#Videotagebuch

Jahrelang war Markus Lotz Teamangler bei Pure Fishing und vertrat namenhafte Firmen wie Penn und JRC. Jetzt ist die Zusammenarbeit vorbei und Markus schlägt ganz neue Wege ein. Was hat es damit auf sich hat und was das für die Zukunft seiner Videotagebücher bedeutet? Die Antworten gibt es, wie sollte es auch sonst sein, in seinem neuen Video:Markus Lotz wird dieses Jahr 50 und mit diesem runden Geburtstag stehen für ihn persönlich einige Veränderungen an, über die er sich bereits die letzten Jahre Gedanken gemacht hat. Zunächst gibt er bekkannt, dass er die langjährige Zusammenarbeit mit seinem Sponsor Pure Fishing beendet hat - im Guten betont Markus im Video.Und wie geht es jetzt weiter bei Markus Lotz? In seinem Aktuellen Videotagebuch gibt Markus schemenhafte Einblicke in neue Projekte, die er sich für die kommende Zeit vorgenommen hat. Einige sind noch recht wage, wie etwa eine Angelschule, andere schon konkret, wie ein Event am Great Lake. Sogar ein mögliches Buch-Projekt thematisiert er. Doch die wohl wichtigste Nachricht für alle Lotz-Fans: Die Videotagebücher werden weiter gehen!Was es alles im Detail zu sehen gibt, könnt ihr euch direkt hier in seinem aktuellen Video anschauen - Film ab:

Markus Lotz neues Videotagebuch ist da, dieses Mal mit von der Partie JRC Teamanglerin Janine Pape. Gemeinsam werten sie am Wasser interessante Unterwasseraufnahmen aus und machen erstaunliche Beobachtungen…Wer kennt es nicht: Der Bissanzeiger piepst unruhig, der Hanger wandert kurz auf und ab – schon ist wieder Ruhe. Klarer Fall: Brassen-Alarm!Oft freut man sich in solchen Situationen - besonders wenn es kalt, dunkel ist oder regnet, dass das schleimige Biest nicht hängen geblieben ist und man nicht noch mal raus muss. Doch ein ungutes Gefühl bleibt. Und zwar das zu recht!In neuen Unterwasseraufnahmen von Markus Lotz sieht man hervorragend, wie sich eine Brasse auf dem Futterplatz kurz hakt, aber im nächsten Moment das Rig wieder abschüttelt.Am Ufer bei Janines Bissanzeiger passiert aber nicht viel mehr als sein kurzer Alarm. Zu kurz, um zu reagieren und die Rute zu kontrollieren?Fest steht, Janines Rig wurde in diesem Fall vom Platz gezogen und der kurz darauf auf der Bildfläche erscheinende Karpfen fraß natürlich genau dort, wo jetzt kein Rig mehr lag!Nach dem Video werdet auch ihr euch fragen: "Wie hätte ich in dieser Situation reagiert?" Überzeugt euch selbst... 

Es ist soweit - eine weitere Folge von Markus Lotz' kultigen Videotagebuch ist frisch online gegangen. Euch erwarten ein Talk mit Marc Scheuer, bisher unveröffentlichte Unterwasseraufnahmen und die Urlaubsplanung 2017 von Markus und Marc. In Folge Nummer 178 besucht Markus seinen guten Bekannten Marc Scheuer. Gemeinsam angeln sie eine Nacht an Marcs falchem Hausgewässer und können dank einem Wetterwechsel auch Karpfen zum Anbiss verleiten. Neben der Taktikbesprechung für den kniffligen, vier Hektar großen See präsentiert Markus neue Unterwasseraufnahmen. Dazu erklärt er wie unterschiedlich Karpfen auf Futterplätzen fressen.Darüber hinaus weihen die Beiden euch in ihre Urlaubspläne ein. Bei The Carp Specialist buchten sie für den Herbst eine Woche am Etang Des Gaulois - Markus war zuletzt vor 3 Jahren dort. Wir berichteten. Angelkumpel Marc Scheuer war noch nie an diesem Gewässer und ist schon gespannt was ihn an dem beliebten See erwartet. Wir werden euch natürlich auf dem laufenden halten, was die Beiden ans Band bekommen.Schaut euch direkt das Videotagebuch #178 hier an - Film ab:

Wer alleine unterwegs ist und trotzdem nicht auf tolle Fangfotos verzichten will, muss sich was einfallen lassen. Selbstauslöser und Intervallaufnhame sind dabei nur zwei Möglichkeiten. In seinem aktuellen Videotagebuch berichtet Markus Lotz vom Wandel der Fotografie beim Angeln und modernen Problemen.Und dabei spricht Markus von einem aktuellen Beispiel: Kürzlich besuchte er einen Kollegen und konnte bei einer Kurzsession einen schönen alten Spiegler mit 22,3 Kg fangen. Beim Flossenschlag auf der Abhakmatte übersah Markus einen Spritzer auf der Linse seiner Kamera - alles halb so wild, das kann mal passieren sagt Markus und regt dazu an, aus dem Fotografieren des Fisches keine Wissenschaft zu machen. Dass der Fisch schnell und unbeschadet wieder ins Wasser kommt - dass ist doch das Allerwichtigste!Darüber hinaus gibt der erfahrene Angler Tipps zum Fotografieren, wenn man alleine ist. Er selbst stellt erst Kamera, Stativ und Selbstauslöser ein bevor der Fisch überuapt aus dem Wasser auf die Matte kommt. Ist es dann soweit wird nur kurz die Kamera - z.B. mit einem T-Shirt - abgedeckt, damit in der entscheidenden Situation alles vorbereitet ist und der Karpfen schnellstmöglich wieder in sein Element kommt.Zieht euch das ehrliche Videotagebuch direkt hier rein. Viel Spaß beim Anschauen - Film ab: