Szene-News
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29.01.2019
Im Anmarsch: Eurobanx 5 - wir geben erste exklusive Einblicke
13 Tage, 10 verschiedene Länder und tausende Kilometer – diesen Freitag, um 17 Uhr feiert der fünfte Teil der legendären Eurobanx-Serie Premiere. Wir haben bereits jetzt die ersten Informationen und Bilder zum coolen Trip von Alan Blair und Oli Davies für euch...EuroBanx – so heißt die jährliche Videoreihe von Alan Blair und Oli Davies. Das Konzept ist so einfach wie genial: Die beiden fahren von England aus quer durch Europa und versuchen bei jedem Stopp den Karpfen auf die Spur zu kommen. In der fünften Folge angelten die beiden in zehn verschiedenen Ländern, in nur 13 Tagen und haben dabei auch Carpzilla einen Besuch abgestattet:DEUTSCHLANDDeutschland stand als erstes Ziel auf der Liste von Oli und Alan, im Kölner Raum beangelten die Jungs zusammen mit Nash Terminal-Tackle Manager Marc Voosen einen kleinen Parksee. Auch hierzulande erwies sich Alans Dauerbrenner, die Bread Bomb, als einer der effektivsten Köder, denn nach nur wenigen Minuten landete der erste Schuppi im Kescher. Die Reise durch Deutschland führte die englischen Jungs anschließend in das Carpzilla Hauptquartier! Mark, Volker und die EuroBanx Jungs verschlug es gemeinsam an einen alten Baggersee. Eine flach auslaufende Sandbank wurde von Alan sogleich mit einigen Scopex Squid Boilies präpariert und tatsächlich gelang es ihm am nächsten Morgen einen unglaublich seltenen Ghost Schuppenkarpfen auf diesem Spot zu fangen.TSCHECHIENNach einer Fahr von über 1500 Kilometern, machten Alan Blair und Oli Davies in den frühen Morgenstunden an einem tschechischen Fluss halt. Nach einigen Beifängen, beschloss Alan seine Stelle großflächig mit einer Mischung aus Scopex Squid Boilies, Pellets und etwas Grundfutter zu aktivieren. In der zweiten Nacht ging sein Plan auf, denn ein dicker Flusskarpfen von über 30 Pfund konnte seinem 24mm Hakenköder nicht widerstehen.SLOWAKEIIn der Slowakei beangelten das symphatische Engländerduo einen See, der von vielen Inseln zerklüftet war. Durch den hohen Angeldruck machte sich Alan auf die Suche nach einigen unscheinbaren Angelplätzen, die er anschließend mit Dosenmais und einigen Scopex Squid Pellets befütterte. Nach nur fünf Minuten erfolgte der erste Biss, so gelang es den Jungs in der kurzen Zeit gleich mehrere kleine Karpfen zu fangen.UNGARNNur die wenigsten Angler würden sich die Mühe machen, einen der größten Süßwasserseen Europas zu beangeln, wenn nicht mal zwölf Stunden Zeit bleiben. Alan und Oli folgten dennoch einer Einladung von Zoltan, einem ortsansässigen Nash-Teamer, an den ungarischen Balaton - innerhalb der kurzen Zeit konnte die Truppe gleich mehrere Fische auf über 200m Distanz fangen!SERBIENSerbien war nur als kurze Zwischenstation eingeplant und es war bereits nach Mitternacht, als Oli und Alan an ihrem Hotel eintrafen. Ein kleiner, benachbarter Parksee sollte jedoch noch einen schnellen Biss bringen und im Schein der umliegenden Restaurants begaben sich Alan und Oli auf die Pirsch. Nach kurzer Zeit konnte Alan einen alten 25 Pfünder haken und hatte somit trotzdem sein Ziel erreicht, in Serbien einen Karpfen zu fangen.KROATIENNoch während der Morgendämmerung trafen Oli und Alan am Fluss Kupa in Kroatien ein. Nachdem Oli seinen ersten Flusskarpfen fangen konnte, verlor Alan gleich zwei Fische in den vielen Unterwasser-Hindernissen. Zum Glück bekam er am nächsten Morgen noch seine dritte Chance und netzte wenig später seinen kroatischen Flusskarpfen ein.SLOWENIENIn Slowenien machten Alan und Oli an einem 600 Hektar großen See halt und obwohl die Größe erstmal abschreckend wirkte, gelang es den beiden einen Fisch nach dem anderen zu fangen. Nachdem die beiden von Pop Ups auf die Cultured Hookbaits wechselten, hatten sie sogar Probleme alle Ruten gleichzeitig ins Wasser zu bekommen! Das Ergebnis lautete eindrucksvoll: Vier Angler, über 50 Karpfen!ÖSTERREICHVoller Hoffnung, erreichten Alan und Oli einen riesigen Natursee im Süden Österreichs, denn hier sollte endlich der dicke 40 Pfünder kommen. Um dieses Ziel zu erreichen, planten die englischen Jungs gleich zwei Nächte ein. Das Glück schien aber nicht mit der Truppe zu sein, denn der einzige Fisch, der erst am Morgen des zweiten Tages biss, schlitzte kurz vor dem Kescher aus.NIEDERLANDEDie Niederlande erwartete die Jungs mit Temperaturen von über 30 Grad, nach einem kurzen Versuch an einem kleinen Parksee, wo Alan nach kurzer Zeit einen schicken Graser fangen konnte, widmete sich die Truppe einem Kanalabschnitt am Stadtrand von Amsterdam. Dank der neuen Citruz Pop Ups dauerte es auch nicht lange, ehe Alan den ersten, schlanken Kanalschuppi fangen konnte.BELGIENDas letzte Land des fünften Eurobanx Trips war Belgien. Gio Vanhooren, vom Monkey Climber Magazin, erklärte sich spontan dazu bereit, den Jungs zum zehnten Karpfen, aus zehn Ländern zu verhelfen. Ein Tageskartengewässer erwies sich als gute Wahl, denn sowohl Oli, als auch Alan konnten gleich mehrere Zwanzigpfünder fangen.Alle weiteren Informationen zum EuroBanx Format sowie alle Produkte von Nash, findet ihr hier:https://www.nashtackle.co.uk/Die komplette Reise in bewegten Bildern, findet ihr am kommenden Freitag, den 01.02.19 um 17 Uhr auf dem Nash Youtube Kanal. Erste Eindrücke bekommt ihr bereits jetzt im Trailer. Film ab!