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Distance Spiegler

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Fänger: robin_eh
Gewicht: 22,00 kg
Köder: Boilie
Fangdatum: 20.07.2024
Ort: DE - Bayern
Gewässer:
Nach 4 h Angeln und ätlichen Spombs auf 34 Wraps stieg dieser geiler makeloser Spiegler in der Abenddämmerung ein.
robin_eh / DE - Bayern / 20.07.2024

Traumfisch

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Fänger: Maxwell
Gewicht: 10,00 kg
Köder: Pop Up
Fangdatum: 20.07.2021
Ort: Deutschland
Gewässer: Baggersee
Als Ich und meine Frau damals sehr wenig Zeit für unser Hobby hatten, blieben uns oft nur Tagessessions um unser Hobby und unsere Leidenschaft ausüben zu können. An diesem Tag, kamen wir relativ früh an einen sehr gut besetzten kleineren Baggersee an. Schnell waren unsere Ruten mit Pop Ups am Spinner Rig beködert im Wasser und die ein odere andere Hand gecrushte und halbierte Boilies dazu gefüttert um unsere Plätze möglichst attraktiv für unsere schuppigen Freunde zu machen. Wir setzten auf sehr attraktives Futter, gerade was Kurzansitze betraf um das best Möglichste raus zu holen da uns nur wenige Stunden blieben. Nach einigen Fischen die wir fingen, landete auf einmal dieser Traumfisch nach einem kurzen aber heftigen Drill in meinem Kescher. Wie man sieht, eine Tagessession lohnt sich auf jedenfall.
Maxwell / Deutschland / 20.07.2021

New Personal best

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Fänger: Carpxlukas
Gewicht: 0,00 kg
Köder: Snowman
Fangdatum: 26.07.2024
Ort: Deutschland
Gewässer: Baggersee
Ein Uriger Schuppi ein zweiter Pb dieses Jahr und ein wahrer Traum geht in Erfüllung 7 Fische an einem Tag und darunter diese Seltenheit von einem Meter und vier Zentimeter .
Carpxlukas / Deutschland / 26.07.2024

Einer meiner Lieblingsbilder diesen Monat

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Fänger: Ben Dettmann
Gewicht: 13,00 kg
Köder: Snowman
Fangdatum: 11.06.2024
Ort: Deutschland
Gewässer: Natursee
Dieser Fisch läutete eine sehr erfolgreiche Nacht am heimischen Natursee ein
Ben Dettmann / Deutschland / 11.06.2024

Aus der Krauthöhle

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Fänger: kevintbr
Gewicht: 15,00 kg
Köder: Boilie
Fangdatum: 30.06.2024
Ort: Deutschland
Gewässer:
Nach einigen Startschwierigkeiten aufgrund von besetzten Spots etc. mussten wir gestern auf einen neuen See verzichten und kamen so wieder an einen altbekanntes Gewässer. Nachdem mein Kumpel seinen ersten Karpfen gegen 0:30 landen konnte, wurde es ruhig. Als am nächsten Morgen ein starkes Unwetter auf uns traf, wurde uns klar, dieser Regen kann ein richtiger Gamechanger sein. So sollte es dann auch kommen, denn kurz darauf fing meine Funke an zu piepen. Als wir den Fisch gelandet haben, wurde uns klar, das ist ein richtig guter Schuppi. Er hat auch sein eigenes Kraut mitgebracht, wie auf dem Bild zu sehen ist!
kevintbr / Deutschland / 30.06.2024

Carplife

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Fänger: drxske
Gewicht: 13,00 kg
Köder: Snowman
Fangdatum: 27.06.2024
Ort: Deutschland
Gewässer: Baggersee
03:00
drxske / Deutschland / 27.06.2024

40 Pfünder Schuppi am Ebro

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Fänger: Konrad-kann
Gewicht: 20,50 kg
Köder: Pellets
Fangdatum: 30.05.2024
Ort: Spanien
Gewässer: Ebro Stausee Riba Roja
Eigentlich hatten wir mit Pellets auf Waller abgespannt, doch dann ging dieser tolle Ebro Schuppi ans Band. Er war echt riesig und alle dachten schon der hat die 50er Marke geknackt, doch ich war einfach nur Happy über diesen Big Ebro Carp der 21:45 Uhr gelandet werden konnte :-)
Konrad-kann / Spanien / 30.05.2024

Weltuntergang

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Fänger: l3ennii
Gewicht: 16,00 kg
Köder: Boilie
Fangdatum: 30.06.2024
Ort: Deutschland
Gewässer: Altarm
Unsere Hartnäckigkeit hat sich mal wieder gelohnt. Seit 5 Wochen mal wieder die Zeit gehabt, um eine schnelle Nacht anzugehen. Ziel war es von Samstag auf Sonntag noch einen schönen Fisch zum Fototermin zu überreden um bei Carpzilla's "Bild des Monats" noch teilzunehmen. Natürlich lief der Samstag mal wieder nicht nach Plan. Spontan ein Fußballturnier gehabt und erst 18 Uhr das Auto beladen und losgefahren. Ziel war ein anderer neuer See, etwas entfernt. Als wir ankamen war uns schnell klar, für eine schnelle Nacht ist das nichts, hier braucht es Zeit und Vorbereitung. Also überlegt wie es weiter geht... Nächstes Ziel, nach kurzem Grübeln, unsere alt bekannte Elbe. Wie es kommen musste alle Buhnen von Welsanglern besetzt. Mein Buddy und meine Laune kippte sofort. Kurzzeitig sogar überlegt es sein zu lassen und einfach zum Public Viewing zum EM Achtelfinale gehen. Hartnäckig wie wir waren, war unsere letzte Idee ein altbekannter Altarm, wo wir beide wussten wie und wo wir ablegen müssen. Nach 2,5 h Herumgefahre kamen wir an und unsere Stelle frei. Breites Grinsen auf beiden Gesichtern und es hieß Vollgas! Ruten geclippt, beködert und Abfahrt. Pünktlich 21 Uhr zum Anstoß lagen die Ruten. Wir hatten direkt ein gutes Gefühl. Ein paar Boilis drumherum gestickt und dann auch mal entspannen. Mit Entspannung war es dann schnell Zuende als eine riesige Gewitterfront auf uns zu kam. Ein derart starkes Gewitter hatten wir schon lange nicht mehr erlebt. Zelte haben grad so stand gehalten und wir waren froh die Nacht überlebt zu haben :) Als es hell wurde, kam dann die Erlösung. Mein Bissanzeiger riss mich mit einem Vollrun aus dem Schlaf. Nach einem starken Kampf konnte ich ihn eintüten. Ein richtig guter Fisch war mein erster Eindruck, der sich beim Wiegen dann auch bestätigte. Endfazit also: ein bisschen Hartnäckigkeit zahlt sich am Ende immer aus! Pünktlich Ende-Juni ;)
l3ennii / Deutschland / 30.06.2024

TwoTone

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Fänger: tobe225
Gewicht: 27,50 kg
Köder: Boilie
Fangdatum: 30.04.2020
Ort: Deutschland
Gewässer: Baggersee/Badesee
Unglaublich schweres Tier, mit dem ich nie gerechnet hätte.
tobe225 / Deutschland / 30.04.2020

Ein dickes Wiedersehen!

user-image-id-17446
Fänger: highfishgang2k20
Gewicht: 21,50 kg
Köder: Pop Up
Fangdatum: 16.06.2024
Ort: Deutschland
Gewässer:
Alles fing mit einem Satz an: Lass uns ein Abenteuer erleben! Die Ideen Namen kein Ende. Die Informationen wurden eingeholt. Die potenziellen Gewässer besucht. Kontakte wurden geknüpft. So fanden wir uns mal wieder Freitags, 6 Uhr morgens im vollgepackten Auto auf der Autobahn wieder. Ziel war 1 Nacht an einem glasklarer Baggersee aus meiner Kindheit, mit anschließender Weiterreise an einen nahegelegenen Fluss. Die Flussangelei ist für uns beide, absolutes Neuland, doch lockten die spannenden Geschichten der Arbeitskollegen über minutenlangen Nervenkitzel im Drill, der dort so kampfstarken wilden Flusskarpfen. Der erste Angeltag war von sehr geilen Schnorcheltouren und zahlreichen Fischsichtungen Unterwasser geprägt. Wir legten punktuell und präzise in die gefundenen Fraßlöcher ab und deckten den Tisch mit ordentlich Mais und Boilies. Besser kannst du nicht ablegen! Mit viel Selbstvertrauen ging es in die erste Nacht. Doch lief zu unserer Verwunderung nur ein einzelner Fisch ab. Am folgenden Morgen kontrollierten wir die Futterplätze und sahen noch immer einen prall gedeckten Tisch vor uns. So packten wir unsere 7 Sachen (wenn es nur wirklich 7 wären) und machten uns auf den Weg zu den ersten potenziellen Plätzen am Fluss. Beide Plätze waren für uns nicht angelbar. Und so ging es 4 Stunden weiter… Wir schlängelten uns von Stecknadel zu Stecknadel, ohne Erfolg. Das Ufer war zu steil oder zu dicht bewachsen. Kein Rankommen in Sicht. Am Ende unserer Geduld standen wir auf einer Wallanlage irgendwo in Sachsen Anhalt, in der späten Abendsonne, im Hintergrund Bässe einer Dorftechnoparty. Ich sprach nun den Gedanken aus, der sich schon die letzten Minuten in meinem Kopf formte: Wir könnten auch einfach nachhause ans Hausgewässer fahren. Wir könnten Stachel der bekannteste Fisch des Sees (Fisch des Frühlings Platz 2) und noch einen Fisch über 20kg fangen. Merk euch genau diesen Satz! Zuhause ist es doch immer noch am schönsten! Eine Stunde später trafen wir am Wasser ein. Die Löcher der Banksticks der letzten Session wurden direkt wieder gefüllt, die gleichen Clips wie immer geworfen. Zu faul die Zelte aufzubauen schliefen wir unter freiem Hinmel! Die linke Rute lief als erstes ab! Ein Spot zwischen zwei Bäumen. Ein schmaler Kiestreifen entlang einer Insel. Wieder der 20mm große gelbe Popup, welcher mir doch das ganze Jahr sicher Fische zuspielte. Der Fisch lies sich pflegeleicht Richtung Kescher lotsen, doch schwamm sich die letzten Meter im Seerosenfeld fest. Keine Aktionen vom Fisch mehr in der Rute. Ich hatte ihn verloren. Nichts half. Fest ist fest. Ratlos schauten wir in die Dunkelheit. Ich begann mit der Hand auf dem Spulenkopf rückwärts zu gehen, um einen Abriss zu provozieren. Ein kurzer Ruck! Die Montage hatte sich gelöst. Und nicht nur diese, der Fisch war noch am anderen Ende. Gekonnt meisterte ich die letzen Meter vorm Netz. Ein dicker Spiegler schaute mich plötzlich an. Auf der Matte erkannte ich sofort die markante Schwanzflosse des Fisches. Es war Stachel mit einem stolzen Gewicht von 18kg. Das Gelächter war am ganzen See zu hören. Der zweite Fisch des Abends entschneiderte endlich meinen Freund. Ein kleiner Spiegler mit traumhafter Zeile am Rücken. Wir hatten gerade den Fisch versorgt, da riss es mir wieder die linke Rute fast ins Wasser. Provisorisch standen die Ruten Single, nur mit einem Hering gesichert, wie bei einer Baumarkteröffnung. Der Fisch am anderen Ende der Leitung zog ordentlich los. Eine kräftige erste Flucht konnte ich beherzt eindämmen. Dieses Mal blieb mir das Festsetzen im Kraut erspart. Der Schuppi landete im Netz. Die Augen wurden groß. Noch größer als die des massiven Fisches vor uns. Der erste Lift im eingerollten Keschernetz versprach einiges. Auf der Matte lag ein brachialer 21,5kg Schuppenkarpfen der mir irgendwie bekannt vor kam. Die lange Kopfform, die einzelne Schuppe über dem Kiemendeckel und das enorme Paddel, all das waren die Merkmale meines zuvor gefangen ersten Fisches über der magischen 20kg Marke! Konnte das wirklich sein? Die Vermutung lag nah und wurde beim Shooting am Mittag bestätigt. Man sieht sich immer zwei mal im Leben, manchmal auch innerhalb von 6 Wochen. Das sind Geschichten die nur das Angeln schreibt. Erinnert euch an den ausgesprochenen Gedanken auf der Wallanlage, auf einem kleinen Dorf irgendwo in Sachsen Anhalt. Es kam wie ich es gesagt habe. 20kg Fisch + Stachel der wohl berühmteste Fische des Sees!
highfishgang2k20 / Deutschland / 16.06.2024
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