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07.12.2020
Shimano Ambassador gesucht - Matthias Lang stellt sich vor!
Gemeinsam mit Shimano haben wir zwei Ambassadors gesucht, die als Markenbotschafter die Firma vertreten und unterstützen. Eine Vielzahl von Bewerbungen hat uns erreicht, doch nur die besten Zehn kommen in die engere Auswahl. In den kommenden zwei Wochen stellen wir euch täglich einen neuen Bewerber auf den Ambassador-Posten vor. Checkt die Beiträge und stimmt anschließend für euren Top-Kandidaten ab. Es lohnt sich, denn unter allen Votings verlosen wir hochwertige Shimano-Preise, doch jetzt lassen wir Matthias Lang aus Österreich zu Wort kommen:Über 100 NächteMein Name ist Matthias Lang, bin 18 Jahre alt und komme aus Österreich. Ich besuche momentan noch die Schule, die ich aber nächstes Jahr im Juni mit der Matura abschließen werde. Für die Monate danach ist schon viel geplant, mehrere Trips durch Österreich an verschiedene öffentliche Gewässer und, falls sich etwas ergibt, vielleicht auch ins Ausland. Schon seit über zehn Jahren widme ich den Großteil meiner Freizeit dem Karpfenangeln. Als ich noch jünger war, mehr dem Spinnfischen und Allroundangeln. Mein Hausgewässer ist eine alte Low-Stock Schottergrube, an der ich, seitdem ich klein bin, angle. In den letzten 6 Jahren habe ich mich jedoch sehr stark auf das Karpfenangeln konzentriert. Meine erste Rute-Rolle-Kombo war von Shimano und hat mir den Einstieg ins Karpfenangeln ermöglicht. Bis jetzt bin ich noch immer voll überzeugt von allen Produkten des Herstellers, die ich bisher benutze. Bis zum Herbst dieses Jahres habe ich bereits über 100 Nächte gemacht. Dabei hat mir die Corona-Pandemie auch stark in die Hände gespielt, da ich auch unter der Woche am Wasser sein und die Schulstunden online aus dem Brolly abhalten konnte. Für nächstes Jahr habe ich mir ein neues Projekt vorgenommen, und zwar einen nahegelegenen Fluss anzugehen. Ich bin sehr gespannt was dort alles auf mich kommen wird, da ich kaum etwas über den Bestand weiß und es auch mein erstes Mal Karpfenangeln am Fluss ist. Aber was auch kommt, egal wie lange ich vorfüttern muss und wie lange es dauert, ich kann es kaum abwarten dort meinen ersten Fisch zu fangen. In den Sommermonaten sind verschiedene Bergseen mit bis zu über 1300 Hektar mein Ziel. Schon dieses Jahr habe ich über zwei Wochen an zwei riesigen Bergseen verbracht. Das Wetter ist mir beim Angeln auch egal, auch wenn es eine Woche durchregnet, blitzt und donnert, was an den Naturseen in den Bergen leicht mal passieren kann. Aber genau das reizt mich besonders an diesen Low-Stock-Bergseen: Man weiß nie was kommt.Angeln und Filmen – bewährte KombiMein Hauptziel beim Angeln ist es die Zeit in der Natur zu verbringen, die Kulisse zu genießen und meinem Hobby, dem Fotografieren nachzugehen – und natürlich etwas zu fangen. Alles am besten mit guten Freunden. Der Großteil meiner Bilder sind mit einer Sony A7ii geschossen. Begonnen mit dem Fotografieren habe ich vor etwa vier Jahren. Anfangs viel in der Natur, aber in den letzten drei Jahren habe ich den Fokus auf das Fotografieren beim Angeln gelegt. Egal, ob in der Nacht die Sterne durch Langzeitaufnahmen einzufangen, oder unter Tags, beim Sonnenauf- und Sonnenuntergang, die Stimmung festzuhalten oder Detailaufnahmen zu schießen – Bei allem steht natürlich auch das Fischen im Fokus. Beim Bearbeiten meiner Bilder habe ich auch viel Erfahrung mit Photoshop gesammelt. Dieses Jahr habe ich etwas mit dem Filmen begonnen und viel ausprobiert. Für das kommende Jahr steht auf dem Plan meine Trips und das Projekt Fluss auf Video festzuhalten. Meine Bilder veröffentliche ich auf meiner Instagram Seite – m.lang_carpfishing - die ich seit über zwei Jahren betreibe und auf der ich mittlerweile über 1600 Abonnenten habe.Und schon morgen geht es weiter... Wer vorgestellt wird? Lasst euch überraschen und verpasst keinen Erlebnisbericht, um auf dem Laufenden zu bleiben.