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Laichzeit ist Beisszeit

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Fänger: Racemax
Gewicht: 0,00 kg
Köder: Boilie
Fangdatum: 06.05.2016
Ort: AT - Niederösterreich
Gewässer: Donau
Diese BIG MAMA hat es einmal mehr bewiesen: Laichzeit ist = Beisszeit ;) Bereits in den letzten Jahren konnte ich gerade unmittelbar vor und nach dem Laichgeschäft viele und vor allem relativ große Fische überlistet. Warum auch nicht!? Ja sicher, es ist schon richtig, dass unser geliebter Zielfisch die Nahrungsaufnahme während des Liebesaktes nahezu einstellt. Da aber nie alle Fische gleichzeitig laichen, ist mir diese Tatsache relativ egal! Gerade an großen Gewässern mit vielen 1000ha Wasserflächen, oder wie in meinem Fall, ein großer Fluss wie die Donau, verteilen sich die Karpfen normalerweise über die gesamte Wasserfläche. Zur Laichzeit habe ich den riesen Vorteil, dass ich genau diese Rüssler alle relativ zentral in einer Gegend zusammen habe, nämlich in der Nähe der Laichgründe. Kenne ich diese oder zumindest die Zugruten dort hin, so ist diese Zeit, welche sich ja über mehrere Wochen hinweg zieht, eine der produktivsten des Jahres! Übrigens, mehr von mir gibt es auf meinem Blog: http://www.donau-karpfen.com In diesem Sinne, tight lines, Markus Weissengruber
Racemax / AT - Niederösterreich / 03.07.2016

Big Beauty 2.0

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Fänger: Steve
Gewicht: 15,50 kg
Köder: Tigernuss
Fangdatum: 02.07.2016
Ort: AT - Niederösterreich
Gewässer: Schottergrube
Da ging mir dieses Wochenende doch glatt die schönste Perle des Sees erneut ins Netz … Als ich diesen Fisch vergangenes Wochenende zum ersten Mal fangen konnte, war ich alleine am See und es war bereits halb 10 Uhr abends. Soll heißen – ich musste mir den Fisch selbst per Selbstauslöser auf die Speicherkarte bannen. Ich war auf Grund der bereits sehr weit fortgeschrittenen Abenddämmerung mit den Bildern nicht ganz zufrieden. Aber so ist es eben nun mal … Dieses Wochenende war jedoch Peter mit von der Partie und der Fisch biss um ca 11 Uhr mittags. Soll heißen – Diesesmal konnte mich Peter mit dieser Perle bei strahlendem Sonnenschein ablichten. An dieser Stelle nochmals ein fettes Danke Peter für die geilen Bilder … :-) Einen kurzen clip über diese Perle findet ihr hier: https://www.youtube.com/watch?v=PunYSE6oi6E www.facebook.com/carpvirus
Steve / AT - Niederösterreich / 03.07.2016

13 Tage auf Karpfen

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Fänger: Tony Neuendorf
Gewicht: 22,50 kg
Köder: Boilie
Fangdatum: 25.06.2016
Ort: DE - Mecklenburg-Vorpommern
Gewässer: Unbekannt
Super schöner Fisch. Gebissen an einem romantischen Abend. Meine Frau hat ihn gedrillt.
Tony Neuendorf / DE - Mecklenburg-Vorpommern / 02.07.2016

Traumfisch

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Fänger: Tony Neuendorf
Gewicht: 22,50 kg
Köder: Boilie
Fangdatum: 25.06.2016
Ort: DE - Mecklenburg-Vorpommern
Gewässer: Unbekannt
Um 22.30 piepte es und Ich sagte zu meiner Frau, jetzt kannst du drillen. Ich steuerte das Schlauchboot und meine Frau pumpte. Die Schnur ging richtung Schilf, wir mussten schnell reagieren und den Motor vollgas rückwärts. Nach 10 min sahen wir diesen wunderschönen Spiegler an der Wasseroberfläche das jubeln war auf dem ganzen See zu hören. Tolles Erlebnis
Tony Neuendorf / DE - Mecklenburg-Vorpommern / 02.07.2016

Ein schöner Zeiler

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Fänger: Marco Korn
Gewicht: 14,00 kg
Köder: Boilie
Fangdatum: 25.06.2016
Ort: Frankreich
Gewässer: See
Marco Korn / Frankreich / 30.06.2016

Mein neuer Pb

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Fänger: Thomas91
Gewicht: 0,00 kg
Köder: Pellets
Fangdatum: 30.06.2016
Ort: AT - Wien
Gewässer: Unbekannt
Thomas91 / AT - Wien / 30.06.2016

Dann kam doch der Sturm

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Fänger: Domenicus1988
Gewicht: 0,00 kg
Köder: Boilie
Fangdatum: 29.06.2016
Ort: DE - Bayern
Gewässer: Unbekannt
So gestern waren wir wieder draußen leider mussten wir wegen dem Gewitter frühzeitig das Land verlassen :-) trotzdem gelang es mir noch nach dem ersten verlorenen Fisch noch einen auf die Matte zu legen!!! Der kleine hier zog mir fast die Rute ins Wasser weil sie nicht richtig auf den Bank Stick lag.... Naturebaits Ethyl Ester Peach brachten den erfolg
Domenicus1988 / DE - Bayern / 29.06.2016

4 Tage "Urlaub" im Juni

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Fänger: NorVin
Gewicht: 12,00 kg
Köder: Snowman
Fangdatum: 14.06.2016
Ort: DE - Nordrhein-Westfalen
Gewässer: Baggersee
Im Juni habe ich es endlich nochmal unter der Woche für 3 Nächte ans Hausgewässer geschafft. Eigentlich wollte ich mich um 10 Uhr am Dienstagmorgen mit einem sehr guten Freund am Parkplatz treffen, leider wurde es bei mir etwas später, unter anderem auch, weil kurz vor mir auf der Autobahn 2 Laster zusammengekracht sind. Der Stau dauerte leider mehrere Stunden, auf Grund der Vollsperrung. Endlich am See angekommen, konnte der Aufbau im starken Dauerregen beginnen. Erst gegen 18:30 Uhr hatte ich die Rigs ausgebracht. Als Futter verwendete ich Hanf, Mais, 4-8mm Pellets und wenige Boilies untergemischt. Als Köder selbst sollte es ein süßer Schneemann richten! Um 01:30 dann der lang ersehnte Run, der mich nach 6 Nächten Blank an diesem Gewässer, aus dem Schlaf riss. Schnell begann ein kräftiger Drill, welchen ich aber für mich entscheiden konnte, als ich den Fisch gezielt und ruhig in den Kescher gleiten ließ. Im Schein der Kopflampe erkannte ich einen geilen, dunklen Spiegler. In den frühen Morgenstunden kam mein Kollege zum Fotografieren und gemeinsamen wiegen die 200 Meter rüber. 12,00 KG waren ein genialer Start bei dieser geilen Session und schönen Zeit bei diesem regnerischerem und sehr ungemütlichem Wetter. In den Folgenden Nächten konnte ich noch 2 weitere herrliche Fische überlisten. Ein geiles Gefühl, wenn auf einmal doch alles klappt! Bleibt dran! Gruß Norman ! Edit: Was diesen Fisch für mich auch so besonders macht, ist die vordere Brustflossen, die anders als die anderen, komplett schwarz ist. Ein genialer Fisch, welchen ich so schnell nicht vergessen werde und sicherlich in ein paar Jahren wiedersehen werde.
NorVin / DE - Nordrhein-Westfalen / 28.06.2016

Road Trip Mecklenburg Vorpommern

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Fänger: Oliver Rinker
Gewicht: 25,20 kg
Köder: Boilie
Fangdatum: 07.06.2016
Ort: DE - Mecklenburg-Vorpommern
Gewässer: Großer Natursee
Mecklenburg du bist so wunderbar!! Die Wochen verflogen wie im Fluge und langsam kam der langersehnte Urlaub. Samstag war es dann soweit, Mecklenburg wir kommen. Das Land der tausend Seen. Wir ahnten noch nicht, was uns in den nächsten Tagen erwarten würde. Das Abenteuer begann, am Gewässer angekommen beluden wir unsere Boote und los ging die wilde Fahrt. Glücklich, kamen wir am Platz an, den wir im Vorfeld bereits begutachtet haben. Er war frei. Im Handumdrehen, bauten wir unser Camp auf und verteilten die Ruten in unterschiedlichen Tiefen. Wir kannten den See zu wenig, um zu Wissen wie er ticken würde. Wir waren für 2 Nächte im April schon einmal dort gewesen, und konnten bereits 2 schöne Fische fangen. Die Ruten lagen, und mit der steigenden Sonne auch die Bootsfahrer. Der Tag verging wie im Fluge und damit auch die erste Nacht. Die zweite sollte folgen, nachdem wir bisher noch nicht ein Biss verzeichnen konnten, kam die Fragen der Fragen auf. Sitzen wir am falschen Platz ? Sind sie noch am laichen und fressen einfach nicht ? Was machen wir nur, removen oder die Sache aussitzen ?? Neue Stellen wurden begutachtet, aber wir wollten dem See noch eine Chance geben. Es war auch die richtige, wie sich später herausstellen sollte. Was in den nächsten 3 Nächten abgehen würde, hätten wir im tiefsten Traum nicht mit gerechnet. An Schlaf war nachts nicht einmal dran zu denken. Die Beißzeit kam zum Abend und endete am Morgen. Es waren meist die 8 kg Fische die ans Band gegangen sind, die Spotwechsel machten sich bezahlbar. Bei einer Wasserfläche von über 300 ha staunten wir nicht schlecht, wo wir innerhalb von 12h 2x den gleichen Fisch fangen konnten, beim Fotoshooting stellte sich heraus, das wir ihn sogar Anfang April bereits hatten. Beim Abendbrot scherzte wir noch, "so ein fetter Graser wäre auch nicht schlecht". Dass das Szenario 3 Stunden später Wirklichkeit werden sollte, dadran dachte noch niemand von uns. Mit der sinkenden Sonne kamen auch wieder die Fische, wieder war es ein 8 kg Fisch der auf meinem ausbalancierten 15mm Wafter, gebunden am Krank X mit Dark Matter Braid als No Knot hereingefallen ist. Voller Euphorie brachte ich Sie wieder zum Spot, der einige Fische bereits gebracht hatte. Fütterte etwas, und paddelte die Rute wieder zurück zum Camp. Keiner 10 min später sollte es dann soweit sein, der Fisch des Lebens stieg ein. FULL RUN !! Anhieb und er hing fest. Ab ging es in Richtung Seerosenfeld, bei der ersten Flucht des Fisches ahnten wir nicht, was uns im Schein der Kopflampe kurze Zeit später hervorkommen sollte. Was ein Brett von Graser dachten wir uns, der erste Kescherversuch scheiterte, bei einer Länge von 1,10 m garnicht so einfach. Der Freudenschrei waren riesig als der Fisch endlich im Kescher war. Die Waage stieg und stieg, und blieb über der magischen 25 Kilo Marke stehen. Was ein Fisch, die Whatsapp Gruppen glüten nur so vor Fangbilder. Der erste Graser & gleich so ein Brett. Es war die Nacht, der Nächte . Enrico konnte noch einen schönen Spiegler landen, knapp an die 30 Pfd Marke vorbei. Die 5 Täge an diesem Gewässer, werden wir beide noch lange in Erinnerung haben. Am Donnerstag beluden wir unsere Boote wieder und los ging es in Richtung Heimat. Mecklenburg wir kommen wieder ;) Wer sich die Urlaubsstory auf Youtube anschauen möchte, folge dem Link: https://www.youtube.com/watch?v=Fv-PU8arzZU Social Media: Instagram: https://www.instagram.com/oliver_rinker/ FB: https://www.facebook.com/Carp-Fishing-Team-Wittstock-Team-Angeljoe-682729065140700/ Bis dann, Cheers Oli :P
Oliver Rinker / DE - Mecklenburg-Vorpommern / 27.06.2016

Altarm Schuppi

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Fänger: Steve
Gewicht: 15,00 kg
Köder: Pop Up
Fangdatum: 28.05.2016
Ort: AT - Niederösterreich
Gewässer: Donau Altarm
In diesem Jahr meint es unser Altarm wirklich nicht gut mit uns. Bisher konnten wir noch nicht wirklich viele Fänge verbuchen. 1 Biss pro 24h Angeln kann man grob sagen. Die vielversprechenden Spots aus dem Vorjahr laufen in diesem Jahr bis jetzt überhaupt gar nicht an. Was uns auch verwundert, ist, dass die Fische in diesem Jahr fast ausschließlich tagsüber beissen. Wohingegen sie im Vorjahr fast ausschließlich nachts gebissen hatten. Das Beissverhalten hat sich also völlig verändert. Was uns natürlich nicht sonderlich stört. Wenn wir tagsüber unsere Fische fangen und nachts durchschlafen können, können wir uns wohl kaum beschweren … :-) www.facebook.com/carpvirus
Steve / AT - Niederösterreich / 27.06.2016
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