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Pfingstfishing

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Fänger: carpandi11
Gewicht: 0,00 kg
Köder: Pop Up
Fangdatum: 24.05.2015
Ort: DE - Rheinland-Pfalz
Gewässer: Sieg
Schon am Freitag kurz nach der Arbeit ging es an mein Hausgewässer,einem kleinen Fluss,dort war es den Tag und die Nacht ruhig,beködert wurden meine Ruten mit Krill Instructor und plum+ Tigernüssen als Schneeman,dieser bescherte mir am frühen morgen auch einen Schuppi.Gegen Mittag die nächste Aktion,doch nach wenigen Sekunden ist der Fisch ausgeschlitzt.Der Tag sollte mir noch mehr Bisse bringen,doch es sprang dort an dem Gewässer bis auf eine Brasse nichts zählbares heraus,so machte ich mich Sonntags mittags nach Hause und fuhr gegen Abend an einen See den ich für eine Nacht noch beangelte,Platz war schnell gefunden,da dort dieses mal nicht soviel Andrang war wie ich erwartete.Meine Ruten fuhr ich mit dem Boot ans gegenüberliegende Ufer,bestückt mit dem Pine Peach Boilie und auch wieder Plum+ Tigernuss.Es waren dort leider keine idealen Bedingungen da wohl am gegenberliegendem Ufer offenbar eine Feier stattfand,und so hoffte ich das dann in den Morgenstunden wenn Ruhe eingekehrt war,dort die Fische Beißen.Um Kurz nach 3 dann ein Biss auf den Pine-Peach Boilie,schnell ins Boot und drillen hieß es,nach 20 Minten zeigte sich dann ein Spiegler und ich war froh ihn in den Maschen zu haben!Einen weiterern kleinen Spiegler konte ich am morgen noch fangen ,dieses mal auf plum+ Tigernuss,und einen verlor ich im Drill während des einpackens.Es war zwar keine ideale Bissausbeute doch über die Fische kann man sich dann als Entschädigung freuen!
carpandi11 / DE - Rheinland-Pfalz / 22.06.2015

Traumsession mit GLM+ Prototyp

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Fänger: Marcel Hüffel
Gewicht: 25,00 kg
Köder: Boilie
Fangdatum: 15.06.2015
Ort: DE - Baden-Württemberg
Gewässer: Alter Baggersee
Nun sitze ich daheim, schreibe diese Zeilen und lassen die vergangene Woche Revue passieren. Irgendwie mag ich es nicht wahr haben was da abgegangen ist. Doch dieser Muskelkater der durch meine Brust und Arme zieht sagt mir das es Wirklich passiert ist. Erst seit jüngsten Tagen unterstütze ich das Team um Legend Baits und durfte mich gleich mit in die Weiterentwicklung von dem neuen Prototypen integrieren. Die Jungs waren schon einige Zeit damit beschäftigt einen neuen fischigen Boilie "GLM+"zu testen und so sollte auch ich diesen auf die Probe stellen. Da sich meine Gedanken schon seit einigen Monaten nur noch um einen besonderen Fisch drehten und alles was ich bis dahin anstellte eher mit mäßigem Erfolg zu verbuchen war, passte mir der frische Wind ganz gut ins Konzept. Da mein Zielgewässer stark besetzt wurde, entschloss ich mit wenig Futter und Fallen stellerei zu fischen um nicht zu viele von den Besatz Karpfen auf meine plätze zu ziehen. Ein 22er am Haar und 10 Boilies drum herum sollten es richten. Der Plan ging voll auf und bescherte mir schon nach wenigen Stunden am Wasser die ersten Fische. "Geht ja gut Los" dachte ich mir und mein Vertrauen in den mir bis dato noch unbekannten Boilie war gestärkt. Doch die Satzer erschwerten mir das Fischen ungemein. Im Schnitt liefen 4 -5 Fische Pro Tage, hin und wieder war dann auch mal ein etwas besserer Fisch dabei. Total geplättet der letzten Tage und Nächte beschloss ich die Nacht von Sonntag auf Montag mit Big Balls zu Fischen um etwas Schlaf nach zu holen. Da ich in der Vergangenheit weniger gute Erfahrungen mit Big Balls an diesem Gewässer gemacht hatte, sattelte ich gegen Abend, ausgeschlafen und frisch gestärkt wieder auf 22er Murmeln um und Bereitete mich auf die nächsten Satzer vor. Doch dann um 21 Uhr die Erlösung wie man sich einen guten Läufer vorstellt, der Hänger geht ein Stück runter um dann ganz gemächlich anzusteigen und sich gleichmäßig immer schneller werdend in einen Dauerton zu verwandel. Dazu der Anblick wie die Rute sich ganz langsam verneigt und einem das Adrenalin durch den Körper schießt und man sich bewusst ist das es sich um einen guten Fisch handeln muss. Bei Aufnahme der Rute war mir dann bewusst, ok das ist ein ordentlicher Brocken der mit seinem Gewicht spielt und dieses wusste er auch gut einzusetzen. Ein Drill auf biegen und brechen wie ich ihn noch nicht erlebt hatte begann, Sekunden wurden zu Minuten und Minuten zu Stunden. Die angst diesen Fisch auf irgendeine Weise zu verlieren stieg ins unermessliche. Nach ca. 30 Minuten Drill ohne das ich den Fisch zu Gesicht bekam dachte ich schon an einen der wenigen Welse die es in dem See geben soll. Bis sich der Fisch nach 45 Minuten Drill dann endlich Zeigte und mir klar wurde das es sich um meinen Zielfisch handelte. Da stand ich dann, mitten auf dem See, bei ordentlichem Wellengang, mit zitternden Knien und im Anschlag mein Zielfisch der nicht mal ans aufgeben dachte. Nach weiteren 15 Minuten und dem Wind auf meiner Seite, glitt er dann in den Kescher und befreite mich von meiner last. Diesem Ausnahme Fisch folgen in den drauf folgenden Tagen noch etliche weitere Fische und ich beendete meine Session mit weit über 40 Fischen, wovon einige hohe 20 und 30 Pfünder dabei waren. Ich möchte in diesem Bericht nicht sagen das dieser Erfolg alleine diesem Boilie zu zuschreiben ist. Dabei spielen wie wir alle wissen viele Faktoren eine Rolle. Aber ich kann sagen er hat einen großen Teil dazu beigetragen das es so gekommen ist wie war. Ich wünsche euch allen ein Erfolgreiches Jahr 2015 und Tight Lines
Marcel Hüffel / DE - Baden-Württemberg / 22.06.2015

Frauenpower!

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Fänger: Carpfishingfamily
Gewicht: 16,20 kg
Köder: Boilie
Fangdatum: 10.06.2015
Ort: Frankreich
Gewässer: Robin Lake
Da habe ich den Jungs aber mal gezeigt wie man einen Fisch fängt! Voll bepackt sind wir mit 4 befreundeten Anglern von den "Elbmonstern" an den Domain de Goncourt zum Robin Lake gefahren. Unsere Nachtstätten waren rund um den See verteilt, aber die Hot Spots dieser Woche hatten definitiv wir. Gleich in den ersten Tagen konnten wir einige gute Fische an Land ziehen und auch ich hatte meinen PB bereits auf 16,2 kg erhöht. Am unserem letzten gemeinsamen Tag haben wir uns alle bei Erdbeertörtchen mit Sahne (ja wirklich ;) an unserem "mobile home" zusammen gesetzt und ein wenig Anglerlatein ausgetauscht. Unser gemütliches Kaffeekränzchen wurde durch das schrille piepen der Bissanzeiger unterbrochen. Wie eine verrückte rannte ich an die Ruten. Ausnahmsweise gab es grade genügend Babysitter für Paul an Land und ich hatte in der ganzen Woche bisher erst 1 von 12 Fischen gedrillt. MEINER! Der Fisch hat alles gegeben und sich als starker Kämpfer gezeigt und zog uns mit dem Schlauchboot über den halben See. Trotzdem war ich die Siegerin dieses Duells und die Männer staunten nicht schlecht, als Rainer mich mit vollem Kescher wieder heil ans Ufer brachte.. Wie immer in einer solchen Situation konnten alle auf den ersten Blick eine Gewichtsangabe machen und auch ich war mir sicher, dass der Spiegler wenigstens einige Kilo mehr hätte, als meine grade hochgeschraubte PB. Aber alles schätzen hilft uns nicht. An der Waage zeigte sich dann, dass der Kämpfen exakt das gleiche Gewicht wie der vorherige hatte. Die Männer waren begeistert und mussten gleich alle mit aufs Foto. Wir sprechen hier von meinem Fisch, also hab ich im Wasser noch einige Bilder allein gemacht. Ich denke mein Stolz ist mir anzusehen und es ist ein wirklich besonderer Fisch. Nicht, weil er übermäßig schwer, oder außergewöhnlich schön war. Nein. Einfach weil es eine wunderbare Situation war. Am letzten Tag, in entspannter gemeinsamer Runde konnte ich bei herrlichem Sommerwetter diesen schönen Karpfen fangen. Das besondere Ende nach einer tollen Urlaubswoche!
Carpfishingfamily / Frankreich / 21.06.2015

5 Jahre verschollen

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Fänger: Denim Devil
Gewicht: 9,00 kg
Köder: Snowman
Fangdatum: 18.06.2015
Ort: DE - Nordrhein-Westfalen
Gewässer: Vereinsgewässer (Baggersee)
Als mitten in der Nacht bei Dauerregen mein Bissanzeiger schrie und ich verpennt und verpeilt aus dem Zelt stolperte, wusste ich noch noch nicht was für eine Schönheit da am Haken hing. Der Drill war unspektakulär und das schlechte Wetter sowie der Matsch nagten an mir und meinen Nerven. Doch als ich dann auf der Matte im Schein der Kopflampe die perfekte Halbzeile auf beiden Seiten sah, war all das drumherum vergessen. Ich freute mich riesig über diesen Bilderbuch-Fisch. Unter den anderen, wenigen Karpfenanglern im Verein herrscht ein sehr gutes Verhältnis und man tauscht sich gerne aus. So konnte ich im Nachhinein erfahren, dass dieser Fisch das letzte mal vor 5 Jahren gefangen wurde und man schon dachte er ist nicht mehr. Der Fisch hat sich jedoch prächtig entwickelt und gehört wohl einfach zu den scheueren Kameraden ;) Nachtrag:Fun Fact: Zwei Wochen später lag er wieder auf meiner Matte Cheers Flo
Denim Devil / DE - Nordrhein-Westfalen / 21.06.2015

Das Beste kommt zum Schluss

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Fänger: Carpfishingfamily
Gewicht: 7,50 kg
Köder: Boilie
Fangdatum: 12.06.2015
Ort: Frankreich
Gewässer: Robin Lake
Was für ein grandioser Abschluss! Unser erster richtiger Angel-Familien-Urlaub und wir hatten die ganze Woche über tolle Fische gefangen. Da ich den Großteil der Tage damit verbracht habe, unseren 2-jährigen zu bespaßen, musste ich den ein oder anderen Fisch an meinen Ruten doch meinem Freund Rainer überlassen. Paul war völlig fasziniert von all den Fischen, dem Boot fahren und was eben alles zum Angeln dazu gehört. Wie das mit so kleinen Kindern ist, sind sie aber nicht in jedem Moment unbedingt eine große Hilfe und so musste ich ihn manche male etwas bremsen. Dementsprechend war auch ich nicht immer die größte Stütze für Rainer. Damit auch ich noch ein bisschen mehr Angel- und weniger Familienurlaub haben sollte, galt am letzten Tag die Devise; Egal wessen Rute abläuft, diesen Fisch würde ich drillen! Da die Fische quasi während unserer Anreise ihr Laichgeschäft beendet hatten, kamen sie völlig ausgehungert an unsere Spots. Vorallem die Kombination von hellen, fruchtigen Kokos Boilies in Kombination mit knalligen Fake Maiskörnern waren in dieser Woche bei den Karpfen sehr gefragt. Nachdem ich am Nachmittag bereits einen 16 Kilo Karpfen vor der Kamera präsentieren konnte, meldeten sich am späten Abend noch einmal die Bissanzeiger. Der für mich immer noch ungewohnte Drill aus dem Boot heraus lief im ersten Moment relativ ruhig und wir kamen schnell in die Nähe des Fisches. Der stand wie ein Brett im Kraut. Aber mein Ehrgeiz war natürlich enorm und so gewann ich dieses Duell am Ende souverän. Rainer hatte schnell bemerkt, was für eine Schönheit sich unserem Köder geschnappt hatte und als ich beim Keschern den ersten Blick drauf werfen konnte, war ich völlig aus dem Häuschen. Der letzte Fisch eines tollen Urlaubs, der zweite Koi in meinem leben und das bei meinem dritten Boots-Drill. Fantastisch. Da ich kein Freund dieser klassischen"ich halte einen Fisch über die Abhakmatte und mache dabei ein Gesicht wie sieben Tage Regenwetter" -Fangfotos bin und ein lieber Freund und toller Hobbyfotograf uns in Frankreich begleitete, kamen hier mal etwas andere Fangbilder zustande. Der Koi hatte sich im Kescher reichlich ausgetobt und obwohl ich ihn schon einige Zeit wieder im Wasser unterstützt hatte um ihn wieder zu entlassen, wollte er einfach nicht los schwimmen. Weil der Fisch ganz ruhig war entstand dann noch dieses letzte Bild von mir und meinem "Fisch des Lebens"
Carpfishingfamily / Frankreich / 21.06.2015

Karpfen aus den Untiefen - Teil II.

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Fänger: Jan K.
Gewicht: 0,00 kg
Köder: Snowman
Fangdatum: 30.04.2015
Ort: Tschechien
Gewässer: Badesee
Die Fortsetzung der erfolgreichen Jagd in den Untiefen im April... Der ganzen Bericht zu sehen auf http://www.nikl.cz/zpravy-od-vody.php?zprava-od-vody=840 (wieder nur Tschechisch)
Jan K. / Tschechien / 21.06.2015

Karpfen aus den Untiefen - Teil II.

user-image-id-6330
Fänger: Jan K.
Gewicht: 0,00 kg
Köder: Snowman
Fangdatum: 30.04.2015
Ort: Tschechien
Gewässer: Bagersee
Die Fortsetzung der erfolgreichen Jagd in den Untiefen im April... Der ganzen Bericht zu sehen auf http://www.nikl.cz/zpravy-od-vody.php?zprava-od-vody=840 (wieder nur Tschechisch)
Jan K. / Tschechien / 21.06.2015

Die heiße Zeit beginnt, durch Zufall zum Sommerfisch

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Fänger: Daniel@Team-Scopex
Gewicht: 16,00 kg
Köder: Pop Up
Fangdatum: 13.06.2015
Ort: DE - Niedersachsen
Gewässer: Alter Baggersee
Ja, der Sommer ist nun endgültig bei uns angekommen. Die Laichzeit neigt sich fast überall ihrem Finale entgegen und die Sonnenanbeter liegen an den Stränden. Bevor der Planet die Gewässer endgültig zum kochen bringt, sollte man jetzt die Zeit am Wasser nutzen und die, vom Laichgeschäft hungrigen, Rüssler abfangen. Die Wetterfee bestätigt noch einmal das absolut geile Wetter, welches uns am Wochenende schwitzen lassen sollte. Mit 4 meiner besten Freunde und Teamkollegen, schlängeln wir uns durch Handtücher und krebsrote Oberkörper, auf der Suche nach einem geeigneten Platz und voller Vorfreude. Fischen, Sonne tanken und 5 Freunde unter sich! Die Motivation strahlte uns förmlich aus dem Gesicht. Das Ende einer sandigen Halbinsel sollte der Platz der nächsten 3 Tage werden. Hinter unserem Camp, die Party schon voll im Gange. Musik, Grillgeruch. Vor uns, der blaue Himmel, das Wasser und irgendwie ein Gefühl von Urlaub, so mit dem Sand zwischen den Zehen. Einmal den Kopf drehen und in eine andere Welt eintauchen, von Party zur Leidenschaft, der Karpfenangelei. Wir arrangierten uns super mit der Situation, bekamen großen Zuspruch für unser Hobby und sogar das ein oder andere Bier vorbei gebracht. Es standen nicht einmal die Zelte, da lief schon der erste Fisch bei meinem Kumpel Caner ab. Ein kleiner Beschuppter, gebissen in 1,5m Tiefe, direkt auf einer Sandbank. " Nicht schlecht, so kann es weiter gehen!" Ging es aber nicht! Der Freitag verlief ansonsten komplett ohne Aktion und alle getauchten Montagen blieben unberührt. Der Samstag brachte uns dann die Wende. Ich musste gegen Mittag, für ein paar Stunden das Fischen unterbrechen um noch etwas zu erledigen . Meine Ruten holte ich deshalb aus dem Wasser, ließ jedoch noch die alten Hookbaits am Haar. Als ich gegen 18 Uhr wieder am Wasser war, schlenzte ich die alten Montagen noch einmal raus, da der Durst auf ein kaltes Bier größer war. " Mach ich gleich alles neu, erstmal von innen abkühlen" Eine Montage flog dabei weit an meinem eigentlichen Spot vorbei, einer Sandbank in ungefähr 70 Meter Entfernung. Somit lag ich einige Meter tiefer als gewollt, und wahrscheinlich auch im Kraut. "Jokerrute " scherzte ich noch. Der 14mm Honig Pop Up, der schien allerdings gut gelandet zu sein. Schon nach ca. 30 Minuten brüllte mich mein Delkim an und ich kurbelte diesen schönen 16 Kilo Fisch aus dem glasklaren Wasser. Der Drill war einfach genial, der Fisch zeigte sich kampfstark und unternahm alles um meinem Kescher zu entkommen. Ohne Erfolg. " Check, komm her Kleiner, jetzt gibt´s nen schickes Foto " Wir änderten die Taktik und fischten ab sofort jeder mit einer Rute etwas tiefer, weit hinter den Sandbänken. Was sich als goldrichtig erwies. Jackpot, ab jetzt klingelte es bei jedem und alle konnten Fisch auf ihrem " Rüsslerkonto " verbuchen. Genial, es lief , das Wetter war traumhaft und die Stimmung bis zur Abfahrt ganz oben. Kevin hat dann am Sonntagmorgen noch direkt mit einem 15Kg Spiegler richtig zugeschlagen. Für dieses Gewässer wirklich eine gute Größe. Manchmal, da sind es eben die Zufälle, die einem zum Erfolg verhelfen.... Sonnige Grüße, wünscht euch mit dezentem Sonnenbrand Daniel Rose
Daniel@Team-Scopex / DE - Niedersachsen / 21.06.2015

Noch einer der 11 Fische

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Fänger: Kai Köttelwesch
Gewicht: 11,50 kg
Köder: Boilie
Fangdatum: 06.06.2015
Ort: DE - Nordrhein-Westfalen
Gewässer: Vereinsgewässer 5ha
Kai Köttelwesch / DE - Nordrhein-Westfalen / 20.06.2015

Der Sommer kommt

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Fänger: Kai Köttelwesch
Gewicht: 14,00 kg
Köder: Tigernuss
Fangdatum: 06.06.2015
Ort: DE - Nordrhein-Westfalen
Gewässer: Vereinsgewässer 5ha
Innerhalb 1,5 Stunden konnte ich während dem Laichvorgang der Rüssler mit 14 Läufen 11 Karpfen auf die Matte legen dieser war der Größte.
Kai Köttelwesch / DE - Nordrhein-Westfalen / 20.06.2015