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Talsperre 016

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Fänger: G.P.D´Ambra
Gewicht: 0,00 kg
Köder: Boilie
Fangdatum: 01.06.2016
Ort: DE - Nordrhein-Westfalen
Gewässer: Talsperre NRW
Die Talsperren im Bergischen/Sauerländlichen Raum sind nicht leicht zu befischen,wahre .Low-Stok-Gewässer .Durch die Starke Angelbeschränkung und Bestimmungen ,ist die Anzahl der Karpfenangler sehr dünn.Die meisten sitzen lieber in der Rheinebene an den Baggerseen und gehen lieber auf Nummer sicher als sich eine wochenlange ,,Blank Tour,,einzufahren.Auch ich angle schon mal an den Baggerseen und Teichen am Rhein entlang.Aber mehrmals im Jahr brauche ich eine Abwechslung und besuche mein Hausgewässer. Dort finde ich Ruhe und Abenteuer. Die Wertigkeit eines Fisches geht nicht nach Größe!!? Sondern nach den Aufwand und Schwierigkeitsgrad des Gewässers. Darum zählt bei mir jeder Talsperren-Fisch doppelt u. dreifach! .. Auch die KLEINEN..!!
G.P.D´Ambra / DE - Nordrhein-Westfalen / 29.06.2017

Feiertagsrekord

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Fänger: Maxim
Gewicht: 17,40 kg
Köder: Snowman
Fangdatum: 15.06.2017
Ort: DE - Bayern
Gewässer: Baggersee
Meine letzten Urlaubstage nach Kanada musste ich natürlich am Wasser verbringen. Zusammen mit Freddy, einem sehr guten Freund, der selbst kein Angler ist, aber unglaublich gern Zeit am Wasser verbringt, suchten wir uns einen Tag und eine gemütliche Stelle an meinem Hausgewässer in Augsburg für unsere Session aus. Damit die Session erfolgreich verläuft, bereitete ich zwei Stellen drei Tage lang mit Partikeln und verschiedenen Boilies in einem Krautloch und an einer Krautkante vor. Dieser „Aufwand“ sollte belohnt werden. Insgesamt konnten 10 Fische auf die Matte gelegt werden, darunter auch ein alter Bekannter aus dem See. Abgemagert und von der Laichzeit gezeichnet, brachte er noch 17,4kg auf die Waage und bedeutete trotzdem meinen neuen PB. Eine perfekte Sommersession, in bester Gesellschaft, bei super Wetter und mit richtig tollten Fischen. Happy Days! Den vollen Artikel zu meiner Session findet ihr auf meinem Blog unter: http://www.jaegerkeinsammler.de/zweistellig-sessionlog/
Maxim / DE - Bayern / 27.06.2017

Neues Wasser neue Herausforderung

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Fänger: Dennis1990
Gewicht: 0,00 kg
Köder: Boilie
Fangdatum: 15.06.2017
Ort: DE - Nordrhein-Westfalen
Gewässer: Baggersee 40 ha
Nach der Laichzeit ging es für mich an einem 40 ha großen Baggersee den ich zuvor nur 1-2 mal sporadisch ohne erfolg befischt habe. Dieses Jahr aber habe ich es mir fest als Ziel gesetzt den Baggersee zu knacken und einige der schönen Fische dort zu überlisten. Ich habe im Frühjahr dort sehr viel Zeit verbracht ohne dabei zu Angeln, lediglich die Lotrute und meine Polbrille dabei um mir einen gewissen Überblick zu verschaffen. Das der erste Ansitzt aber gleich ein Volltreffer wird hätte ich niemals für möglich gehalten. Mfg Dennis
Dennis1990 / DE - Nordrhein-Westfalen / 26.06.2017

Neues Wasser neue Herausforderung

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Fänger: Dennis1990
Gewicht: 0,00 kg
Köder: Boilie
Fangdatum: 15.06.2017
Ort: DE - Nordrhein-Westfalen
Gewässer: Baggersee 40 ha
Nach der Laichzeit ging es für mich an einem 40 ha großen Baggersee den ich zuvor nur 1-2 mal sporadisch ohne erfolg befischt habe. Dieses Jahr aber habe ich es mir fest als Ziel gesetzt den Baggersee zu knacken und einige der schönen Fische dort zu überlisten. Ich habe im Frühjahr dort sehr viel Zeit verbracht ohne dabei zu Angeln, lediglich die Lotrute und meine Polbrille dabei um mir einen gewissen Überblick zu verschaffen. Das der erste Ansitzt aber gleich ein Volltreffer wird hätte ich niemals für möglich gehalten. Mfg Dennis
Dennis1990 / DE - Nordrhein-Westfalen / 26.06.2017

Keine Panik...

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Fänger: simong
Gewicht: 15,00 kg
Köder: Boilie
Fangdatum: 05.06.2017
Ort: DE - Rheinland-Pfalz
Gewässer: Unbekannt
...wenn´s mal wieder länger dauert: Nach zahlreichen Piepern und ordentlich Action (massives Gründeln, buckelnde Fische,...) am ufernahen Spot glaubte ich fast nicht mehr an einen Biss: Schon zu lange fraßen die Fische in unmittelbarer Nähe ohne sich zu haken. Ob der VNX+ sauber liegt? Ob die Montage verwickelt ist? Ob sie bei dem klaren Wasser einfach meinen faulen Trick erkennen? Es galt sich zu entscheiden: Liegen lassen und hoffen, dass alles passt, oder einkurbeln, Montage prüfen und die fressenden Fische wieder anwerfen? Ich entschied mich für Variante 1 und hatte Glück! Geduld ist halt nach wie vor ein essentieller Bestandteil unserers Hobbys und eine Tugend, die man sich selbst immer wieder auf´s Neue beibringen muss.
simong / DE - Rheinland-Pfalz / 25.06.2017

Gold und Silber

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Fänger: Dasteve182
Gewicht: 20,20 kg
Köder: Boilie
Fangdatum: 03.06.2017
Ort: DE - Bayern
Gewässer: 12ha Baggersee
Es war ein Wochenende wie jedes andere als wir uns entschieden an unseren Baggersee zu fahren und ein paar Tage das Wetter zu genießen. Doch beim aufbauen bemerkte ich schon das ich einiges an Tackle zuhause vergessen hatte und sogar meinen Kocher! Naja egal mein Freund hatte ja alles dabei. Beim auslegen der Ruten stellte ich dann noch fest das mein Schlauchboot ein Loch hat . Ja super nicht das auch noch! Ich wollte am liebsten wieder heim. Die netten Nachbarn am See gaben mir dann flick Zeug und ich reparierte das Boot obwohl mich die Lust am Angeln schon verlassen hatte. So verging die erste Nacht und wer hätte das gedacht natürlich ohne Fisch für mich denn bei meinem Freund klingelte es jede Stunde. Morgens packte er zeitig zusammen und fuhr zu seiner Familie. Ich nahm meine Ruten raus setze mich zu den netten Nachbarn und trank erst mal ein eiskaltes Bier und tankte neue Motivation. Wieder brachte ich die Ruten aus und wieder auf den selben Spots wie zuvor. Jetzt erst mal Kaffee dachte ich aber da wurde nichts draus den die Rechte Rute lief nach 10 Minuten ab. Nach eher kurzem und unspektakulären Drill hatte ich den zweit größten Fisch des Sees im Kescher und war mehr als nur glücklich nach dem alles so bescheiden anfing. Wieder rüber zu den Jungs und hatte sie gebeten Fotos zu schießen. Während des Shootings lief dann noch die Linke Rute ab und dann wurde es hektisch! Ich lies den ersten Fisch frei und drillte den nächsten. Er fühlte sich sehr gut an und machte richtig Radau und war dann auch nach 15 Minuten sicher im Kescher und ich dachte nur verdammt das kann nicht wahr sein, es war tatsächlich der größte Fisch des Sees! Das war definitiv ein Erlebnis das ich nie wieder vergessen werde und auch wenn alles noch so schlecht läuft, Never give Up!!!! Stefan
Dasteve182 / DE - Bayern / 23.06.2017

Ostblock

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Fänger: jörg
Gewicht: 21,00 kg
Köder: Boilie
Fangdatum: 23.06.2017
Ort: Ungarn
Gewässer: Unbekannt
Ein Urlaub mit Höhen und Tiefen liegt hinter uns. Erst verschlug es uns nach Kroatien, danach nach Ungarn. Einen kleinen Bericht dazu findet ihr unter www.rg-fishfeed.de Viel Spaß beim Lesen....
jörg / Ungarn / 23.06.2017

TwoTone 017

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Fänger: G.P.D´Ambra
Gewicht: 0,00 kg
Köder: Boilie
Fangdatum: 20.04.2017
Ort: DE - Nordrhein-Westfalen
Gewässer: Weiher
Ein von dreien innerhalb eines Tages, man wahr ich Happy! (:
G.P.D´Ambra / DE - Nordrhein-Westfalen / 22.06.2017

Cassien Beauty 2

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Fänger: Augi
Gewicht: 17,50 kg
Köder: Boilie
Fangdatum: 03.06.2017
Ort: Frankreich
Gewässer: Lac de Saint Cassien
Wer kennt sie nicht, die Geschichten von diesen besonderen Ort? Eine Reihe ansehnlicher Karpfen in nur einer Woche. DVD´s prall gefüllt mit Informationen, wie man zu so einer Sternenstunde am Heiligen See kommt. Ist da etwas dran? Oder doch nur eine verzerrte Wahrnehmung? Für Unerfahrene scheint es so, als könne man dort ganz einfach, neben etlichen Fischen mal eben seinen neuen Personal Best fangen. Meine Erwartungen waren, wie vor jeden Auslandtrip, niedrig genug um nicht enttäuscht zu werden. Natürlich begann der erste Angeltag sehr früh: 3:45 Uhr klingelte der Wecker. Von Urlaub also keine Spur. Meine Idee war es den Platz "Mathilde" zu befischen . Ich hatte diese Stelle zuvor noch nie beangelt. Einen Platz, den man nicht kennt, am frühen Morgen und im Dunkeln mit 4 Ruten zu belegen, bereitete mir Bauchschmerzen. Dementsprechend sank meine Laune. Also entschloss ich mich schnell an das nah liegende Ufer zu paddeln und mit Sabrina etwas Schlaf nach zu holen. Wie befürchtet tat sich erst mal nichts. Es zeigten sich keine Fische, noch piepte oder zupfte es an irgendeiner Rute...In all den Angeltagen haben wir früh keine einzige Aktion bekommen oder auch nur einen einzigen Fisch gesehen. NICHTS!!! Das frühe Aufstehen am Cassien dient also wirklich nur um einen vernünftigen Platz zu bekommen. Ganz nach dem Motto: Wer zu erst kommt, malt zu erst. In der Dämmerung fingen Karpfen an sich an der Oberfläche zu zeigen, dann begann die heiße Zeit! Am Cassien herrscht permanenter Angeldruck. Die Fische wissen, dass die Luft erst rein ist, wenn das Poltern am Ufer aufhört, die Elektromotorschrauben sich durch das Wasser drehen und langsam verstummen. So zumindest unsere Vermutung... Wir verhielten uns ständig ruhig um keine Fische zu verschrecken. Dieser Trip wird uns auf ewig in Erinnerung bleiben. Diese tollen Momente wenn die Sonne aufgeht und der Nebel langsam über den Heiligen Lac de Saint Cassien schweift. Diese farbenprächtigen Sonnenuntergänge bei denen man Gänsehaut verspürt. Der See wird immer mehr ein Naturparadies, welches viele Rätsel offen lässt. Leider gibt es auch immer wieder Leute, die sich nicht an das Nachtangelverbot halten. Gegen diese Menschen geht man mit immer schärferen Kontrollen vor. Grüße, Kai
Augi / Frankreich / 22.06.2017

Schuppi 016

user-image-id-9695
Fänger: G.P.D´Ambra
Gewicht: 0,00 kg
Köder: Boilie
Fangdatum: 01.10.2016
Ort: DE - Nordrhein-Westfalen
Gewässer: Weiher
G.P.D´Ambra / DE - Nordrhein-Westfalen / 22.06.2017
Deeper Power Bundle.