baggersee in diesem Herbst überhaupt nicht angenommen wurden und es erfahrungsgemäß keinen Sinn macht etwas zu erzwingen, musste eine Alternative her.
<strong>Plan B</strong>
Schon im Sommer befischte ich sehr erfolgreich einen sechs Hektar großen See mit einem alten Bestand von etwa fünfzehn Karpfen. Den Großteil der Fische konnte ich bereits fangen, der größte des Sees, der laut Erzählungen ein über 25 Kilo schwerer Schuppenkarpfen ist, fehlte mir aber noch. In den warmen Monaten lässt sich der See einfach beangeln, denn dann halten sich die Fische fast ausschließlich in den Uferbereich unter überhängenden Bäumen auf und lassen sich schnell ausfindig machen. Jetzt im Herbst wusste ich jedoch noch nicht wirklich wie ich ich vorgehen sollte, da die wenigen Karpfen nun im gesamten See verteilt sein könnten.
<strong>Danke Google!</strong>
Da ich beim letzten Mal übereifrig mit dem Trolley über einen durchweichten Acker gefahren bin, die Kontrolle verlor und mein komplette Ausrüstung im Matsch landete, wollte ich vorher über Google Maps nach einem angenehmeren Weg Ausschau halten. Beim Anblick des Satellitenbildes vom See fiel mir etwas auf: Ein Teil des Sees hebt sich deutlich vom Rest ab und wirkt verdammt tief. Das ist mir zuvor am Wasser nie aufgefallen, da ich immer nur die Uferbereiche im Blick hatte und nie lotete. Dieser etwa ein Hektar große Graben hatte Tiefen von bis zu elf Metern, wie sich nachher mit dem Echolot herausstellte. Da der Rest des Sees jedoch nur bis zu vier Metern tief ist war für mich klar, dass sich die Karpfen zu dieser kalten Jahreszeit einfach in dem tiefen Bereich aufhalten müssen. Aber kann es so einfach sein?
<strong>Alt, älter, dieser Fisch!</strong>
Ja, kann es! Ich war selbst überrascht als nach einer regnerischen Nacht kurz vor Sonnenaufgang die mit CALAfrutti Boilies bestückte Rute auf der abfallenden Kante in acht Metern Tiefe ablief. Im Kescher landete zwar nicht der große Schuppi, dafür aber ein uralter Spiegler aus dem Altbestand. Seine Flossen waren wie abgeschliffen, die Haut ledrig und faltig. Der große Kopf und der breite Rücken deuteten daraufhin dass dieser Fisch mal deutlich schwerer war und seine besten Tage nun hinter sich hat. Wenn er keine Erfahrung, dann keiner - und das macht mich umso stolzer ihn überlistet zu haben!
Es lohnt sich also tatsächlich einfach mal die Möglichkeiten des 21. Jahrhunderts zu nutzen und bei der Spotsuche einen Blick von oben zu wagen, bevor man mit Echolot oder Lotrute anfängt. Nicht zum ersten mal habe ich auf diese Weise ganz bequem vom Sofa aus gute Stellen wie Landzungen, Plateaus oder Kanten gefunden, die in den meisten Fällen Erfolg brachten!
Viele Grüße vom Wasser
Philipp Gatzsch
Philipp.94 / DE - Nordrhein-Westfalen / 10.11.2016
Carp Festival by Andreas Regep from SBS Tactical Bait
Fänger: | Ratatouille |
Gewicht: | 22,20 kg |
Köder: | Boilie |
Fangdatum: | 24.08.2016 |
Ort: | Kroatien |
Gewässer: | Jezero Zabresic |
Gefangen mit einem SBS Premium Boilie M4 (Liver)
Ratatouille / Kroatien / 24.08.2016
Ernte Zeit
Fänger: | Martin MIksch |
Gewicht: | 0,00 kg |
Köder: | Snowman |
Fangdatum: | 09.11.2016 |
Ort: | AT - Niederösterreich |
Gewässer: | Parkteich |
der alte Kanal unter Wasser der sich genau zwischen zwei Erhebungen befindet hat wiedermal einen schönen Schuppi gebracht Tja Herbstzeit ist Erntezeit darum geht es auch ganz aktuell auf meinen Blog unter http://ich-machmeinding.blogspot.co.at/
Martin MIksch / AT - Niederösterreich / 09.11.2016
Warum genau Darum!!!
Fänger: | Domenicus1988 |
Gewicht: | 18,40 kg |
Köder: | Boilie |
Fangdatum: | 08.11.2016 |
Ort: | DE - Bayern |
Gewässer: | Unbekannt |
Wie wir alle wissen dreht sich die Welt schneller und schneller die Anforderungen im Beruf werden mehr und mehr das Leben eines Karpfenanglers ist nicht leicht, aber manchmal ergibt alles einen Sinn, die Welt ist im Takt, und einen perfekten Moment lang spürst du das pure Leben!!!
Das Pure Leben in Form eines schönen Spieglers zum Beispiel so muss das sein.
Also dann Keep the Spirit und volle Kescher
Domenicus1988 / DE - Bayern / 08.11.2016
Manchmal kann es so schnell gehen...
Fänger: | Julien Ihl |
Gewicht: | 25,20 kg |
Köder: | Boilie |
Fangdatum: | 05.11.2016 |
Ort: | DE - Sachsen-Anhalt |
Gewässer: | Baggersee |
Endlich fallender Luftdruck und am Wochenende stand ein kleines Zeitfenster zur Verfügung.
Ich entschloss mich von Dienstag bis Freitag eine "Jackentasche" voll Boilies zu füttern. Mit dem Wurfroh beförderte ich täglich ca 400g Duo LF Boilies auf meinen ausgewählten Spot.
Viel Zeit zum angeln blieb mir allerdings nicht, lediglich 7 Stunden hatte ich am Samstagabend. Pünktlich um 18 Uhr lagen die Montagen an ihrem Platz und ich war guter Dinge das doch irgendwas hängen bleiben würde. So konnte ich dann auch recht schnell zwei kleinere Spiegler fangen und schon zufrieden.
Um kurz nach 0 Uhr bekam ich erneut einen zaghaften Biss. Nachdem ich die Rute aufgenommen hatte blieb diese erstmal krum und plötzlich wurde mir ordentlich Schnur von der Rolle gezogen. "Jetzt hängt ein dicker dran", sagte ich mir. Ich musste den Fisch durch drei alte Krautfelder drillen und war heil froh als er endlich kurz vor mir war. Mein Gegenüber nutze die steil abfallende Uferkante und blieb tief am Gewässergrund. Es dauerte eine gefühlte Ewigkeit bis der Fisch das erste Mal die Wasseroberfläche durchbrach. Ich konnte einen dicken Spiegler erkennen und sofort wurden meine Kniee weich. "Ist das etwa schon mein Zielfisch?", fragte ich mich. Nach weiteren drei Fluchten lag der Fisch im Kescher und ich war mir sicher, Zielfisch! Ich konnte mein Glück kaum fassen, denn fast wäre ich zu Hause auf der Couch geblieben.
An dieser Stelle nochmals DANKE an meinen Fotografen Tony, gut das dein Baby dich wach gehalten hatte ;-)
Julien Ihl / DE - Sachsen-Anhalt / 05.11.2016
Die Kirsche auf der Sahne!
Fänger: | LottoKingPan |
Gewicht: | 24,40 kg |
Köder: | Snowman |
Fangdatum: | 30.09.2016 |
Ort: | Frankreich |
Gewässer: | Stausee |
<p>Keine Frage, mein Kumpel Stefan und ich erlebten auf unseren Herbst Touren in den letzten beiden Jahren wahnsinnig geile Zeiten. Wir besuchten wunderschöne, türkis-blaue Gewässer in Südfrankreich, die auch im Bilderbuch eines Reisebüros aufgeführt werden könnten. Wir kletterten die steilen, fast schon brachial wirkenden Felsufer von tiefen Stauseen etliche Male hoch und runter.</p>
<p><strong>Abenteuer ohne Grenzen</strong></p>
<p>Wir wagten den Schritt an die ganz großen Seen, die uns einiges abverlangten. Etliche Nächte genossen wir die Freiheit in der Wildnis. Wir erlebten schlaflose Sturm-Nächte, in denen wir dafür kämpften, dass die höheren Gewalten unsere Brollys nicht in ihre Einzelteile zerlegten. Wir sammelten Erfahrungen an bereits bekannten, stark beangelten Gewässern und erlebten ruhige Momente an scheinbar unberührten Seen. Überall fingen wir Fische. Nicht überall Karpfen. Aber überall fand immerhin mindestens ein Brassen, ein Rotauge, eine Schleie, ein Döbel, ein Katzenwels, ein Aland oder ein Waller den Weg in unseren Kescher. Wir sind unglaublich dankbar für die tollen Momente, die wir erleben durften. Aber irgendwo im Hinterkopf kreiste doch noch ein kleines Männchen, was rief: "So viele Stunden... so viele Kilometer... so viel Geld... Wann fängst du denn endlich Mal nen richtigen Büffel??"</p>
<p><strong>Das Männchen im Kopf</strong></p>
<p>Dieses Männchen hatte Recht... Wir fingen wunderschöne Fische. Stark beschuppte Spiegler, kräftige Schuppenkarpfen, wunderschöne Zeiler und einige brachiale Kämpfer waren dabei. Aber leider blieb die wirklich dicke Überraschung auf diesen Herbst-Touren in südlichen Gefilden bisher aus. Bis in dieser Nacht. Eine Nacht, die ich mit Sicherheit nicht vergessen werde...</p>
<p><strong>Die eine Nacht</strong></p>
<p>Wir hatten bereits drei Nächte an diesem Stausee verbracht, allerdings leider nur zwei Halbstarke gefangen. So beschlossen wir dem See noch einmal in einem anderen Bereich eine Chance zu geben. Nachdem wir durch den Move eine gehörige Portion neue Motivation getankt hatten und viele interessante Spots mit Futter versorgt hatten, dauerte es erstmal ca. 40 Stunden bis unsere Ohren endlich diesen heiß ersehnten Dauerton vernehmen durften. Endlich lief es. Die Fische hatten das Futter gefunden. Wir fingen drei Fische innerhalb kurzer Zeit, darunter ein unglaublich kampfstarker Spiegler, der den Zeiger der Waage schon ordentlich in Bewegung bracht. Die folgende Nacht setzte dem ganzen dann allerdings die Krone auf. Zuerst konnten wir unser Glück kaum fassen, als gegen Mittagnacht nach einem heftigen Drill, plötzlich ein wunderschöner Fully zum Vorschein kam. Anschließend landete dann eine richtige Maschine in meinem Kescher. Endlich ein richtig massiver Karpfen.</p>
<p><strong>Unglaublich geil!</strong></p>
<p>Die Waage drehte auf über 24kg. Unglaublich. Unfassbar geil. Wir sind unglaublich dankbar für diese tollen Momente, die wir genießen durften. Wir sind unseren Freunden und Familien dankbar, die auf welche Art und Weise auch immer dazu beigetragen haben, dass wir diese Trips machen können und stets Verständnis zeigen. Wir sind dankbar für die vielen Informationen, die wir bekommen haben. Sei es im Vorfeld von guten Angelfreunden oder unterwegs von französischen Gleichgesinnten. Wir wissen genau, wie kostbar diese Informationen sind und wie vorsichtig man sie behüten sollte.</p>
<p>Vielen Dank, dass wir diese unglaublich geile Zeit erleben durften.</p>
LottoKingPan / Frankreich / 30.09.2016
Gluttonous Beauty
Fänger: | Carporilla |
Gewicht: | 15,50 kg |
Köder: | Snowman |
Fangdatum: | 31.10.2016 |
Ort: | DE - Bayern |
Gewässer: | Privatsee |
Wir, Marco Wagner und Sebastian Neger haben die Herbstferien genutzt und haben uns von unseren Eltern an einen unbefischten See in Regensburg fahren lassen. Der See liegt am Waldrand des Jagdgebietes eines befreundeten Jägers und war nahezu 15 Jahren unberührt. Seit nun ca 2 Jahren wird der See hin und wieder befischt und überrascht durch das überdurchschnittlich hohe Aufkommen von Großkarpfen. Jedoch darf das Gewässer nicht auf die leichte Schulter genommen werden, denn durch seine Struktur und im Wasser liegende Hindernisse ist es wirklich nicht einfach die drillstarken Fische über den Kescher zu ziehen! Der See ist etwas ganz besonderes... Man findet kaum eine Stelle an der keine Bäume ins Wasser gestürzt sind, doch genau das machten wir uns zum Vorteil!
Die Köder wurden direkt vor dem Hindernis präsentiert und nur mit einer kleinen Menge Boilies gelang es uns die Karpfen aus ihrem Verstecken zu locken. Der Herbst hat uns eindrucksvoll gezeigt was er in sich hat, denn es gab einen Fisch der uns gezeigt hat in was für einen Fressrausch die Karpfen zu dieser Jahreszeit verfallen! Den wunderschönen Two Tone konnten wir in 5 Nächten nicht nur einmal fangen, nein, auch nicht zweimal,..... Ganze 4 Mal ging uns der Fisch in den Kescher! So etwas erlebt man wohl auch nur einmal im Leben. Doch haben wir uns jedes Mal gefreut den Kollegen wieder auf der Matte zu bestaunen und ich bin mir sicher dass jeder sofort erkennt wie besonders dieser Fisch ist.
Carporilla / DE - Bayern / 31.10.2016
Die Bäuche wachsen
Fänger: | Manuel Kindl |
Gewicht: | 0,00 kg |
Köder: | Boilie |
Fangdatum: | 14.10.2016 |
Ort: | DE - Bayern |
Gewässer: | Baggersee 45ha |
Diesen fetten Spiegler konnte ich bei meinem ersten Besuch an einem 45ha Baggersee fangen.
Als Köder fungierten zwei 20mm GLM Boilies von R.S.R Baits mit Kork-Sticks ausbalanciert.
GLM rockt das DING...
Manuel Kindl / DE - Bayern / 14.10.2016
Lang ersehntes Geburtstagsgold...
Fänger: | tobias.hofi |
Gewicht: | 0,00 kg |
Köder: | Tigernuss |
Fangdatum: | 30.10.2016 |
Ort: | DE - Bayern |
Gewässer: | Baggersee |
Die letzten zwei Jahre konnte ich an meinem Geburtstag glücklicherweise genau das machen was mir Spaß macht: nämlich Angeln. Letztes Jahr verbrachte ich mit meinem guten Freund Philip einige Tage am legendären Cassien und wir hatten eine wahnsinns Zeit. Der heiß begehrte Geburtstagsfisch blieb jedoch leider aus.
Dieses Jahr verbrachte ich mit meiner Freundin einige Tage an einem Baggersee ganz in der Nähe. Schon am ersten Morgen konnten wir einen tollen Herbstspiegler mit über 15 Kilo fangen, der Geburtstagsfisch lies jedoch erst auf sich warten.
Nachdem wir einen Karpfen im Drill verloren hatten, konnten wir wenige Stunden später den heiß ersehnten Geburtstagsfisch fotografieren.
Wir hatten eine super Zeit und wurden von netten Leuten besucht. Mehr Bilder und Text zur Session findet ihr wie immer unter:
http://karpfenangeln-augsburg.de/wochenendrueckblick-herbstboten/
tobias.hofi / DE - Bayern / 30.10.2016