#40 Pfünder

Sebastian Dünow, der Mann hinter der Kamera für das deutsche Dreambaits Team, erlebte im vergangenen Herbst die wohlmöglich beste Session seines Lebens. Und das durch einen sehr unglücklichen Zufall. Aufgrund eines kurzfristig gecancelten Frankreich-Trips musste sich Sebastian eine Alternative überlegen und verbrachte seine freie Zeit an einem Hausgewässer. Was er dort erleben sollte, ist schier unfassbar.Glück im UnglückEs gibt sie, diese Momente eines Anglerlebens, in denen scheinbar alles schiefläuft und die Enttäuschung über die jeweilige Situation das Mindset an den Tiefpunkt bringt. Dreambaits Kameramann Sebastian Dünow wurde durch genau solch eine Situation der Weg zu einer Traumsession eröffnet. Nachdem seine, gemeinsam mit einem Kumpel geplante, Frankreich-Premiere kurz vor Reisebeginn durch eine Verletzung seines Kumpels ausfallen muss, will Sebastian den angesetzten Urlaub nicht verstreichen lassen und nutzt die Zeit, um einen heimatnahen Baggersee zu beangeln.Wie es der Zufall will, bringt diese Herbstwoche die perfekten Bedingungen für ein solches Vorhaben mit sich. Auch, wenn die Enttäuschung über die abgesagte Tour tief sitzt, nimmt der Dreambaits Teamer sein Kameraequipment mit, um immerhin die Chance zu haben etwas zu filmen. Goldrichtige Entscheidung – denn was Sebastian in dieser Session erwarten soll, sprengt alle Grenzen. Ein Run nach dem anderen, fett gefressene Herbstkarpfen und der Fang des Seerekords, der Sebastians PB ganz weit nach oben bringt.Erlebt reales Karpfenangeln, Gänsehautmomente und ein Chaos der Gefühle, das uns Karpfenangler mitreißt. Viel Spaß bei „the BIG one – Glück im Unglück“!Mehr zum deutschen Dreambaits TeamÜbrigens: Für weitere solcher Videos lohnt es sich den Dreambaits TV YouTube-Kanal zu abonnieren.Auf ihren deutschsprachigen Social-Media-Kanälen hält euch das Dreambaits Team auf dem Laufenden:Hier geht’s zum Instagram-ProfilHier geht’s zum Facebook-Profil

Fast jeder von uns Karpfenanglern setzt sich Ziele in seiner Angelei, die man in der neuen Saison erreichen möchte – auch Carpzilla-User Andi Rübsamen. Sein Ziel war es, zum Jahresstart einen Fisch über der 20 Kilo Marke auf die Matte zu legen. Ob er es geschafft hat, oder ob Brassen seinen Plan zunichte gemacht haben? Lassen wir ihn selbst erzählen… "Moin moin, der Winter verlief bei mir sehr zäh und war vor allem mit am Fließband beißenden Brassen geprägt. Nachdem ich in diesem Frühjahr nun ein paar Karpfen gefangen habe, konnte ich heute Mittag endlich den ersehnten ersten 20 Kilo Fisch für dieses Jahr überlisten. Einen Tag zuvor fing ich einen kleineren Two-Tone, der wie man sagt „Balsam für die Seele“ war. Ich hatte das meiste Tackle schon eingepackt, da lief doch noch die Rute, bestückt mit einem 16er Krill Wafter von Sticky, ab. So kann man eine Session doch gerne beenden!"Übrigens: Andi hat uns schon einmal von seiner Angelei auf große Fsiche berichtet. Hier kommt ihr zu seiner Story:https://www.carpzilla.de/mag/deine-story/andi-ruebsamen-dreimal-ue25-kilogramm-zwei-wochen-13378.html