Es gibt Neues von Successful Baits Teamangler und Big-Fish-Mann Simon Gehrlein. Im SB-Blog berichtet er, worauf es in den letzten Herbst-Wochen bei seiner Angelei wirklich ankam. Statt Unterwasserkamera und Echolot setzte er auch jetzt, wo das Wasser im kälter wird, lieber auf seine Beobachtungsgabe:
Zu keiner Jahreszeit reagieren die Fische auf die äußeren Veränderungen wie Luftdruck, Wind, Temperatur und Angeldruck so sensibel wie jetzt im Herbst. Um den richtigen Moment für eine Session in dieser heiklen Zeit abzupassen, setzen immer mehr Angler auf moderne Technik wie Side-Imagine-Echolote und Unterwasserkameras. Trotz all der Technik wird der Karpfenfang so nicht unebdingt leichter - vielleicht sogar eher komplizierter. Denn aus so mancher Antwort durch das "dritte Auge", werden häufig nur neue Fragen hervorgerufen.
Simon Gehrlein setzt bei der Suche nach den Fischen und ihren temporären Fressrevieren lieber auf seine Sinnesorgane - am liebsten früh morgens mit einer wärmenden Tasse Kaffee in der Hand.
Rig und Montage passt Simon genauso flexibel der Situation an, wie seinen Hakenköder. So wechselt er mitunter noch kruz vorm Zusammenpacken seinen Hakenköder oder angelt lieber dort, wo ein Fisch springt als am Spot, der länger vorbereitet wurde. Warum? Weil es funktioniert.
Wie Simon Gehrlein seine Angelei im Herbst auf die Bedingungen anpasst und welche Erfolge er damit eingefahren, lest ihr in seinem hervorragend bebilderten Update unter folgendem Link:
https://www.successful-baits.de/bleibende-veraenderung/
