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Unboxing / 27.04.2022

UNBOXING: EVA Taschen von Forge Tackle

Taschen aus EVA Material sind unter Karpfenanglern schon längst kein Geheimtipp mehr. Abenteuerangler wie unser Mark Dörner schwören auf die wasserfesten Taschen und verstauen nahezu alles darin, was mit ans Wasser kommt. Forge Tackle hat wieder einen Schritt weiter gedacht und das Konzept mit durchdachten Taschen aufs nächste Level gehoben - wir haben uns die Range angeschaut!

Blanke EVA Taschen haben mittlerweile viele Hersteller im Angebot. Auch Forge Tackle bietet eine preisgünstige Variante der beliebten wasserfesten Taschen an. Doch die echten Hingucker sind wohl die Insulateed Bait Bag und die All in one Bag. Erstere ist ideal um Hookbaits, Popups und eine üppige Auswahl an Futter zu verstauen. Von innen isoliert, damit dem teuren Futter nichts passiert. Auch die All in one Bag ist von Innen isoliert und fasst noch einiges mehr an Baits. Der Clou: In der Tasche befinden sich noch weitere EVA Taschen und Accessoires, die ihr perfekt auf euer Angeln abstimmen könnt. Eine wirklich runde Sachen, die Enrico von Forge Tackle da wieder ausgetüftelt hat.

Checkt das Unboxing und sichert euch mit ein wenig Glück eure EVA All in one Bag von Forge Tackle. Die Produktvorstellung der All in one Bag auf Carpzilla.de, gibt es unter folgendem Link:
https://www.carpzilla.de/news/produkt-news/die-tasche-fuer-alles-forge-tackle-eva-all-one-bag-16588.html

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Der Bleder See ist mittlerweile kaum weniger bekannt als der Lac de St’Cassien und gilt als ebenso magisch! Doch was ist Forge? Und wie kann ich gewinnen? Beides erfährst Du hier!Forge Tackle kommtForge ist eine brandneue Tackleschmiede um den bekannten Angler Enrico Parmeggiani, die ausschließlich direkt verkauft. Das Ziel ist, praktische und clevere Produkte zum Karpfenangeln – vom Storage System bis zum Futteral – zum bestmöglichen Preis-Leistungsverhältnis anzubieten. Forge entwickelt und wählt Produkte selbst aus und bietet sie über den Onlinevertrieb dem Kunden ohne Zwischenhändler an. „Keine Kostenfallen wie teure Verpackung, dafür eine effiziente Warenwirtschaft und eine komfortable Website!“ sagt Parmeggiani selbst dazu.Wer steht hinter Forge?Hinter Forge steht ein Trio passionierter Karpfenangler und dessen auch in Deutschland bekannter Frontmann ist Enrico Parmeggiani. Der aus Italien stammende Wahl-Slowene lebt in Steinwurfweite zum Bleder See und hat in der Vergangenheit durch außergewöhnliche Angeltouren – zum Beispiel zum Karpfenangeln nach Finnland oder Black Amur-Angeln nach China – von sich reden gemacht. Mittlerweile hat er in 17 Ländern auf drei Kontinenten Karpfen gefangen. Enrico ist in der Branche kein Unbekannter und war einige Jahre für Svendsen Sport (Prologic/DD Bait) tätig. Er ist neben Forge auch für Kryston als Teamer tätig. Zu Forge sagt er selbst: „Ich lebe, atme und rede Karpfenangeln und das rund um die Uhr! Es war nur logisch, dass ich mich mit meinen eigenen Ideen und Konzepten selbstständig mache!“Was ist zu gewinnen, was ist inklusive?Zu gewinnen sind drei volle Angeltage und vier Übernachtungen am Lake Bled in Slowenien, die An- und Abreise ist nicht inklusive, wenn Du fliegst, wirst Du vom Flughafen Ljubljana abgeholt und zurückgebracht. Futter, Köder und Verpflegung sind nicht inklusive, die Angelkarten selbstverständlich schon. Du angelst mit eigenem Gerät oder Leihausrüstung und kannst das Datum in Absprache mit Enrico frei wählen. Alles weitere und die rechtlichen Infos sind den Allgemeinen Geschäftsbedingungen auf der Website von Forge zu entnehmen.Wie gewinnen?Der Webstore www.forgetackledirect.com geht am Donnerstag, 7. März 2019 um genau 9:00 Uhr online! Du kannst gewinnen, wenn Du Forge auf Facebook folgst, Dich im Shop registrierst und eine Order tätigst – der Wert der Bestellung ist nicht relevant. Und sei schnell, denn der erste Besteller im neuen Shop gewinnt drei Tage am Bleder See.Auf der Homepage läuft bereits der Countdown:www.forgetackledirect.comAuf Facebook findest Du Forge Tackle hier.Viel Erfolg!  

Oliver Langwald: 9 Tipps für mehr Nachhaltigkeit beim Angeln
Oliver Langwald: 9 Tipps für mehr Nachhaltigkeit beim Angeln
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Deine Story 11.03.2022

Heute für euch: Oliver Langwalds Sicht der Dinge zum Thema "Nachhaltigkeit beim Karpfenangeln". Zwei Worte, die eigentlich im gleichen Atemzug fallen sollten. Aber tun wir wirklich alles uns Mögliche, um die von uns so oft gerühmte Natur zu schützen? Nope, da gibt es Ausbaubedarf! Oliver verrät uns, was seiner Ansicht nach möglich ist. Wir werden immer mehr mit dem Thema Umweltschutz konfrontiert und genau dieses Thema sollten wir Angler sehr ernst nehmen, denn die Natur ist Hauptbestandteil unserer Leidenschaft. Zwar ist auch mir bewusst, dass Nachhaltigkeit und Karpfenangeln nicht immer Hand in Hand gehen, trotzdem – oder genau deshalb – habe ich mir die Frage gestellt, welche Maßnahmen jeder von uns treffen kann, um die Karpfenangelei nachhaltiger zu gestalten. Im Folgenden findet ihr neun Tipps, wie ihr eure Angelei mehr auf diesen Aspekt hin auslegen könnt.  1. Terminal Tackle weiterverwendenEinige von euch werden bereits gebrauchtes Endtackle wiederverwenden. Jedoch kenne ich viele Kollegen, die komplette Rigs etc. entsorgen. Das muss nicht sein! Anti-Tangle Sleeves, Tubes, Wirbel, Putty, Sinker, Kicker, etc. können getrost wiederverwendet werden. Das schont auch den Geldbeutel und sorgt immer wieder für ein wenig Nachschub in der Tacklebox.  2.  Das Multi RigNatürlich wird das Multi Rig nicht in allen Situationen die richtige Wahl sein, es ist jedoch sehr nachhaltig. Wer Haken schärft, kennt das Problem: Nach fast jedem Fisch ist der Haken stumpf oder verbogen. Mit dem Multi Rig ist schnell ein neuer Haken eingeschlauft, ohne ein komplettes neues Rig verwenden zu müssen.Dies spart nicht nur Material, sondern auch Zeit.Tipp: Das Ganze kann auch als Multi-Kombi Rig gebunden werden, wenn die Situation steife Vorfächer verlangt.3. Lebensmittel beim AngelnHier besteht mal richtig Handlungsmöglichkeit! Auch das Essen, bzw. die Lebensmittel, die wir verzehren spielen eine große Rolle, um gegen den Klimawandel anzukämpfen. Dies gilt natürlich nicht nur beim Angeln, sondern auch im Alltag.Ich habe diesen Punkt explizit aufgeführt, da viele (und da zähle ich mich selbst auch dazu) sich am Wasser anders ernähren und somit im Supermarkt entsprechend andere Produkte kaufen als im Alltag. Dennoch kann auch bei der Verpflegung am Wasser darauf geachtet werden, was und wie viel man kauft. Gerade bei verderblichen Lebensmitteln empfiehlt es sich, genau vorzuplanen. Des Weiteren kann man mittlerweile ohne große Umstände auf überflüssige Plastikverpackungen verzichten. Wiederverwendbare Boxen von zuhause bringen zudem den netten Nebeneffekt mit sich, dass man – sofern man ein wenig auf Ordnung steht – immer alles im gleichen „System“ packen kann.Was viele von uns auch gar nicht auf dem Schirm haben, ist die Möglichkeit, wenn man schonmal im Ausland ist, regionale Lebensmittel vor Ort zu kaufen. Dies schlägt sich dann nicht nur in der Klimabilanz nieder, sondern bereichert den eigenen Speiseplan auch erheblich.  4. Kürzere Strecken mit alternativen VerkehrsmittelnBei manchen von euch ist vielleicht sogar das Hausgewässer in der unmittelbaren Nähe. Anstatt mit dem Auto zu fahren, schnappt euch doch einfach mal das Fahrrad oder den E-Scooter und leichtes Gepäck. Eine CO2-sparende Möglichkeit ist auch, mit Bus und Bahn zu fahren (da kann man meistens auch einen Trolley mitnehmen), wenn die Verkehrsanbindung es zulässt – Probiert es mal aus!5. Lokale Abenteuer erlebenJa, auch ich liebe die Abenteuer in einem fremden Land, unendliche Weiten, etc. etc. Dennoch muss es mich nicht in jedem Urlaub in die Ferne treiben. Oft sind lokale Gewässer auch sehr interessant und können ebenfalls eine Herausforderung/Abenteuer darstellen. Wer dennoch nicht darauf verzichten möchte, kann sich den nächsten Punkt etwas genauer anschauen.6. CO2-AusgleichBei großen Touren und weiten Strecken ist es nicht nur sinnvoll, sondern auch echt cool, seine CO2-Emissionen im Nachhinein auszugleichen. Im Internet findet ihr einige Seiten, auf denen die vollständigen CO2-Emissionen eurer Reise berechnet und anschließend durch eine Spende ausgeglichen werden können. So könnt ihr nicht nur euer Gewissen beruhigen, sondern auch euren ökologischen Fußabdruck etwas aufpäppeln.7. Überlegter Tackle kaufen / Altes Tackle verkaufenIch weiß, dieser Tipp gestaltet sich manchmal etwas schwer. Aber manchmal hilft es wirklich enorm darüber nachzudenken, welche Produkte man wirklich für seine Angelei benötigt, damit diese nicht unnötig im Keller verstauben. Außerdem ist es oft sinnvoll, Tackle, das nicht mehr benötigt wird, wieder zu verkaufen. Ein anderer Angler freut sich sicherlich darüber und man selbst kann noch ein wenig Kasse nebenbei machen.8. Abfall beseitigenEigentlich sollte dies für jeden klar sein, dennoch sehe ich regelmäßig Müll an den Angelplätzen. Nehmt bitte den Müll beim Angeln mit (auch wenn er nicht von euch ist) und entsorgt ihn sachgemäß! Um schnell ein Beispiel aufzubringen: Eine Plastikflasche benötigt bis zu 1.000 Jahre, bis sie zersetzt ist… Wem das Aufheben von fremdem Müll zu eklig ist: Eine Müllzange kostet nicht die Welt und nimmt kaum mehr Platz weg als ein längerer Bankstick.9. Alte Schnur recycelnIn vielen Ländern (leider nicht in Deutschland) gibt es von ANLRS bereits Container, in denen alte Schnur entsorgt werden kann. Diese Schnur wird anschließend fachgemäß recycelt und zur Herstellung anderer Produkte wie zum Beispiel Verkehrskegeln, Sonnenbrillen usw. verwendet. Es gibt viele Standorte in Großbritannien, den Niederlanden und Belgien. Alle Standorte können unter www.anglers-nlrs.co.uk eingesehen werden. Wer jedoch nicht die Gelegenheit hat, seine alte Schnur in so einem Container zu entsorgen kann diese auch direkt zu ANLRS senden (die Adresse findet ihr ebenfalls auf der Webseite).Nachdem ich euch nun aufgezeigt habe, was wir zum Thema Nachhaltigkeit beim Angeln beitragen können ist hier abschließend ein Appell an die Angelindustrie:Nur vereinzelt sehe ich nachhaltige Verpackungen wie zum Beispiel bei der Firma Radical. Rapala setzt mit seiner „Recycline“ aus der Sufix-Reihe ebenfalls ein klares Zeichen. Trotzdem wird nach wie vor nur selten auf nachhaltige Verpackungen zurückgegriffen. Das meiste (Terminal-)Tackle, das ich im Laden sehe, ist immer noch in Plastik verpackt. Selbst in Papierkarton verpacktes Tackle ist oft nochmals mit einer Plastiktüte versehen (siehe Taschen, Rucksäcke, etc.). Auch auf eine klimaneutrale Produktion wird verzichtet. Hier haben einige (auch namenhafte) Firmen noch deutlich Nachholbedarf.Ich hoffe, dass der eine oder andere von euch etwas für diese Saison mitnehmen konnte, um unserem Planeten ein kleines bisschen zu helfen – Denn jeder Einzelne von uns kann etwas verändern!Euer OliverWir möchten die Kernaussagen von Olivers Bericht absolut bekräftigen, denn wie heißt es doch so schön: Unsere Umwelt geht uns alle etwas an! Hiermit wollen wir deshalb auch auf weitere umweltverträglich verpackte Produkte hinweisen, die wir in der Vergangenheit bereits vorgestellt haben, nämlich die Kleinteile-Serie von Forge Tackle. Hier geht’s zum Bericht, hier zum Unboxing.

Partner
Florian Woldt fängt den Fisch seines Lebens.