Himmelfahrtskommando am Kiessee Es ist zwar ein bisschen spät, aber nicht vergessen. Dieses lange Wochenende mit reichlich Fischen und Überraschungen will ich euch natürlich nicht vorenthalten. Vatertag steht vor der Tür und ein verlängertes Wochenende bahnt sich an, was natürlich genutzt wird um dem schönsten Hobby der Welt zu frönen. Angeln und Natur genießen. Den Stress des Alltags von sich zu werfen und die Seele baumeln lassen. Nach kurzem Check-up der Angelstelle war das Camp schnell aufgebaut, so das der entspannte Teil des Trips beginnen konnte. So sollte es nicht lange dauern bis sich die erste Überraschung mir offenbarte. Nach zwei Piepsern lief die erste Rute langsam, aber stetig ab. Es war soweit. Der erste Fisch hing am Haken und ein schöner aber auch harter Drill nahm seinen Gang. Ich traute meinen Augen kaum als ich das Netz beiseite schob. Ein Two-Ton schmückte meine Matte so das ich die Freude einfach nicht lange verbergen konnte.Einfach nur geil und überraschend zugleich. So ein tollen Fisch aus einem Gewässer, wo schon lange kein Two-Ton mehr gefangen wurde. Die Nacht brach herein und ich war gespannt was die kommenden Stunden noch bringen würden. Es muss so gegen ein Uhr gewesen sein als mein Bissanzeiger sich meldete. Ich nahm meine Latte auf und merkte sofort das mein gegenüber absolut keine Lust hat mich zu besuchen. Nach einer gefühlten Ewigkeit konnte ich letztendlich als Sieger den Schuppi doch noch zu einen Landgang überreden. Die Nadel der Waage blieb bei 18 kg stehen was mich einfach nur überglücklich stimmte. Mit weiteren Fischen die zwischen 3-15 kg brachten, hat sich meinHimmelfahrtskommando richtig gelohnt, so das ich mich schon auf den nächsten Vatertag freue. Thigt Lines und dicke Fische Falk Strepkowski Sumo Carp Fishing Club

Himmelfahrtskommando am Kiessee Es ist zwar ein bisschen spät, aber nicht vergessen. Dieses lange Wochenende mit reichlich Fischen und Überraschungen will ich euch natürlich nicht vorenthalten. Vatertag steht vor der Tür und ein verlängertes Wochenende bahnt sich an, was natürlich genutzt wird um dem schönsten Hobby der Welt zu frönen. Angeln und Natur genießen. Den Stress des Alltags von sich zu werfen und die Seele baumeln lassen. Nach kurzem Check-up der Angelstelle war das Camp schnell aufgebaut, so das der entspannte Teil des Trips beginnen konnte. So sollte es nicht lange dauern bis sich die erste Überraschung mir offenbarte. Nach zwei Piepsern lief die erste Rute langsam, aber stetig ab. Es war soweit. Der erste Fisch hing am Haken und ein schöner aber auch harter Drill nahm seinen Gang. Ich traute meinen Augen kaum als ich das Netz beiseite schob. Ein Two-Ton schmückte meine Matte so das ich die Freude einfach nicht lange verbergen konnte.Einfach nur geil und überraschend zugleich. So ein tollen Fisch aus einem Gewässer, wo schon lange kein Two-Ton mehr gefangen wurde. Die Nacht brach herein und ich war gespannt was die kommenden Stunden noch bringen würden. Es muss so gegen ein Uhr gewesen sein als mein Bissanzeiger sich meldete. Ich nahm meine Latte auf und merkte sofort das mein gegenüber absolut keine Lust hat mich zu besuchen. Nach einer gefühlten Ewigkeit konnte ich letztendlich als Sieger den Schuppi doch noch zu einen Landgang überreden. Die Nadel der Waage blieb bei 18 kg stehen was mich einfach nur überglücklich stimmte. Mit weiteren Fischen die zwischen 3-15 kg brachten, hat sich meinHimmelfahrtskommando richtig gelohnt, so das ich mich schon auf den nächsten Vatertag freue. Thigt Lines und dicke Fische Falk Strepkowski Sumo Carp Fishing Club

2013 konnte ich diesen schönen TwoTone zu einem kurzen Fotoshooting seinem Element entnehmen. Diesen Fisch habe ich bei einer ganz spontanen Nacht mit Freunden an einem Baggersee fangen können, der Köder war ein eingelegter Erdbeer Boilie die Rute lag sehr in der Nähe vom Ufer. Für mich ein ganz besonderer Fisch, der gerne mal wieder über den Rand meines Keschers schwimmen darf.

Nach einer Nacht bei mir am Hausgewässer konnte ich drei schöne Schuppis fangen. Alle drei bissen auf die GLM Boilies von TT Baits

Um 1.53 Uhr wurde ich von meinem Ntxr geweckt. Fallbiss. Dann folgte ein spannender Drill. Er war voll in ein Krautfeld geschwommen aber ich konnte Ihn sicher landen.

Nach etlichen kleinen Fischen und vielen Aussteigern, lief es echt beschissen bei mir. Dazu gehörten noch schlechte abgelichtete Bilder der gefangenen Fische und andere kleine Probleme. Da ich die meiste Zeit alleine am Wasser sitze, und auch viel nachts unterwegs bin, ist es schwer die Fische abzulichten und hältern kommt bei mir nicht in frage..! Aber wie es immer so ist, Glück und Pech liegen nah beieinander. Schon ein paar Tage später, durfte ich in einer klaren Vollmondnacht einen von den etwas größeren Bullen aus dem Gewässer über den Kescherrand führen. Auch wenn das Bild nicht so gut ist...diesen Fisch wollte ich euch zeigen! ! Dickes Petri Heil an alle da draußen .. Pino u. Nima - der Angelhund