#Nachtfotografie

Es ist kalt, dunkel und nass. Wenn man in der Nacht einen Fisch gefangen hat, gilt für viele Angler - schnell zurück in den warmen Schlafsack. Doch wenn man die Disziplin und Motivation hat, die Karpfen nachts zu fotografieren, erspart man den Fischen das Hältern - die Fotos wirken nicht gestellt, sondern authentisch. Alex Kobler erklärt wie es geht:Jeder Angler kennt die Situation: Man fängt mitten in der Nacht einen Fisch, sackt ihn und wartet bis zur Morgendämmerung, um das perfekte Foto zu schießen. Grundlegend falsch, meint Alex Kobler. Denn wer einen geringen Mehraufwand bei dem Kameraequipment in Kauf nimmt, kann selbst mitten in der Nacht authentische Fischbilder schießen.Alex Kobler hat in seinem Blog bei HammerTackle gleich zwei Teile zu diesem Thema verfasst:Im ersten Teil geht Alex auf das Equipment ein, welches ihr für das perfekte Foto benötigt. Neben der Kameraausrüstung stellt er auch die Einstellungen vor, die ihr für eure Kamera benötigt. Die Ausrüstung setzt sich bei Alex vor allem aus Stativ & Kamera, sowie Bankstick mit Blitz zusammen. Um Geld zu sparen, benutzt er dabei günstige Beleuchtungsprodukte, wie LED Leuchten und Blitzgeräte, die er euch ebenfalls präsentiert.Im zweiten Teil geht es um den Bildaufbau und die Location für das Fangfoto. Sprich: Welcher Hintergrund ist für das Bild ideal. Wer nun noch das Maximum aus seinen Nachtfotos herausholen will, der kann mit Bearbeitungsprogrammen wie Lightroom auch noch störende Schattierungen oder andere Feinheiten berarbeiten.Den ersten Teil seines Nachtfotografie-Blogs findet ihr hier.Hier geht es zu Teil 2.