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Unboxing / 17.06.2020

Unboxing: Die Insist Slow Rollen von Radical Carp

Die Rolle ist einer der absolut wichtigsten und meist beanspruchten Ausrüstungsgegenstände beim Karpfenangeln. Im heutigen Unboxing stellt Mark euch die Insist Slow Rolle aus dem Hause Radical Carp vor, die mit durchdachten Features und einem robusten Design besticht.

Mit der Insist Slow Rolle hat Radical Carp eine Ansage auf dem Markt gemacht. Eine hohe Schnurfassung, das robuste wasserdichte Gehäuse und nicht zuletzt einige coole Features machen diese Rolle sehr interessant. Radical Carp hat beim Spulendesign eine Gummilippe am unteren Teil der Spule verbaut, die ein Verfangen der Schnur in der Achse verhindern soll. Auch verschiedene Spulentypen mit zum Beispiel weniger Fassung für das Wurfangeln sind verfügbar und zeigen, dass Radical Carp neue Wege geht.

Auf Mark macht die Insist Slow einen sehr guten Eindruck. Zum Testen möchte er aber einem Zuschauer die Möglichkeit geben. Ihr könnt direkt zwei dieser Schmuckstücke im Wert von 240 Euro gewinnen. Alles was ihr dafür tun müsst, verrät euch Mark im Video. Lasst ein YouTube-Abo da und betätigt die Benachrichtigungsglocke, um kein Unboxing und kein Video mehr zu verpassen!

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Dreambaits präsentiert: Karpfenangeln vom Flachbodenboot.
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Arlinghaus' Forschung mit erstaunlichen Ergebnissen: Sind viele Karpfen unfangbar?
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Carpzilla-News 08.02.2017

Erst kürzlich berichteten wir über ein spannendes Video, in dem über die Forschung von Prof. Dr. Robert Arlinghaus berichtet wird. Ein besonders spannender Punkt dabei: Die Untersuchung von Fisch-Verhaltenstypen. Dabei spielt der Karpfen eine große Rolle. Denn durchschnittlich werden nur 20-30% eines Karpfenbestandes auch tatsächlich gefangen. Eine neue Animation des integrativen Fischereimanagements zeigt nun, was unter der Wasseroberfläche wirklich vorgeht…Es geht voran…Zurzeit scheint endlich ein Ruck durch das angelnde Deutschland zu gehen: Was die Verbände seit Jahren nicht schaffen, gehen jetzt Wissenschaftler an: Das Fachgebiet für Integratives Fischereimanagement (IFishMan) an der Humboldt-Universität zu Berlin forscht sozial-ökologisch und erarbeitet die wissenschaftlichen Grundlagen nachhaltiger Angelfischerei. Im Kern bedeutet das: Wie lässt sich der Naturschutz durch das Zutun von Anglern wirklich stärken und verbessern? Im Fokus der Forschungen stehen Themen wie nachhaltiger Besatz, welche Auswirkungen hat das Anfüttern auf die Tier- und Unterwasserwelt, aber auch wie wichtig das Engagement der Angler für unsere heimischen Gewässer ist.Praxis-Versuch: FutterplatzZurück zur Forschung über nachhaltigen Fischbesatz und der Frage: Sind wirklich keine Karpfen mehr im See, nur will die Angler keine mehr fangen. Auf der Facebook Seite des integrativen Fischereimanagements ist dazu nun eine erstaunliche Animation veröffentlicht worden, die zeigt, wie sich Karpfen auf künstlichen Futterplätzen verhalten:Im Facebook-Post heißt es dazu:Karpfenangler aufgepasst: So verhalten sich Karpfen auf der Suche nach Futterplätzen, nachdem die Plätze mehrere Woche unter Futter (Mais, Fischboilies) gesetzt wurden.Futterplätze schwarze Kreuze, gelb unfangbare Karpfen, rot fangbare Karpfen. Datum (Juli 2014) und Uhrzeit werden angezeigt. Der See ist bis 8 m tief, grüne Bereiche sind Krautkanten. Karpfen bis ca. 20 Pfund wurden von uns mit Sender ausgestattet und besetzt. Ein Ergebnis: Sagt bitte nie mehr man fängt nichts, weil keine Karpfen am Platz sind. Wir fingen nach ca. 1 Woche angeln maximal 1 Fisch pro Tag, aber die Fische waren ständig am Platz und nahmen Nahrung auf, nur unseren Köder nicht mehr bzw. sie hakten sich nicht mehr. Quelle: Facebook-Seite IFishManWir werden die Aktivitäten des integrativen Fischereimanagements natürlich weiter im Auge behalten und weiterhin für euch auf Carpzilla berichten.Viele weitere Informationen zur Forschung des „IFishMan“ findet ihr hier:http://www.ifishman.de/Unsere letzte Berichterstattung über Arlinghaus‘ Forschung inklusive Video findet ihr nochmal hier:http://www.carpzilla.de/news/szene-news/spannendes-video-zur-forschschung-von-robert-arlinghaus-so-schlau-sind-karpfen

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Nash Marc and Alan