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Schuppi Größe XL

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Fänger: about.fishing_
Gewicht: 23,00 kg
Köder: Boilie
Fangdatum: 17.05.2023
Ort: Deutschland
Gewässer:
Kampfstarker Schuppi auf einen sinkenden Active Liver in der Größe 25mm.
about.fishing_ / Deutschland / 19.05.2023

Schuppi mit wunderschönen Farben

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Fänger: about.fishing_
Gewicht: 22,00 kg
Köder: Boilie
Fangdatum: 19.05.2023
Ort: Deutschland
Gewässer:
Gefangen habe ich den Karpfen 2m vor meinen Füßen mit ein bisschen Futter drüber.
about.fishing_ / Deutschland / 19.05.2023

Neuer PB

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Fänger: Fishing_Allround_38
Gewicht: 15,30 kg
Köder: Snowman
Fangdatum: 18.05.2023
Ort: Deutschland
Gewässer: Vereinssee
Für morgens am Herrentag hat mich der Delkim aus dem Schlaf gerissen und mit meinen neuen PB beschert einfach unglaubliche Schuppipower 🎣🤩
Fishing_Allround_38 / Deutschland / 19.05.2023

Nadel im Heuhaufen

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Fänger: Maxe
Gewicht: 19,70 kg
Köder: Boilie
Fangdatum: 18.05.2023
Ort: Deutschland
Gewässer: See
Einer der Wenigen über 10kg aus einem 240ha großen Natursee. Etliche Taktiken habe ich probiert bis dieser Fisch dann auf einen 30mm Leberknödel, garniert mit einem Fakemaiskorn reingefallen ist.
Maxe / Deutschland / 19.05.2023

Zorniger Büffel

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Fänger: highfishgang2k20
Gewicht: 18,00 kg
Köder: Snowman
Fangdatum: 13.05.2023
Ort: Deutschland
Gewässer:
Meine Frühjahrskampange neigt sich dem Ende zu! Also wieder zwei Tage vorfüttern, diesmal etwas grober und weniger Partikel. Am Freitag Mittag also wie immer die Sachen gepackt und wie immer 30 Minuten Fußweg Mit dem Barrow zum See. Im Gepäck diesmal das neue Zelt. Der Hype war da. Am Gewässer angekommen die erste Schrecksekunde. Es sitzt jemand auf meinem Platz!!! Zum Glück nur ein Stippopa, der sehr kooperativ war und eine Stelle weiterzog. Beim aufbauen und den ersten Testwürfen war ich absolut nicht zufrieden mit allem. Die Winkel passten nicht. Die harten Stellen waren rar und allgemein mein Bauchgefühl stimmte überhaupt nicht. Also entschloss ich mich noch eine Stelle nach rechts zu moven. Auch dort klappte auf Anhieb nichts. Also erst mal Zelt aufbauen und runter kommen. Ich hatte schließlich noch mehr als 24h Zeit. Als das Camp stand und ich mich eingerichtet hatte lief dann alles wie am Schnürchen. Die Ruten lagen und die Spods waren gefüttert. Das Buffet war eröffnet. Als erstes landete eine Schleie im Kescher. So ein Gerät hatte ich noch nie gesehen. New PB! Der Schneemann im Braun-Weiß Kontrast schien ihr gefallen zu haben. Danach war Ruhe! Gegen 23 Uhr kam noch ein Klodeckel doch mehr sollte es an diesem Tag nicht werden. Die Nacht war ruhig. Keine Aktion so wie ich es von meinen vergangenen Sessions bereits kannte. Kurz nach dem ersten Licht warf ich beide Ruten neu! Frische Köder dran, darunter ein brauner Pop Up inklusive einer Tigernuss. Kurz nachführen. Jetzt erst mal Frühstück! Die linke Rute lag circa 1h Stunde, als sie komplett aus dem Nichts loslief! Ich war direkt an der Rute und nahm den Fisch an. Er war nicht weit gekommen. Die Bremse war straff geschlossen. Die Kopfstöße fühlten sich gut an. Er schwamm ins Freiwasser, was mir zu Gute kam, da die Seerosen sich langsam überall ausbreiteten. Kurz vor meinem Ufer nahm der Büffel dann Fahrt auf und zog komplett nach links. Ich schenkte ihm keinen Meter, da Totholz und Seerosen links stark vertreten waren. Bis jetzt zeigte der Bursche sich keinen Zentimeter. Irgendwann hatte ich die Schlagschnurknoten eingeliefert. Nur noch 5 Rutenlängen! Vor mir erstreckte sich ein kleines Seerosenfeld! Dies war die letzte Hürde die es zu meistern galt. Kurz vor mir erschien das erste mal der breite Rücken des Fisches! Wow das ist ein richtig guter dachte ich! Nun als der Fisch den Kescher bemerkte, flüchtete er erneut und war auf einmal fest im Seerosenfeld vor mir gefangen. Ich bewahrte aber kühlen Kopf und hielt konstant Druck. Nach gefühlt 2 Minuten war er dann wieder frei. Der Fisch schenkte mir keinen Zentimeter vorm Kescher aber landetet jetzt final drin! Ich sicherte das Netz und schrie meine Freude in den Himmel! Erst dann schaute ich mir den Burschen genauer an und konnte meinen Augen nicht glauben…
highfishgang2k20 / Deutschland / 18.05.2023

Altarm Bombe

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Fänger: alf_red_fishing
Gewicht: 19,60 kg
Köder: Boilie
Fangdatum: 08.05.2023
Ort: Österreich
Gewässer: Donau
Diese Altarm Bombe kam pünktlich um 6 Uhr Morgens und holte sich sein Frühstück ab.
alf_red_fishing / Österreich / 18.05.2023

Mein Geburtstags Schuppi.

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Fänger: Pitcher1
Gewicht: 23,70 kg
Köder: Boilie
Fangdatum: 09.05.2023
Ort: Österreich
Gewässer: Baggersee
Ich musste zu mein Geburtstag am0805 arbeiten und hatte danach 2 Tage frei. Ich habe dann die Entscheidung getroffen nach 10 Stunden Arbeit, mein Auto doch für ne 48 Stunden Tour zu packen. Zack getan. Nach 3 Stunden Auto fahrt war ich dann endlich da. Alles aufgebaut und die Ruten gelegt, mit Freunden angestoßen auf mein Geburtstag nachträglich und Zack 30 min später war der tolle Schuppi als nachträgliches Geschenk da Bin wie war so überwältigt das mir sogar die Tränen liefen, da ich mir kein schöneres Geschenk vorstellen konnte. Wie diesen tollen Schuppi.
Pitcher1 / Österreich / 17.05.2023

Unverhofft kommt oft

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Fänger: _mb_fishing
Gewicht: 21,40 kg
Köder: Snowman
Fangdatum: 29.04.2023
Ort: Deutschland
Gewässer: Unbekannt
Neuer PB und das nach 20 min am Wasser.
_mb_fishing / Deutschland / 17.05.2023

Französischer Fuffi vor dem Lockdown

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Fänger: ElMariachi
Gewicht: 26,20 kg
Köder: Snowman
Fangdatum: 07.03.2020
Ort: Frankreich
Gewässer:
Mit dem Angeln in Frankreich sieht es zur Zeit eher schlecht aus. Da kommt die Story von Damian Moreno Lopez doch genau richtig! Er berichtet, wie er kurz vor der Grenzschließung eine außergewöhnliche Gelegenheit bekam und dadurch nicht nur das erste Mal im gelobten Land angelte, sondern auch direkt seinen Personal Best hochschraubte! Viel Spaß mit der Story von Damian: Spontan ist immer noch am besten Ich stehe zusammen mit meinem Freund Thomas auf der Messe Faszination Angeln in Lingen, während unzähligen Gesprächen mit Kunden über unsere Bissanzeiger, sagte Thomas: "Wie sieht es aus? Lust mit nach Frankreich zu fahren?" Er erzählt mir von einem Gewässer in der Region Grant Est. Er erzählt, wir hätten die Möglichkeit, den ganzen See für uns zu haben, da er offiziell von Dezember bis April geschlossen ist. Ob ich Lust hätte? Klar hab ich Lust, aber ob ich Zeit habe? Das blieb zu klären. Ich liebe es wenn ein Plan funktioniert Zu Hause angekommen klärte ich die Formalitäten mit meiner Regierung ab und erhielt grünes Licht. Blieb nur noch die Hürde für ein langes Wochenende Urlaub zu bekommen. Also ging es ab zum Chef: "Ich bräuchte Freitag und Montag Urlaub.„ - „Kein Problem.", sagte mein Chef. "Und einen Firmenwagen bräuchte ich auch." fügte ich noch hinzu. "Wofür?", fragte mein Chef. „Na, für meinen Angeltrip nach Frankreich.“ - "Kein Problem, bekommen wir hin.“ erwiderte er zu meiner großen Freude. Porsche oder VW? Man, was liefen meine grauen Zellen jetzt auf Hochtouren. Alles drehte sich nur noch um Köder, Montagen, Spots, dass ‚wie‘ und ‚warum‘. Kurz gesagt: ich war mega elektrisiert vor meinem ersten Frankreich-Trip. Ein Tag vor der Abreise fuhr ich nach Feierabend zur Firma, um den Wagen abzuholen, dort stand ein Caddy und der Cayenne vom Chef. Er sagte grinsend: „Bekommst du alles in den Caddy? Sonst musst du den Cayenne nehmen. Oder wir müssen was anderes besorgen." Ich bevorzugte dann doch lieber - in Gedanken an nasse Kescher und schleimige Abhakmatten - den orangefarbenen Caddy und packte ihn, nachdem ich meinen Sohn ins Bett gebracht habe. Tag X Jetzt war es soweit. Tag der Abreise. Ich frühstückte noch mit meiner Familie, bevor ich mit meinem Dackel Paul losfuhr. Die Fahrt verging wie im Flug. Nach kurzer Begrüßung meiner Kollegen, ging ich an meinen auserwählten Spot. Von der Aufregung war nichts mehr zu spüren, ich verfiel in eine Art Automatismus und alle Gedanken um Montagen und Köder waren wie verflogen. Nachdem die Ruten gelegt waren, habe ich den Rest des Camps aufgebaut und machte es mir gemütlich. Paul und ich schliefen seelenruhig im Schlafsack ein. Die Nacht blieb ruhig. Nach einem guten Frühstück und Kaffee, ging ich mit Paul eine Runde um den See spazieren. Ich beschloss die Ruten erst gegen Mittag zu kontrollieren. Wie im Western Klassische Situation: man geht mal sein Geschäft erledigen oder quatscht am Platz nebenan und in dem Moment kommt der Biss. Ich hörte eine Funke aus der Richtung meiner Freunde Thomas und Marius kreischen. Ehe ich mich umdrehte kam Thomas auf mich zu gerannt und rief mir zu, dass es sich um meine handelte. Es war die Rute in der Ecke des Sees, in der ich meinen Schneemann abgelegt hatte. Der Drill dauerte recht lange, und mein Gegenüber zog gemächlich seine Bahnen ohne jegliche Hektik, es war kein wilder Tanz, sondern ein Duell voller Spannung wie am High Noon eines Eastwood-Western. „Das ist ein guter" Die Minuten vergingen, kamen mir aber eher wie Stunden vor. Als der Fisch das erste Mal die Oberfläche durchbrach, beruhigte es mich nicht wesentlich, denn was ich zu Gesicht bekam, war eine große goldene Fläche. „Das ist ein Guter", rief Thomas. Meine Knie wurden weich, jetzt bloß nichts falsch machen. Jetzt oder nie, ich wollte mein ersten Frankreich-Fisch. Das Kräftemessen ging noch auf Biegen und Brechen weiter, aber es waren die letzten Meter, die diesen Kampf jetzt entscheiden würden. Ein paar Ausbruchsversuche in Keschernähe zeigten, dass mein Gegenüber sich noch nicht ausgetobt hatte, und ich musste ihn noch ein paar Mal ausbremsen, ehe sich endlich die Maschen um den massiven goldenen Körper schlossen. Matte voll Gespannt hoben wir den Kescher aus dem Wasser. Das Staunen war groß, als der Fisch im vollen Ausmaß in der Matte lag, noch übersät mit Algen. Dieser massige Fisch füllte die ganze Matte aus. Ehrfürchtig blickten wir auf die Waage. „Damian, das ist nicht nur dein erster Franzose, es ist dein erster Fuffi.“ Die Freude kannte keine Grenzen, ich umarmte alle, die dort mit mir am Ufer standen, inklusive meinen Dackel. Alle freuten sich und von Neid war keine Spur. Mit so einem Fang hätte ich im Leben nicht gerechnet! Eins im Element Für die Fotos ging es, wie es sich für ein PB gehört, ab ins Wasser - ohne Wathose, Wassertemperatur unter 10 Grad, egal! Dieser Fisch in meinen Armen war so majestätisch, so erhaben. Alles wirkte wie auf einem Trip so surreal und dennoch so magisch. Ich vergaß Raum und Zeit und genossen die Zeit, mit dieser Kreatur in ihrem Element. Nachwehen Ein Tag nach meiner Wiederkehr hatte mich der Arbeitsalltag voll im Griff, aber mit deutlich mehr guten Vibes. Doch etwas drückte die Stimmung, denn am Wochenende stufte das RKI die Region Gran Est als COVID19 Risikogebiet ein, was folgte, waren endlose Telefonate mit den Behörden und Ärzten, ein COVID19 Test und die Anordnung, erstmal Zuhause zu bleiben. Der Test fiel Gott sei Dank negativ aus. Und somit bleibt eine Erinnerung an einen wirklich unvergesslichen Trip. Viele Grüße, Damian Moreno Lopez
ElMariachi / Frankreich / 16.05.2023

Afterwork Karpfen

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Fänger: ElMariachi
Gewicht: 8,00 kg
Köder: Pop Up
Fangdatum: 01.05.2023
Ort: Niederlande
Gewässer:
Nach meinem letztjährigen Umzug befindet sich, mein Wohnort mittlerweile nur 800 Meter von der niederländischen Grenze entfernt. Durch die dortige Gewässerdichte hat es mich letztendlich in die komfortable Situation gebracht, dort auch mal nach der Arbeit direkt aufzuschlagen. Doch wie geht man es an bei der riesigenen Auswahl an Weihern, Parkseen und Flüssen? Na ja, relativ plump, man öffne sich Google Maps und fängt bei dem ersten Gewässer an. Somit fiel die Wahl auf einen kleinen Weiher, mit einer Dreizack Form, bauchiger Körper und 3 Arme (Schongebiet), die in einem Dickicht aus Schilf und Bäumen verschwinden. Leider zeigten sich bei den darauf folgenden Gassi Runden, mit dem Dackel, die Fische kaum bis gar nicht, da spielte das wechselhafte Wetter natürlich auch eine große Rolle, hinzu kam die Einschränkung, dass man dort nur mit einer Rute fischen darf. Also vertraute ich einfach auf meinen Instinkt und versuchte es erstmal auffällig und ohne Futter, aber das war ein Satz mit X. Ich änderte etwas die Strategie und fütterte abends 1-2 Hände halbierte süß-fruchtige Kohlenhydrat-Boilies, die auch angenommen wurden im Schilf und platzierte in den folgenden Sessions, ein auffälligen Pop-Up davor, aber auch diese Methode ließ die Matte nicht nass werden. Tja und schon kommt die Maschinerie zwischen den Ohren auf Touren, mit dem Ergebnis wir versuchen es fischig, stinkig und unauffällig. Also rauf auf den Drahtesel, und wieder die 1-2 Hände halbierter Boilies verteilen, aber diesmal `` kackbraune`` Curry-Fisch Bolies, und anstelle eines auffälligen Pop Up´s , platzierte ich ein Match the Hatch Pop Up´vor der Schilfkante. Na ja, das Ergebnis seht ihr auf dem Bild, nicht das Exemplar, was für ein Hochglanzcover taugt, aber ihr kennt es sicherlich, es war der erste Fisch aus einem neuen Gewässer und dementsprechend habe ich ihn auch gefeiert. Jetzt heißt es für mich auf zu dem nächsten Gewässer auf der Karte, den so wird mein Jahr aussehen, das Leben einer `` Wanderhure``.
ElMariachi / Niederlande / 16.05.2023
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