#Nordrhein-Westfalen

Alexander Zilleckens begeisterte uns im vergangenen Jahr bereits mit seinem zweimonatigen Frankreichtrip, von dem er auf Carpzilla in einer zweiteiligen Story berichtete. Nun dürfen wir dem Nash Teamangler bei seiner Winterangelei am heimischen Baggersee über die Schulter blicken. Wie Alexander im Winter die Karpfen überlistet, verrät er uns in seinem neusten Nash-Video:Alexander Zilleckens, aka „Zille“, können selbst die frostigsten Temperaturen im Winter nicht vom Karpfenangeln abhalten. Im vergangenen Jahr zwischen Weihnachten und Silvester stand für Zille noch ein dicker Weihnachtskarpfen auf dem Wunschzettel, den er vor laufender Kamera fangen wollte. Im Video nimmt uns Zille an einen heimischen Baggersee in NRW und einen nahe gelegenen Day-Ticket-See in Holland mit und versucht mit Hilfe von hochattraktivem Futter, bestehend aus Citruz Flakes, Citruz Boilies, Pellets und Maden, einen der trägen Karpfen zu fangen.Ob sein Vorhaben gelingt und mit welchen Rigs, Ködern und Taktiken Zille im Winter vorgeht, verrät er uns im Video. Soviel sei vorab schon mal gesagt: Winterangeln lohnt sich! Film ab:

Kürzlich erreichte uns eine mega spannende Fangmeldung von Patrick Gorißen. Dem Nash Teamer gelang es einen bislang unbekannten 60-Pfünder in Nordrhein-Westfalen zu fangen. Die ersten Bilder und Hintergründe zum Fang jetzt hier:Als im Frühjahr 2018 in einem der Vereinsgewässer von Patrick - an dem die größten Fische des Sees allesamt eigentlich bekannt sein sollten - ein neuer Riese gesichtet wurde, glaubte Gorißen zunächst nicht daran, dass es sich bei diesem Fisch wirklich um ein bislang ungefangenes Phantom handelt.Ein tragischer SommerEr vermutete, dass es sich um den größten Schuppi im See einen guten Fünfzigpfünder handeln müsse. Doch dann kam der Sommer und mit ihm tausende Badegäste, später dann ein Betretungs- und somit Angelverbot wegen akuter Waldbrandgefahr. Der unschöne Höhepunkt dieser Phase: Der größte Fisch im See starb.Sternstunde inklusive Phantom bei 1030 hPaMit dem Ende des Sommers begann Patrick wieder am besagten See zu angeln, noch immer spukte das Gerücht vom unbekannten Riesen im Hinterkopf. Was dann geschah beschreibt er wie folgt:Die Anzeichen waren mit einem enorm hohen Luftdruck von 1030 hPa an diesem Tag nicht sonderlich gut, doch in einer unscheinbaren Bucht rollte bei meinem Rundgang ein Fisch, der definitiv kein kleiner war. Um die Rute lange unangetastet liegen lassen zu können, bestückte ich das Haar mit einem Scopex Squid Hard One Hakenköder und ließ die Dinge auf mich zukommen. Doch es war zunächst die Freiwasserrute, die mir in dieser unvergesslichen Nacht zunächst einen 25 Kilo später noch einen über 20 Kilo schweren Karpfen brachte. Erst am Folgetag kam Leben in die Bucht-Rute. Nach einem extrem harten Kampf lag ein über 30 Kilo schwerer Schuppi  in den Maschen des Keschers! Ich traute meinen Augen nicht – das gesichtete Phantom existierte wirklich! Doch das sollte längst nicht alles gewesen sein, denn übers Wochenende fing Gorißen sogar noch einen weiteren 50 Pfünder sowie einen 30 Pfünder als Zugabe. Was für eine Session. Es scheint als wären die Dicken aufgrund des extrem hohen Luftdrucks erst so richtig in Fahrt gekommen.In Kürze: Gorißen im InterviewWir gratulieren Patrick zu dieser Traum-Session und haben den glücklichen Fänger bereits zum Nachgehakt-Interview geladen - wir sind gespannt noch mehr Hintergründe über diese Sternstunde zu erfahren.Aus der Carpzilla Redaktion Volker Seuß

Geht es euch da draussen auch so wie uns? Habt auch ihr das schmuddelig, kalte Winterwetter so langsam aber sicher richtig satt? Dann haben wir was für euch - nämlich die neue Kurzstory von Jan Lintermanns in der User-Section auf Carpzilla. Jan lässt sich nicht von der fiesen Winter-Tristesse beirren, sondern schwelgt lieber in Erinnerung an wärmere Tage und einzigartige Momente.In seinem Beitrag bringt er uns für einen Moment den Sommer zurück und hält uns vor Augen, warum unser Hobby so aussergewöhnlich und besonders ist. Jan erzählt von einem Sommermorgen, der zwar schon länger als vier Jahre zurücklieg,t aber noch immer so prägnant in Erinnerung ist, als hätte er sich erst gestern zugetragen... Lest hier Jans Story, eine Geschichte, wie sie nur das Angeln schreibt:http://www.carpzilla.de/user-bilder/zeit-fuer-erinnerungen-7347.html 

Für Carpzilla-Leser Philipp Gatzsch scheint es in diesem Jahr so richtig zu laufen. Erst kürzlich sahnte er mit einem traumhaft beschuppten Spiegler vor Panorama-Kulisse den ersten Platz bei der Aktion "Bild des Sommers" ab. Jetzt sorgt Philipp schon wieder für Furore mit richtig dicken Spiegler - über 25 Kilo schwer!Doch der Reihe nach: In seinem neuesten Beitrag berichtet er von seiner Angelei an einem schwierigen Gewässer am Niederrhein. Seit Jahren befischt er das Gewässer, doch einen der ganz Großen schaffte er nie zu überlisten. Gut Ding will Weile haben - das sagte sich auch Phillip als er sich auch in diesem Jahr dazu entschloss, einen erneuten Versuch zu wagen. Und siehe da, dieses Mal standen die Zeichen gut, denn am Gewässer angekommen, war zur großen Verwunderung kein weiterer Karpfenangler auszumachen. So kam es wie es kommen musste - auch die Fische spielten mit. Nach 24 Stunden hatte Philipp bereits zwei Mal seinen PB geknackt, die nebenstehend abgebildeten 51 Pfünder stellten natürlich das absolute Highlight dar.Leider folgte auf den so sehnlichst herbeigewünschten Triumph auch eine herbe Enttäuschung, denn während Philipp und sein Kumpel drillten, machten sich Bösewichte an ihrem Auto zu schaffen.Doch mit dem Papst in der Tasche konnte ihm das an diesem Tag auch nicht die Laune verderben...Hier geht es zu seinem tollen Beitrag:http://www.carpzilla.de/user-bilder/mit-dem-papst-der-tasche-6795.html