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Wusstet ihr, dass die BILD Zeitung ihren eigenen Angel-Podcast hat? Wir auch nicht - zumindest bis heute! Denn Redakteur Stefan Netzebandt hat sich keinen geringeren als Robert Arlinghaus vors Mikrofon geholt, um über Karpfen zu sprechen. Wir haben uns die Folge angehört und einige spannende Themen entdeckt. Ein bisschen BILD muss dann doch sein. Der Anfang der 27. Episode des "Bis zum Biss" Podcasts startet mit einer Filmszene aus einem alten Streifen, in dem sich ein Arzt mit dem Weihnachstkarpfen in der Badewanne anfreundet und es nicht übers Herz bringt ihn zu verspeisen. Humor kommt nicht zu kurz und so heißt die Folge auch "Der Fisch, der den Angler veräppelt". Im Anschluss geht es dann ans Eingemachte: ums Angeln und den Ruf des Karpfens, sowie der Kapfenangler. Angelwissenschaftler Prof. Dr. Robert Arlinghaus führt dabei interessante Infos aus verschiedensten Forschungen und Statistiken auf. Es geht unter anderem darum, dass der Karpfen wissenschaftlich erwiesen lernfähig ist und, dass der Karpfen Gewässern gar nicht so sehr schadet, wie es meist dargestellt wird. Wir Angler kommen, nach professioneller Einschätzung, schließlich auch gut weg. Arlinghaus erklärt aber auch, warum Anfüttern in großen Mengen problematisch für Gewässer ist. Wer also Bock auf eine Portion wissenschaftlich fundiertes Wissen zum Karpfenangeln hat, wird sich an dieser Folge sicherlich erfreuen.Checkt den Podcast hier aus:https://biszumbiss.podigee.io/27-karpfen