#Julian Jurkewitz

Karpfenangeln im Winter kann ziemlich zäh sein. Umso wichtiger ist es sich warm und trocken zu halten, damit die Laune nicht in den Keller sinkt. Hier sind acht Gadgets, die du im Winter am Wasser dabeihaben solltest.

Wir alle kennen diese Situation sicherlich… Man hat richtig Bock auf Angeln, will unbedingt ans Wasser, doch dann die traurige Erkenntnis: absolut schlechte Bedingungen, so wirklich gar nichts steht auf Fangen – da hilft nur Ausprobieren. Auch Christoph Mühl musste aufgrund solcher Gegebenheiten ordentlich in die Trickkiste greifen und zeigt euch im neusten Trakker Streifen wie man trotzdem zum Fisch kommt.Hoher Luftdruck und Ententeich-Stimmung auf dem See – der ein oder andere würde sich bei solchen Bedingungen wohl gar nicht erst in die Angelklotten schmeißen. Doch so leicht gibt Trakker Teamer „Mühlie“, wie er gerne genannt wird, nicht auf. Also versucht er die Fische irgendwie auf seinen Spot aufmerksam zu machen. Über Futter beispielsweise klappt das oft ziemlich gut. Jetzt denkt sich der ein oder andere vielleicht: „Warum Füttern, wenn die Fische gar keine Lust auf Fressen haben?“. Und da kommt Christophs langjährige Erfahrung sowie seine Offenheit zum Thema Köder ins Spiel. Ein paar Hände voll hiervon, ein Schluck Liquid davon und ordentlich Stickmix in den Eimer. Fertig ist die perfekte Mischung, die vor allem in der ganzen Wassersäule für Furore sorgen soll, anstatt die beißfaulen Fische zu sättigen. Wie das Ganze in der Praxis am Wasser aussieht, findet ihr im neusten Video auf dem Trakker Deutschland/Österreich YouTube Channel heraus. Viel Spaß beim Zuschauen:

Julian Jurkewitz begleitet im neuesten Video auf dem YouTube-Kanal von Trakker Christian Wolf. Dieser kennt das Gewässer, das die Beiden befischen, wahrscheinlich besser als jedes andere, denn hier machte er seine ersten Schritte in der Angelei. Begleitet ihn bei einem kurzen Blick zurück und einem detaillierten Blick in die Gegenwart.Jeder hat dieses eine Gewässer, an dem er die ersten Fische gefangen hat. Für Christian Wolf geht es in „Back to the Roots“ an den Baggersee, an dem er seine ersten Boilie-Karpfen fangen konnte. Mittlerweile hat sich in Sachen Reglement Einiges geändert und so steht nun das Werfen auf große Distanzen auf dem Programm. Obwohl die beiden Trakker-Jungs in der Laichzeit losziehen, gelingt es ihnen, mit einer üppigen Portion Gewässerkenntnis – in Kombination mit solider Weitwurftaktik und Futterstrategie – so manchen Seebewohner zu einem kurzen Landgang zu überreden. Geht mit auf einen Frühjahrstrip, der so manches Detail verrät und nebenbei wunderschöne Fische in Szene setzt. Wir wünschen beste Unterhaltung!

Nein, weder bläst der Wind die Jungs aus dem Boot, noch ist regnerisch Land unter. Aber die Rahmenbedingungen, die die beiden Teamer Christian Wolf und Christoph Mühl am See der Angelzentrale Herrieden vorfinden, sind auf den ersten Blick tatsächlich extrem – genauer gesagt: extrem schlecht. Hier erfahrt ihr mehr.Ende November, drohender Kälteinbruch, krass steigender Luftdruck bis auf über 1040hpa – das sind wirklich Faktoren, die dich nicht gerade ans Wasser treiben. Aber die beiden Trakker-Teamer wollen es wissen und trotzen den miesen Bedingungen mit einem umfangreichen Futterrepertoire und jeder Menge durchdachter Taktik, Distanzwerfen inklusive. Der rund 12 Hektar große See der Angelzentrale Herrieden ist nur bis etwa drei Meter tief, dürfte also auf die drohenden Bedingungen besonders empfindlich reagieren. Was die Jungs trotzdem aus dem Wasser zaubern, beeindruckt wirklich und gibt jede Menge Denkanstöße. Letzteres besonders dadurch, dass Christoph und Christian immer detailliert zeigen, wie sie jeden Schritt am ihnen unbekannten Gewässer angehen.  Wir sagen: Film ab und lasst euch von der guten Laune der Jungs anstecken!