#Fischzucht

Die Optik des gefangenen Fisches rückt aktuell mehr und mehr in den Vordergrund. Wo es bis vor wenigen Jahren noch reine Gewichtsangaben waren, die den Betrachter eines Fangbildes interessierten, sind es heute immer häufiger besondere Schuppen- oder Wuchsformen.Machen wir uns nichts vor: Natürlich zählen auch heute noch Pfunde und Kilos bei unseren Zielfischen, die Flut an optischem Input in den sozialen Netzwerken macht viele aber auch deutlich wählerischer. Wo vor zehn Jahren noch mit offenem Mund ein Fisch jenseits der 25 Kilo bestaunt wurde, sind es heute oft die besonders schönen, einmaligen, charaktervollen Karpfen, die den Follower innehalten lassen. In der Natur kommen solche Tiere – Spiegler mit voller Beschuppung, Zeiler in allen Varianten und viele andere – selbstverständlich nicht so häufig vor, wie sich das manch ein Angler oder der Bewirtschafter eines Gewässers wünscht. Das ist der Punkt, an dem mittlerweile einige wenige Züchter ihre Stärken voll ausspielen und uns hierdurch exakt das liefern, was wir wollen: Einzigartige Fische!Im Kurzporträt stellen wir heute die Fischzucht Willieber namens „Fish Farm – Beauty Farm“ vor. Und so viel sei bereits vorweg verraten: Hier scheint der Name Programm zu sein, denn die Bilder sprechen für sich...Was ist nun also der Grundgedanke einer selektiven Fischzucht und woher kommt das Knowhow? Christian Willert, Betreiber der „Beauty Farm“, sagt dazu:„Die Fischzucht Willieber ist mit der Idee angetreten, die „Koi-Welt“ mit der „Karpfen-Welt“ zu vereinen. Wir bedienen uns bei klassischen Elementen der Koi Zucht - wie z.B. den anspruchsvollen Selektionsverfahren und der ausschließlichen Spezialisierung auf eine Fischart - und bringen diese Aspekte in die klassische Teichwirtschaft mit ein.“Was soll mit diesen Verfahren erreicht werden?„Unser Anliegen ist es, den Fisch als Individuum in den Vordergrund zu stellen und nicht, den Massenmarkt zu bedienen. Wir haben uns ausschließlich auf die Zucht von Karpfen mit besonderer Beschuppung spezialisiert. Dabei reichen die Varietäten von Zeilenkarpfen über Fullys bis hin zu den sogenannten Ghostys. Hauptaugenmerk ist dabei – wie bereits erwähnt – die Beschuppung, aber auch der Körperbau und das Wachstum.“Das klingt genau nach dem Stoff, aus dem so manch ein Karpfenanglertraum gebaut ist. Für noch mehr Input, klickt euch durch die Bildergalerie, oder besucht die „Fish Farm – Beauty Farm“ in den sozialen Medien unter folgenden Links:Facebook: https://www.facebook.com/beautyfarmwillieber/Instagram: https://www.instagram.com/beautyfarm_willieber/