Szene-News
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23.03.2020
Steven Greifs Serie – wer sucht und findet, fängt!
Immer hart am Fisch der Herr: Steven Greif hat schon vor der ersten milden Woche eine echte Serie auf die Schuppen gelegt. Wind, Köder- und Futterwahl - hier schildert er wie er das im Frühjahr anstellt.Das zeitige Frühjahr ist nicht die Zeit für große Experimente, findet der Baitlounge-Teamangler. Bevor das Wasser dauerhaft die 12-Grad-Marke überschreitet, verlässt er sich lieber auf seine Gewässerkenntnisse und sucht an ihm wohlbekannten Gewässern nach Fischen. Ein überschaubarer, alter Torfstiche, im Schnitt nicht tiefer als zwei Meter, war das Gewässer seiner Wahl im frühen März.Für Steven spielen drei Faktoren bei der Verwirklichung von Frühlingserfolgen eine entscheidende Rolle:Der Wind „Wo er jetzt hinbläst, werde ich angeln!“ Klare Ansage, denn dorthin drückt – eine milde Brise vorausgesetzt – das erwärmte Wasser und da fühlen sich die Fische wohl.Auffällige HakenköderPop Ups und kleine Snowmans in echten UV-aktiven Fluorofarben sind seine erste Köderwahl. Bei kalten Wasser ist es seltener der Hunger, der einen Karpfen zur Köderaufnahme drängt, vielmehr ist es die Neugierde des Fisches.Attraktives FutterWenig Futter, aber solches, das trotz des kalten Wasser hochattraktiv arbeitet, gehört jetzt in den Futtereimer! Steven setzt auf Protex Boilies gemischt mit Ester-Ködern aus der Range seines Sponsors Baitlounge.In zwei Angelnächten noch vor der warmen Woche fing der Niederrheiner zwölf Karpfen bis über 19 Kilo bei einer Oberflächentemperatur von elf Grad. Diesen krassen Einstand vor Augen und seine drei Faktoren als Regelwerk machte er sich in den Folgetagen regelmäßig auf die Suche und fing jedes Mal. Eine weitere Nacht mit ganzen sechs Fischen gehörte auch zu seinen Sessions. Gut geangelt!