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Mein Geburtstags Schuppi.

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Fänger: Pitcher1
Gewicht: 23,70 kg
Köder: Boilie
Fangdatum: 09.05.2023
Ort: Österreich
Gewässer: Baggersee
Ich musste zu mein Geburtstag am0805 arbeiten und hatte danach 2 Tage frei. Ich habe dann die Entscheidung getroffen nach 10 Stunden Arbeit, mein Auto doch für ne 48 Stunden Tour zu packen. Zack getan. Nach 3 Stunden Auto fahrt war ich dann endlich da. Alles aufgebaut und die Ruten gelegt, mit Freunden angestoßen auf mein Geburtstag nachträglich und Zack 30 min später war der tolle Schuppi als nachträgliches Geschenk da Bin wie war so überwältigt das mir sogar die Tränen liefen, da ich mir kein schöneres Geschenk vorstellen konnte. Wie diesen tollen Schuppi.
Pitcher1 / Österreich / 09.05.2023

Unverhofft kommt oft

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Fänger: _mb_fishing
Gewicht: 21,40 kg
Köder: Snowman
Fangdatum: 29.04.2023
Ort: Deutschland
Gewässer: Unbekannt
Neuer PB und das nach 20 min am Wasser.
_mb_fishing / Deutschland / 29.04.2023

Französischer Fuffi vor dem Lockdown

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Fänger: ElMariachi
Gewicht: 26,20 kg
Köder: Snowman
Fangdatum: 07.03.2020
Ort: Frankreich
Gewässer:
Mit dem Angeln in Frankreich sieht es zur Zeit eher schlecht aus. Da kommt die Story von Damian Moreno Lopez doch genau richtig! Er berichtet, wie er kurz vor der Grenzschließung eine außergewöhnliche Gelegenheit bekam und dadurch nicht nur das erste Mal im gelobten Land angelte, sondern auch direkt seinen Personal Best hochschraubte! Viel Spaß mit der Story von Damian: Spontan ist immer noch am besten Ich stehe zusammen mit meinem Freund Thomas auf der Messe Faszination Angeln in Lingen, während unzähligen Gesprächen mit Kunden über unsere Bissanzeiger, sagte Thomas: "Wie sieht es aus? Lust mit nach Frankreich zu fahren?" Er erzählt mir von einem Gewässer in der Region Grant Est. Er erzählt, wir hätten die Möglichkeit, den ganzen See für uns zu haben, da er offiziell von Dezember bis April geschlossen ist. Ob ich Lust hätte? Klar hab ich Lust, aber ob ich Zeit habe? Das blieb zu klären. Ich liebe es wenn ein Plan funktioniert Zu Hause angekommen klärte ich die Formalitäten mit meiner Regierung ab und erhielt grünes Licht. Blieb nur noch die Hürde für ein langes Wochenende Urlaub zu bekommen. Also ging es ab zum Chef: "Ich bräuchte Freitag und Montag Urlaub.„ - „Kein Problem.", sagte mein Chef. "Und einen Firmenwagen bräuchte ich auch." fügte ich noch hinzu. "Wofür?", fragte mein Chef. „Na, für meinen Angeltrip nach Frankreich.“ - "Kein Problem, bekommen wir hin.“ erwiderte er zu meiner großen Freude. Porsche oder VW? Man, was liefen meine grauen Zellen jetzt auf Hochtouren. Alles drehte sich nur noch um Köder, Montagen, Spots, dass ‚wie‘ und ‚warum‘. Kurz gesagt: ich war mega elektrisiert vor meinem ersten Frankreich-Trip. Ein Tag vor der Abreise fuhr ich nach Feierabend zur Firma, um den Wagen abzuholen, dort stand ein Caddy und der Cayenne vom Chef. Er sagte grinsend: „Bekommst du alles in den Caddy? Sonst musst du den Cayenne nehmen. Oder wir müssen was anderes besorgen." Ich bevorzugte dann doch lieber - in Gedanken an nasse Kescher und schleimige Abhakmatten - den orangefarbenen Caddy und packte ihn, nachdem ich meinen Sohn ins Bett gebracht habe. Tag X Jetzt war es soweit. Tag der Abreise. Ich frühstückte noch mit meiner Familie, bevor ich mit meinem Dackel Paul losfuhr. Die Fahrt verging wie im Flug. Nach kurzer Begrüßung meiner Kollegen, ging ich an meinen auserwählten Spot. Von der Aufregung war nichts mehr zu spüren, ich verfiel in eine Art Automatismus und alle Gedanken um Montagen und Köder waren wie verflogen. Nachdem die Ruten gelegt waren, habe ich den Rest des Camps aufgebaut und machte es mir gemütlich. Paul und ich schliefen seelenruhig im Schlafsack ein. Die Nacht blieb ruhig. Nach einem guten Frühstück und Kaffee, ging ich mit Paul eine Runde um den See spazieren. Ich beschloss die Ruten erst gegen Mittag zu kontrollieren. Wie im Western Klassische Situation: man geht mal sein Geschäft erledigen oder quatscht am Platz nebenan und in dem Moment kommt der Biss. Ich hörte eine Funke aus der Richtung meiner Freunde Thomas und Marius kreischen. Ehe ich mich umdrehte kam Thomas auf mich zu gerannt und rief mir zu, dass es sich um meine handelte. Es war die Rute in der Ecke des Sees, in der ich meinen Schneemann abgelegt hatte. Der Drill dauerte recht lange, und mein Gegenüber zog gemächlich seine Bahnen ohne jegliche Hektik, es war kein wilder Tanz, sondern ein Duell voller Spannung wie am High Noon eines Eastwood-Western. „Das ist ein guter" Die Minuten vergingen, kamen mir aber eher wie Stunden vor. Als der Fisch das erste Mal die Oberfläche durchbrach, beruhigte es mich nicht wesentlich, denn was ich zu Gesicht bekam, war eine große goldene Fläche. „Das ist ein Guter", rief Thomas. Meine Knie wurden weich, jetzt bloß nichts falsch machen. Jetzt oder nie, ich wollte mein ersten Frankreich-Fisch. Das Kräftemessen ging noch auf Biegen und Brechen weiter, aber es waren die letzten Meter, die diesen Kampf jetzt entscheiden würden. Ein paar Ausbruchsversuche in Keschernähe zeigten, dass mein Gegenüber sich noch nicht ausgetobt hatte, und ich musste ihn noch ein paar Mal ausbremsen, ehe sich endlich die Maschen um den massiven goldenen Körper schlossen. Matte voll Gespannt hoben wir den Kescher aus dem Wasser. Das Staunen war groß, als der Fisch im vollen Ausmaß in der Matte lag, noch übersät mit Algen. Dieser massige Fisch füllte die ganze Matte aus. Ehrfürchtig blickten wir auf die Waage. „Damian, das ist nicht nur dein erster Franzose, es ist dein erster Fuffi.“ Die Freude kannte keine Grenzen, ich umarmte alle, die dort mit mir am Ufer standen, inklusive meinen Dackel. Alle freuten sich und von Neid war keine Spur. Mit so einem Fang hätte ich im Leben nicht gerechnet! Eins im Element Für die Fotos ging es, wie es sich für ein PB gehört, ab ins Wasser - ohne Wathose, Wassertemperatur unter 10 Grad, egal! Dieser Fisch in meinen Armen war so majestätisch, so erhaben. Alles wirkte wie auf einem Trip so surreal und dennoch so magisch. Ich vergaß Raum und Zeit und genossen die Zeit, mit dieser Kreatur in ihrem Element. Nachwehen Ein Tag nach meiner Wiederkehr hatte mich der Arbeitsalltag voll im Griff, aber mit deutlich mehr guten Vibes. Doch etwas drückte die Stimmung, denn am Wochenende stufte das RKI die Region Gran Est als COVID19 Risikogebiet ein, was folgte, waren endlose Telefonate mit den Behörden und Ärzten, ein COVID19 Test und die Anordnung, erstmal Zuhause zu bleiben. Der Test fiel Gott sei Dank negativ aus. Und somit bleibt eine Erinnerung an einen wirklich unvergesslichen Trip. Viele Grüße, Damian Moreno Lopez
ElMariachi / Frankreich / 07.03.2020

Afterwork Karpfen

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Fänger: ElMariachi
Gewicht: 8,00 kg
Köder: Pop Up
Fangdatum: 01.05.2023
Ort: Niederlande
Gewässer:
Nach meinem letztjährigen Umzug befindet sich, mein Wohnort mittlerweile nur 800 Meter von der niederländischen Grenze entfernt. Durch die dortige Gewässerdichte hat es mich letztendlich in die komfortable Situation gebracht, dort auch mal nach der Arbeit direkt aufzuschlagen. Doch wie geht man es an bei der riesigenen Auswahl an Weihern, Parkseen und Flüssen? Na ja, relativ plump, man öffne sich Google Maps und fängt bei dem ersten Gewässer an. Somit fiel die Wahl auf einen kleinen Weiher, mit einer Dreizack Form, bauchiger Körper und 3 Arme (Schongebiet), die in einem Dickicht aus Schilf und Bäumen verschwinden. Leider zeigten sich bei den darauf folgenden Gassi Runden, mit dem Dackel, die Fische kaum bis gar nicht, da spielte das wechselhafte Wetter natürlich auch eine große Rolle, hinzu kam die Einschränkung, dass man dort nur mit einer Rute fischen darf. Also vertraute ich einfach auf meinen Instinkt und versuchte es erstmal auffällig und ohne Futter, aber das war ein Satz mit X. Ich änderte etwas die Strategie und fütterte abends 1-2 Hände halbierte süß-fruchtige Kohlenhydrat-Boilies, die auch angenommen wurden im Schilf und platzierte in den folgenden Sessions, ein auffälligen Pop-Up davor, aber auch diese Methode ließ die Matte nicht nass werden. Tja und schon kommt die Maschinerie zwischen den Ohren auf Touren, mit dem Ergebnis wir versuchen es fischig, stinkig und unauffällig. Also rauf auf den Drahtesel, und wieder die 1-2 Hände halbierter Boilies verteilen, aber diesmal `` kackbraune`` Curry-Fisch Bolies, und anstelle eines auffälligen Pop Up´s , platzierte ich ein Match the Hatch Pop Up´vor der Schilfkante. Na ja, das Ergebnis seht ihr auf dem Bild, nicht das Exemplar, was für ein Hochglanzcover taugt, aber ihr kennt es sicherlich, es war der erste Fisch aus einem neuen Gewässer und dementsprechend habe ich ihn auch gefeiert. Jetzt heißt es für mich auf zu dem nächsten Gewässer auf der Karte, den so wird mein Jahr aussehen, das Leben einer `` Wanderhure``.
ElMariachi / Niederlande / 01.05.2023

Der 60 Sekunden Biss

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Fänger: r.p._carpfishing
Gewicht: 20,40 kg
Köder: Boilie
Fangdatum: 01.05.2023
Ort: Deutschland
Gewässer: See
Diesen schönen Feiertagsschuppi brachte mir ein Geflügelmehlboilie, der genau zwischen 2 Krautfeldern abgelegt war. Das spannende an diesem Biss war, dass die Rute ca. 1 Minute auf dem Platz lag und ich gerade den Swinger einhängend wollte als der Fullrun kam.
r.p._carpfishing / Deutschland / 01.05.2023

Graser-Party!

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Fänger: Andreas
Gewicht: 10,00 kg
Köder: Tigernuss
Fangdatum: 07.05.2023
Ort: Deutschland
Gewässer: Baggersee/Badesee
Endlich war der Mai gekommen. Mittlerweile ein richtiges Ritual meines besten Angelfreundes und mir. Anfang Mai zieht es uns an ein kleines Baggerloch, welches knapp eine Woche später die Badesaison eröffnet und dann nur noch begrenzt beangelt werden darf. Bei sehr gutem Essen, dem ein oder anderen Bierchen und vielen guten Gesprächen haben wir an diesem Wochenende einige Graser auf die Matte bekommen. Ich freu mich schon jetzt auf diese Session im kommendem Jahr!
Andreas / Deutschland / 07.05.2023

Mai-Bahnschranke

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Fänger: Sven Frei
Gewicht: 21,80 kg
Köder: Boilie
Fangdatum: 20.05.2015
Ort: DE - Bayern
Gewässer: Baggersee
Nach gefühlt endlosem Dauerregen und etlichen Spombs, lief die Bahnschranke auf einen Mainline Cell mit Pink Allmond Goo gesoakten Wafter auf ca. 90m Entfernung ab. Der Kescher hatte dann doch noch ausgereicht.
Sven Frei / DE - Bayern / 20.05.2015

Ehrgeiz zahlt sich aus!

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Fänger: Daniel_P
Gewicht: 13,00 kg
Köder: Tigernuss
Fangdatum: 01.05.2023
Ort: Frankreich
Gewässer:
Über das verlängerte Wochenende des 1. Mais sollte es endlich losgehen. Die erste Session des Jahres 2023 stand an. Es sollte 4 Nächte an einen französischen Fluss gehen und wir wollten eine Stelle befischen, die wir bereits im Herbst 2022 zum ersten Mal befischt haben. Damals konnten wir etliche gute Fische fangen, Ob wir im neuen Jahr daran anknüpfen können? Nach der Arbeit ging es los! Wir waren heiß! An der Slipstelle angekommen, hieß es Boot aufpumpen und das Tackle darin verstauen. Nach einer kurzen Fahrt kamen wir an unserer Angelstelle an. Nach dem Ausladen des Bootes montierte ich meinen Geber, denn ich war gespannt, welche Wassertemperatur der Fluss mittlerweile hatte. 13,5 °C stimmten mich positiv für die nächsten Tage, waren doch 3 sonnige Tage vorhergesagt. Routiniert bauten wir unser Camp auf und verteilten die Ruten in verschiedenen Tiefen zwischen 2,3m und 6m. Bei dem anschließend gemütlich Bierchen waren wir zuversichtlich für die erste Nacht... Umso enttäuschter waren wir dann, als wir am nächsten Tag (zu) gut ausgeruht aufwachten... Dennoch waren wir weiter motiviert, denn schließlich hatten wir noch 3 Nächte vor uns. Wir hatten absolutes Vertrauen in unsere Baits und auch in die Spots. Also Ruten neu bestückt und wieder mit dem Boot abgelegt. Die Wartezeit vertrieben wir uns mit leckerem Essen, gegrillt auf meinem neuen Skotty-Grill. Weitere 2 Nächte ging NICHTS (abgesehen von dem ein oder anderen Waller). Wir überlegten, die letzte Nacht an einem anderen Platz oder sogar Gewässer zu fischen, doch letztendlich siegte der Ehrgeiz! So wollten wir die letzte Nacht noch durchhalten... Gegen 2 Uhr dann der erlösende Fullrun. "Das ist ein Karpfen" rief ich meinem Kumpel zu! Schwimmweste an, Rute vom Pod geholt und ab ins Boot. Nach wenigen Minuten war ich über dem Fisch. Typische Fluchten eines Karpfens. Ich war nervös! Nach ca. 10 Minuten zeigte sich ein schöner, makelloser Schuppi im Lichtkegel meiner Kopflampe. Der Druck, der dann von mir abfiel, als der Fisch dann in die Maschen meines Keschers glitt, war groß! Nicht der größte, aber ein dennoch wunderschöner und kampfstarker Fisch konnte ich in meinen Händen halten. Was dann allerdings 2 Stunden später passierte, hätte ich nie für möglich gehalten! To be continued unter dem nächsten Bild ;)
Daniel_P / Frankreich / 01.05.2023

Makelloser Rinnen-Spiegler

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Fänger: Frankonianfishing
Gewicht: 21,40 kg
Köder: Boilie
Fangdatum: 11.05.2023
Ort: Deutschland
Gewässer: Main-Donau-Kanal
Pünktlich zum Mittag stieg dieser bildschöne Spiegler, der komplett voller Laich war, ein🙏🏾. Ein absoluter Traumfisch❤️!
Frankonianfishing / Deutschland / 11.05.2023

Sonne und Karpfen... passt !

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Fänger: Dennis angelt
Gewicht: 13,00 kg
Köder: Boilie
Fangdatum: 22.04.2023
Ort: Deutschland
Gewässer:
Die ersten richtig warmen Tage der Saison haben die Karpfen endlich zum Fressen gebracht. Spot war eine Sandbank in 2m Tiefe. Wasser war noch sehr kalt und der Fisch eher schlapp im Drill.
Dennis angelt / Deutschland / 22.04.2023
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