#Fabian Reichstein

Es ist im späten Herbst und im frühen Winter immer wieder das gleiche Phänomen: Wer durchhält und auch dem schlimmsten Wetter trotzt, wird oft kurz vor Schluss noch richtig dick belohnt. Fabian Reichstein erzählt, wie er es angestellt hat:Das A und O ist am Ball zu bleiben und das Füttern nicht vorzeitig zu beenden. Die Regelmäßigkeit des Futtereintrages entscheidet ganz spät im Jahr oft, bis wie tief in den Winter hinein noch was geht.Eine andere Möglichkeit ist bei zwischenzeitlich milder werdenden Wetterlagen oder aufziehenden Sturmtiefs instant zu angeln. Dann muss man aber wissen, wo sich die Karpfen für den Winter einfinden, erklärt Reichstein in seinem Update bei Naturebaits. Das findet ihr hier in zwei Teilen:Hier geht es zu Teil 1:https://www.naturebaits.de/blog/reichstein-winter-futtertaktikHier geht es zu Teil 2:https://www.naturebaits.de/blog/harte-zeit-winter

Erst kürzlich berichtete Lars Wolfbeisz in einem Update bei Naturebaits von seinem Seuchenjahr 2014. Auch für Fabian Reichstein war die Saison keine einfache. Zwar ging seine Saison gut los, doch je wärmer das Wasser wurde, desto weniger fing Fabian. Nach dem Sommer war klar: 2014 wird das schlechteste Angeljahr seit über 20 Jahren Karpfenangeln. Reichstein wollte sich nun voll und ganz auf den Herbst konzentrieren, doch seine Ziel-Gewässer hatten wohl auch jede Menge andere Angler im Visier... Es war einfach zum Verzweifel. Doch Fabian wusste: Heulen ist keine Tugend und abgerechnet wird erst zum Schluss..!Ein alternativer Plan musste her, wie der aussah und wie Fabians Saison endete, erfahrt ihr hier:https://www.naturebaits.de/berichte/2014/dezember-2014/abgerechnet-wird-zum-schluss-von-fabian-reichstein.htmlAch übrigens: Fabian Reichstein ist kein Unbekannter. Besonders duch seine spektakulären Cassien-Fänge sorgte er in der Vergangenheit immer wieder für Aufsehen. Hier erfahrt ihr mehr über ihn:http://www.carpzilla.de/search/node/reichstein