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15.05.2017
Nordfranzösische Riesen trotz eiskaltem Sturm aus Nordost
Die Gewässer in der nordfranzösischen Champagne zählen seit Jahren zu den bekanntesten Stauseen in Frankreich. So wundert es nicht, dass in der Saison von Frühling bis Herbst enormer Angeldruck herrscht, entsprechend heikel ist die Angelei über die Jahre geworden. Andreas Büttner und Kumpel Peter haben es über Ostern trotzdem versucht – obwohl die Bedingungen bei eiskaltem Nordostwind alles andere als vielversprechend waren…Im Update bei Naturebaits schildern die beiden ihre Tour, die wunderbar zeigt, dass kaltes Wetter und hoher Luftdruck längst keine Vorzeichen für eine schlechte Session sein müssen.Sie bezogen eine Nachtangelzone im tieferen Seeteil, die zwar voll im kalten Wind lag, doch der brachte die Fische genau an ihr Ufer. Denn das erwärmte Wasser, des weit entfernten Flachwassergebiets, wurde nun genau an ihr Ufer gedrückt. Die Folge: Andreas und Peter konnten gleich mehrere richtig gute Brummer bis über 25 Kilo fangen.Ihre Zeilen und Bilder der Tour findet ihr hier:https://www.naturebaits.de/berichte/2017/mai-2017/nordostwinda-fluch-segen.html