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Last Minute Action

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Fänger: carpatez
Gewicht: 0,00 kg
Köder: Boilie
Fangdatum: 21.08.2017
Ort: Frankreich
Gewässer: Unbekannt
carpatez / Frankreich / 21.08.2017

Fluss Schuppi

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Fänger: 52weeksofcarpfishing
Gewicht: 0,00 kg
Köder: Tigernuss
Fangdatum: 23.04.2017
Ort: DE - Niedersachsen
Gewässer: Fluss
Nach langer Zeit haben wir drei es mal wieder zusammen geschafft ans Wasser zu fahren, was in der heutigen Arbeitswelt nicht immer ganz leicht ist. Somit haben wir leider auch wieder nur knapp 24 Stunden zusammen gehabt, um ein paar Fische ans Band zu bekommen. Also fiel die Entscheidung der Gewässerwahl ziemlich einfach, da Hendrik und Niklas einen Langzeitfutterplatz an einem kleinen ca.12-15m breiten Flussabschnitt angelegt haben und bereits die ersten Erfolge erzielen konnten. Wir kamen am Samstag gegen 13 Uhr an unseren Spots an und bauten im Eiltempo unsere Zelte auf, da sich hinter uns wieder eine schwarze Regen Wand auftat. Der April eben. Liegen und Schlafsäcke schnell ins Trockene und dann wollten wir keine Zeit mehr verlieren und die Latten scharf kriegen. Schnell die passenden Rigs gegriffen und die Köderwahl fiel auch sehr einfach. Da der Platz mit Calafrutti Boilies von Succesfulbaits und Tigernüssen gefüttert war, kamen diese Köder natürlich auch aufs Haar. Nach kürzester Zeit kamen die ersten Pieper, die Fische waren am Platz. 30 Minuten später lief dann die erste Rute von Niklas ab, ein schöner Schuppi wurde zum Fotoshooting kurz seinem Element entnommen. Auch ich, der erstmals an diesem Fluss saß, sollte seine Fische fangen. Mein Tigernuss Rig lief in drei Stunden zweimal mal ab und der ersten Fisch 2017 lag im Kescher. Wieder ein Toller Schuppi mit knapp 20 Pfund, gefolgt von einem kleinen, aber bulligen Spiegler mit schönen Perlschuppen. Danach kehrte dann etwas Ruhe ein und wir widmeten uns den Dingen die man in der Zeit ebenso macht. Essen und Trinken, Entspannen, Fotos knipsen und mit der Gopro, ein paar Video Aufnahmen machen. Vor allen Dingen aber Geschichten und erlebte Dinge vergangener Tage und Sessions und natürlich auch die Freude auf geplante Touren teilen. Wie so oft dann aber, es Dämmert, das Essen gerade warm, läuft die nächste Rute ab und auch Hendrik führte einen Schuppi, wie aus dem Bilderbuch, flacher langer Torpedo, gekonnt in den Kescher. Danach kehrte dann Ruhe ein und wir durften einen erholsamen Schlaf genießen. Morgens der Kaffee im ersten morgen Dunst ist aber mehr als nur eine Entschuldigung für eine ruhige Nacht und unsere Fische hatten wir ja bereits gefangen. Wir waren uns nun einig, alles was jetzt kommt, ist *die Kirsche auf dem Martini*. Gegen 12 Uhr packten wir dann langsam ein und rechneten nicht mehr wirklich mit einem Fisch. Winterskin, Liegen und die ersten Kleinigkeiten lagen schon Abfahrbereit auf der Karre. Doch der Fluss hatte noch ein Geschenk für uns. Um 13 Uhr lief dann die Rute von Niklas los wie die Feuerwehr. Fullrun. Ein Wunderschön gezeichnet und gefärbter Fisch kam da an die Oberfläche und uns allen war das Grinsen ins Gesicht geschnitzt. Mit 5 gefangenen Fischen konnten wir nun den Rest abbauen und gehen mit gutem Gefühl und super Glücklich in die nächste Session.
52weeksofcarpfishing / DE - Niedersachsen / 23.04.2017

Hat wieder mal gekracht

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Fänger: Manuel Leikauf
Gewicht: 32,00 kg
Köder: Boilie
Fangdatum: 23.09.2017
Ort: AT - Steiermark
Gewässer: Schottergrube
Manuel Leikauf / AT - Steiermark / 23.09.2017

Talsperre 017 #1

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Fänger: G.P.D´Ambra
Gewicht: 0,00 kg
Köder: Boilie
Fangdatum: 27.05.2017
Ort: DE - Nordrhein-Westfalen
Gewässer: Talsperre 017 #1
Kleiner Talsperren fisch !Der Biss kam nach 38 Std in der Mittags Hitze !
G.P.D´Ambra / DE - Nordrhein-Westfalen / 27.05.2017

Sommer, Sonne, Tigernuss!

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Fänger: OutkastCarpeR
Gewicht: 18,00 kg
Köder: Pop Up
Fangdatum: 22.07.2017
Ort: DE - Nordrhein-Westfalen
Gewässer: Baggersee
Mitte Juli. Eine fast zweimonatige Leidenszeit liegt hinter mir. Wieder vollständig genesen nach einem Mittelfußbruch und verpassten Frankreich Urlaub will ich endlich wieder ans Wasser! Viel zu lange hatte ich verzichten müssen... An einem Sonntag, mit der Spinnrute bewaffnet, wollte ich zumindest schon mal meiner zweiten großen Leidenschaft nachgehen. Hechte ärgern! Aber da war auch noch ein kleiner Hintergedanke im Spiel. So langsam wollte ich meine erste Session nach langer Verletzungspause planen. Meine Augen hatten an diesem milden Sommertag alles im Blick. Die überlaufenen Stellen im flachen Teil des Sees wollte ich ohnehin erstmal außer Acht lassen. Da sich ausgerechnet dort den ganzen Morgen über keine Flosse zeigte, wurde ich nur noch darin bestätigt den Fokus auf den tieferen Bereich zu legen. Gegen Mittag, auch von den Hechten bisher keinerlei Spur, betrat ich "das Tiefe". Und dann plötzlich... Aufstieg! Ein stattlicher Karpfen rollte an der Oberfläche. Wenig später der nächste. Innerhalb weniger Minuten sah ich einige Fische, allerdings nur in diesem Areal. Das sollte auch bis zum Ende meines Spinnfisch-Trips so bleiben. Auf dem Weg nach Hause stand mein Plan fest. Am nächsten Tag schaute ich mir diesen Bereich genau mit meiner Markerrute an. Nahezu krautfrei, sandiger Boden... Tiefe passt auch! Alles klar! Nun konnte endlich gefüttert werden. Die Woche über herrschte feinstes Sommerwetter. Großflächig präparierte ich den Platz, hauptsächlich mit Tigernüssen. Sommer, Sonne, Tigernuss... für mich eine gute Kombination. Oben drüber noch ein paar Boilies und das Wochenende konnte kommen! Freitag. Endlich konnte es los gehen! Am Platz angekommen aber die Ernüchterung. Ein Badegast hatte sich an meiner Stelle breit gemacht. Ruhig und abgelegen ist eben nicht nur für Angler bei diesen Temperaturen interessant. Na gut, irgendwann verschwand der Herr auch und ich errichtete mein Camp für die nächsten zwei Nächte. Schnell lagen die Ruten. Danach hieß es erstmal runter kommen und genießen. Endlich wieder am Wasser, endlich wieder das machen was ich am meisten liebe! Plötzlich ein verhaltener Biss. Rute aufgenommen, hängt. YES!!! Kurz vor dem Kescher schlitzt der kleine Spiegler dann aber aus, bitter. Egal, weiter machen... da kommt noch mehr, da war ich mir fast sicher. Das ganze ließ aber länger auf sich warten, als ich das vermutet hätte. Die Nacht war ruhig, keine Aktion. Erst am frühen Morgen gab es die nächste Aktion. Wieder ein verhaltener Biss. Schnell ist der Fisch vor dem Kescher, in Gedanken bei einer Brasse explodiert das Wasser und die Bremse kreischt nur so los... Graser! Auf so einen hatte ich spekuliert, tatsächlich mag ich die Fische! Leider stieg auch dieser Fisch aus. Gibt's doch nicht! Gefrustet legte ich mich nochmals auf die Liege. Die Augen waren gerade zugefallen, da schrie mein Delkim nur so los. Und dieses Mal sollte dann auch alles gut gehen. Ein schöner, schlanker Schuppi lag auf meiner Matte. Kurz vor dem verwiegen dann Aktion auf der anderen Rute. Wieder Dauerton. WOW!!! Nach hartem Drill lag dann dieser wunderschöne Spiegler auf meiner Matte. Die Waage schlug weit aus und ich war überglücklich. Was ein Comeback! Bis zum nächsten Morgen fanden noch weitere Fische den Weg auf meine Abhakmatte, darunter auch mein erster Graser aus diesem Gewässer. Ich erlebte eine Session, die vieles vergessen machte... Tight Lines, Torsten
OutkastCarpeR / DE - Nordrhein-Westfalen / 22.07.2017

stunde null

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Fänger: scale
Gewicht: 15,50 kg
Köder: Boilie
Fangdatum: 16.09.2017
Ort: DE - Nordrhein-Westfalen
Gewässer: Baggersee
scale / DE - Nordrhein-Westfalen / 16.09.2017

Schuppenkarpfen

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Fänger: carpatez
Gewicht: 0,00 kg
Köder: Boilie
Fangdatum: 13.08.2017
Ort: Frankreich
Gewässer: Unbekannt
carpatez / Frankreich / 13.08.2017

Ohne Teamwork kein Fisch

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Fänger: Pingi
Gewicht: 15,20 kg
Köder: Pop Up
Fangdatum: 04.08.2017
Ort: Ungarn
Gewässer: Natursee
Wir hatten uns entschlossen eine Reise zu einem schönen ruhigen Natursee in Ungarn zu machen. Die Vorfreude war so groß, dass wir natürlich vergaßen, den Wecker zu stellen. Egal, aufgestanden & alles schnell nochmal durchgecheckt..los gings! Als wir ankamen glaubte ich wir wären in Death Valley (Lufttemperatur +38 Grad im Schatten, Wassertemperatur +32 Grad). Aufbauen mussten wir Dank des Verschlafens bei der größten Mittagshitze. Unser Angelplatz war alles andere als ideal für diese Verhältnisse.. Wir setzten uns an ein schattiges Plätzchen, wo die Wassertiefe knapp 3 Meter betrug (Im anderen Teil des Sees, sind es bis zu 18 Meter). Keine Ahnung warum wir uns für diesen "nicht gerade optimalen" Platz entschieden hatten, (vl weil er uns soo sehr gefiel) aber wir räumten dort Tag für Tag voll ab!! Wir beide konnten es kaum glauben und pflückten einen Fisch nach dem anderen aus dem Wasser. Von Karpfen über Amur bis hin zum Waller konnten wir alles überlisten und unter 13kg zeigte die Waage nichts an, im Gegenteil..sie schoss sogar über die magischen 20kg! Das Foto das Ihr hier seht, zeigt den letzten Karpfen unserer Session mit +15kg. Warum wir beide auf dem Foto sind? Ganz einfach: Neben der Tatsache, dass wir uns sehr gern haben und unser Hobby teilen, war jeder Fisch extrem schwer erkämpft & alleine hätten wir keinen der 7 Fische an Land bekommen!! Bei jedem Spot lagen die Montagen Hardcore und bei jedem Biss schwommen sich die Fische ins Holz-, Ast- oder Seerosenfeld fest! Leute, bei solch einer Fischerei (und hoffentlich sonst auch) müsst Ihr zusammenhelfen und den Neid keine Chance lassen!! Ihr werdet sehen, jeder gemeinsam erkämpfte Fisch, erweckt auch auf den Fotos die doppelte Freude einer Erinnerung.. schöne Fische & schlaflose Nächte ✌
Pingi / Ungarn / 04.08.2017

Main 2017

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Fänger: ed1987
Gewicht: 17,50 kg
Köder: Boilie
Fangdatum: 08.09.2017
Ort: DE - Bayern
Gewässer: Unbekannt
ed1987 / DE - Bayern / 08.09.2017

Graseraction

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Fänger: KochiLc
Gewicht: 0,00 kg
Köder: Boilie
Fangdatum: 10.09.2017
Ort: DE - Brandenburg
Gewässer: Kiesgrube
Am Freitagabend ging es für mich mal wieder an die kleine Kiesgrube, wo ich mir dieses Jahr schon etliche Nächte ohne Fisch um die Ohren schlug. Zum Einsatz kamen wieder die #DevilsBreath und #Erdberry Murmeln von Andre. Es sind und bleiben meine allrounder, die mir bis jetzt an fast jedem Gewässer Fisch brachten, auch schon an diesem. Nach der ersten Nacht sah es aus wie viele andere Nächte zuvor auch schon. Ohne einen einzigen Pieps konnte ich durch schlummern. Es zeigte sich auch kein Fisch an der Oberfläche, einfach wie tot. Also beschloss ich alles anders zu machen. Vom Wurfrohr stieg ich um auf die Spomb, um das Futter noch präziser an meinen Hakenköder zu bekommen. Großflächiges füttern wie sonst, brachte mir dieses Jahr nicht wirklich den gewünschten Erfolg. Dafür jetzt weniger aber genauer dachte ich mir. Desweiteren veränderte ich auch meine Rigs. Gegen 2Uhr Nachts, meldete sich dann mein Bissanzeiger das erste mal und ich konnte einen kleinen Graser über das Keschernetz führen. Hauptsache Fisch und nicht blank dacht ich mir. Die restliche Nacht blieb es leider ruhig. Da sich aber das Wetter am frühen Morgen von seiner Positiven Seite zeigte, entschied ich mich noch etwas zu bleiben und hoffte mal wieder auf den Überraschungsfisch kurz vorm einpacken und genauso kam es auch. Mittag um kurz vor 12 meldete sich die #Devils Rute erneut und brachte mir diesen guten Graser. Auch wenn es nicht unbedingt mein Zielfisch war aber der Tag war gerettet und das mal wieder in letzter Minute. Gruß Kochi #HiddenVisitors #DevilsBreath #Graseraction
KochiLc / DE - Brandenburg / 10.09.2017
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