#The Crave

Was ist das Problem vieler Pop Ups? Na? Ok, wir helfen denen auf die Sprünge, die ihr Pop Up Rig nach vielen Stunden im Wasser noch nie ein zweites Mal in Augenschein genommen haben: Viele Pop Ups saugen sich im Einsatz mit der Zeit mit Wasser voll, was dazu führt, dass ihre Auftriebskraft kontinuierlich nachlässt. Auch in größeren Tiefen kommt es zu Problemen. Je größer der Druck, der auf den schwebenden Pop Up in großer Wassertiefe wirkt, desto geringer die tatsächliche Auftriebskraft.Dynamite Baits bietet mit den neuen Corkball Pop Ups und Wafters jetzt die passende Lösung an! Die auftreibenden oder ausbalancierten Köder (Wafters) sind im inneren mit einer Korkkugel ausgestattet, die dafür sorgt, dass der Pop Up das macht, was er soll: nämlich auftreiben. Egal ob nun auf 12 Meter Tiefe geangelt wird oder über eine Dauer von 36 Stunden die Montage versenkt wird - die Corkball Pop Ups schwimmen und die Corkball Wafters bleiben austariert.Corkball Pop Ups und Wafters sind in 15mm Durchmesser in den Dynamite Premium-Aromen The Source, The Crave und Red Amo erhältlich. Jede Dose enthält mindestens 25 Hakenköder.Hier geht es zur Vorstellung der Corball Pop Ups und Wafters im Shimano Fishnetwork:http://www.shimanofishnetwork.de/teamtribal/neue-dynamite-hookbaits-corkball-wafters-und-corkball-pop-ups/

Im Shimano Fishnetwork gibt es einen neuen Beitrag von Jan Ulak. Kurz bevor es für das Team Tribal zur WCC nach Italien geht, gibt euch Jan Einblicke in das 1x1 des Boilierollens. Zwar setzt Jan überwiegend auf die Ready Mades von Dynamite Baits, doch in manchen Situationen rollt er seine Boilies nach eigenen Vorstellungen selbst ab. Welche das sind? Zum Beispiel wenn man sicher gehen möchte, dass niemand anderes am Gewässer mit dem selben Köder fischt! Vielleicht benötigt man auch Köder unterschiedlicher Größen oder extra harte Boiles? Gerade jetzt im Herbst, wo oft mehrere Angler aufs Anfüttern setzen oder bei Veranstaltungen wie der anstehenden WCC, ein nicht zu unterschätzender Punkt.Wichtig ist für Jan, dass das Abrollen schnell von der Hand geht und man nicht zu viele unterschiedliche Zutaten einsetzt. Denn eins hat er in den vielen Jahren des "Selberrollens" gelernt: weniger ist mehr! Deshalb spart sich Jan auch das Mischen und Abwiegen von x-beliebigen Zutaten, sondern setzt auf fertige Boilie-Mixe, z.B. den "The Cave Base Mix". Wie der Workflow in Jan Ulaks Boiliesproduktion aussieht und mit welchen Additiven er den "The Cave Base Mix" noch aufpimpt, erfahrt ihr in seinem sehr aufschlussreichen Beitrag.Hier geht es direkt in Shimanos Fishnetwork, wo ihr einen Einblick in Jan Ulaks Boilie-Hexenküche bekommt:http://www.shimanofishnetwork.de/teamtribal/the-crave-base-mix/