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Jan-Simon Saamens Kolumne ist wieder da. In der neuen Ausgabe behandelt er wieder ein Thema, in das wir alle uns nur all zu gut hineinversetzen können: Es geht um Autos - Angelautos um genauer zu sein. Jan-Simon setzt sich in seinen Zeilen damit auseinander, wie abhängig wir Angler doch von unserem fahrbaren Untersetz sind. Die grenzenlose Freiheit hängt nun mal für die meisten Karpfenangler vom Gefährt ab, das uns zuverlässig ans Wasser bringt: "Futter holen, Füttern fahren, Angeln fahren usw. – es geht einfach nicht ohne!" Doof nur, wenn man sich auf das Gefährt nicht mehr verlassen kann - nicht weil es zu alt ist - im Gegenteil: Jan-Simon bemängelt eher die Neuwagen. Je mehr Technik und Firlefanz eingebaut, desto größer die Gefahr, dass man von der Karre im Stich gelassen wird... Hier geht es zu Jan-Simons Geadanken zum Karpfenangeln:https://www.carp.de/berichte/kolumne/1513-immer-aerger-mit-der-karre-gedanken-zum-karpfenangeln.html

Jan Simon Saamen's neue Kolumne ist online. In gewohnter Manier schreibt er seine "Gedanken zum Karpfenangeln" nieder. Diesmal stellt er sich die Frage, ob bekanntere öffentliche Gewässer langsam aber sicher Paylake-Mentalität annehmen und wie es zu solchen Entwicklungen kommt. Eine Ursache für das Phänomen sich an Gewässern gerne so plakativ wie möglich zu zeigen und zu verhalten, sieht Jan-Simon im verlorengegangenen Gewässer-Ehrenkodex. Früher wurde über Gewässer nur mit vorgehaltener Hand gesprochen, Infos wurden lediglich für sich selbst genutzt und nicht an den Rest der Menschheit weiter gegeben. Ist ja auch logisch, kann ich heute nicht mit vertraulichen Infos sensibel umgehen, bekomme ich morgen keine mehr. Doch heut zu Tage scheint dieser Kodex nicht mehr zu existieren. Heute scheint es viel wichtiger zu sein, mit seinem Wissen zu prahlen, ohne dieses jemals für sich selbst nutzen zu wollen. Die Folge ist, dass Horden von unsensiblen Anglern die Ufer einst wohlbehüteter Gewässer belagern - oft bleibt nur verbrannte Erde zurück : Die Einheimischen sind verärgert, die Karpfen geklaut und ab nächster Saison ist sowieso alles verboten.Einen weiteren Grund für diese Entwicklung findet Jan-Simon im Guiding-Hype. Es scheint in Mode gekommen zu sein, eigene Guidings anzubieten. Nicht etwa um weit angereiste Gäste in der Heimat des Guides an den Fisch zu bringen, nein, es geht viel mehr um die Profilierung des selbsternannten Guides. Unter dem Vorwand Anfängern etwas vermitteln zu wollen, wird an Privatseen, Paylakes aber auch an sehr sensiblen öffetlichen Gewässern gefischt. Alles für das Ego, alles für den Heldenstatus... Jan-Simons Kolumne spricht uns aus der Seele - Danke dafür.Hier geht es zu Jan-Simons Kolumne "Eine Frage der Vernunft" bei Carp.de:https://www.carp.de/berichte/kolumne/1450-eine-frage-der-vernunft-gedanken-zum-karpfenangeln.html

Jan-Simon Saamen blickt in seiner Kolumne "Gedanken vom Wasser" auf sein Angeljahr zurück. Ob die verflixte 13 was mit  erlebten Pleiten, Pech und Pannen zu tun hat, damit setzt er sich aktuell auseinander. Los ging die Pechsträhne schon früh im Jahr auf der Autobahn zum Carpmeeting Hannover. Aus seinem anglerischen Frühling wurde nicht viel, denn Eis und Schnee ließen diesen buchstäblich ins Wasser fallen. Als er dann endlich kam der Frühling, sich aber schon als Hochsommer präsentierte, wollten die Karpfen nicht so wie er. Alles biss an nur keine Karpfen.Wie sein Jahr weiter ging und ob die verflixte wirklich auf die Pechsträhne zurück zu führen ist, lest ihr auf carp.de:https://www.carp.de/berichte/kolumne/1437-die-verflixte-13-gedanken-zum-karpfenangeln.html