#Ausnahmefisch

Dieser eine Fisch, der einem alles bedeutet, den man niemals vergisst - der Lebensfisch! Mathias Lange aus dem Korda Team hat ihn gefangen, seinen ganz persönlichen Lebensfisch. Die Story dahinter gleicht einem Traum, wie ihn Mathias schon lange im Hinterkopf hatte - und er wurde wahr. In einem sehr persönlichen Video auf dem Korda Germany YouTube Kanal erzählt euch Mathias davon. Hier erfahrt ihr mehr dazu.Fernab ausgetretener PfadeSeit über 20 Jahren angelt Mathias schon auf Karpfen. Eine Zeit, die von vielen Höhen und Tiefen geprägt war. Besonders gereizt haben ihn in all den Jahren die großen Gewässer der östlichen Bundesländer der Republik. Gigantische Wasserflächen, keine Informationen, kein Angeldruck - so definiert Mathias seine Freiheit als Angler. Er liebt das Abenteuer, das Gefühl alleine am Wasser zu sein und ganz für sich zu angeln. Fernab ausgetretener Pfade auf Entdeckungstour zu gehen und auf den ganz Großen zu hoffen.So hat er es auch an jenem Binnenmeer gemacht, an dem sich sein Traum vom unbekannten Giganten eines Tages erfüllen sollte. Der Weg dahin war kein leichter und ohne ihn wäre die Story vermutlich nur halb so erzählenswert. Es sind die Geschichten, die das Karpfenangeln schreibt, die manchmal über Umwege führen, aber erst dadurch ihren ganz eigenen Charme erhalten. Der Fang des Fisches war Teil einer von langer Hand geplanten Session im Frühjahr. Vollmond, auftreibender Wind, leichte Welle - die perfekten Bedingungen für das Angeln an großen Gewässern. Der richtige RiecherEine Atmosphäre, wie sie sich Mathias nicht schöner hätte vorstellen können. Die Fische waren da und es lag etwas in der Luft, das ihn dazu brachte seine Rute noch einmal umzulegen. War es Erfahrung, Intuition, vielleicht sogar so etwas wie Watercraft? Vor allem war es eine Entscheidung, die das geschehen ließ, was der Teamer schon im Gefühl hatte: Etwas besonderes!Wir wünschen euch viel Spaß mit Mathias Story zum Fisch seines Lebens. Film ab:

Es sind die Fische, die uns immer in Erinnerung bleiben werden, die Fische, von denen ein jeder Karpfenangler träumt, sie in den Händen halten zu dürfen – die Ausnahmefische eben. Robin Illner hat es geschafft und konnte genau einen solchen Fisch fangen: ein Schuppenbrett mit satten 31,5kg und einer Länge von sage und schreibe 109cm – dazu noch aus einem Flusssystem! Wir haben alle Infos zum neuen Personal Best:Wenn sich das Warten lohntIhr habt richtig gelesen: dieser Trümmer von Schuppenkarpfen hat die magische 30-Kilo-Grenze geknackt und ist Robins neuer PB. Dazu hatte er hier eine Begegnung mit einem unbekannten Riesen, denn niemand wusste, dass sich Fische dieses Ausmaßes im großen Staubereich des besagten Flusssystems aufhalten. Das Schuppenbrett ist also nicht nur sein Personal Best sondern auch Gewässerrekord! Und jetzt kommt´s… Robin hatte seinen Futterplatz im Staubereich bereits einige Tage zuvor angetestet und gelankt, obwohl das Futter immer weg war. Seine Theorie: Möglicherweise halten sich dort große Einzelfische auf, die sich nur zur richtigen Zeit und am richtigen Ort fangen lassen. Und mit dieser Vermutung lag er goldrichtig. Was den Fang ebenfalls ziemlich skurril machte, erfahrt ihr im folgenden Zitat:„Der Herbst ist die Zeit der Futterplätze. Robin Illner bereitete seinen Futterplatz mit einem Mix aus Tigernüssen, Pellets und Krill & Spice Boilies einige Tage vor. Bei Dreharbeiten für einen neuen Film über das Karpfenangeln konnte der Profiangler am frühen Morgen einen gewaltigen Schuppenkarpfen mit 31.5Kilo (78.3lbs) und einer Länge von 109cm fangen. Der Fisch, der in einem großen Staubereich von einem Fluss biss, flüchtete fast 100 Meter durch dichtes Kraut, bis Illner den Fisch stoppen konnten. Nährstoffreiche Seen produzieren immer wieder Fische dieser Größe, in Flusssystemen sind Karpfen jenseits der 30 Kilogramm sehr selten und wahre Giganten. Im Einsatz waren die finalen Muster der aktuellen JRC COCOON 2G Ruten, mit denen Robin Illner beweist, dass auch Ausnahmefische mit mittelpreisigem Gerät gefangen werden können. Eine Besonderheit ist, dass Illner seinen alten PB (28.2kg) 4 Jahre zuvor, mit nur 3 Stunden unterschied fangen konnte.“Marco Lückenhaus war live dabeiUnser hauptverantwortliche Videographer Marco Lückenhaus hat den Fang des Riesens in der besagten Nacht mit den eigenen Augen verfolgt. Für sein neustes Carpzilla+ Videoprojekt „Carpy Germany“ war er bei Robin zu Gast, um die Angelei des JRC Mannes mit der Kamera zu begleiten. Er schreibt:„Robin und ich waren bereits im zeitigen Frühjahr zum Drehen für das neue Carpzilla+ Format „Carpy Germany“ verabredet. Doch durch schlechte Bedingungen haben wir unsere Termine insgesamt vier Mal verschoben, bis wir uns schließlich im Herbst festgelegt haben. Zwei Tage war das Futter auf Robins Platz nicht angerührt und wir spielten mit dem Gedanken wieder zu verschieben. Doch die äußeren Umstände würden nicht besser werden und das Wetter stand auf Fisch!Am Tag meiner Anreise - ich war für gerade einmal 24h zum Drehen vor Ort - war das Futter weg und Robin optimistischer gestimmt. Was dann am Frühen Morgen passierte, spottet jeder Beschreibung. Ein absoluter Dauerglüher, Freudenschreie aus der Dunkelheit und plötzlich kam Robin mit einem Ungetüm von Karpfen aus der Nacht. Die Matte war bis zum Anschlag voll und ich habe einen Fisch mit solchen Ausmaßen noch nie zuvor gesehen. Einfach nur unglaublich, dass ich den Fang dieses Fisches für Carpy Germany festhalten konnte. Genau das ist es, was das Format abbilden soll - die Vielseitigkeit des Karpfenangelns in Deutschland! Solche Momente sind unbezahlbar!“Ihr könnt euch also darauf freuen in der kommenden Zeit mehr von dem Fluss-Riesen und den Umständen dazu in hochwertiger Bild- und Tonarbeit bei uns auf Carpzilla Plus sehen zu können.Videos und Bilder gibt’s bei RobinEinige Bilder und Kurzclips zum Ausnahmefisch findet ihr übrigens auf Robin Illners Instagram Account: https://www.instagram.com/robinillner/?hl=de