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Produkt-News / 25.04.2022

Nash bringt Kopflampen: Die Moonshine Serie ist da!

Kopflampen sind aus der modernen Karpfenangelei nicht mehr wegzudenken. Ob zur Orientierung oder dem gezielten Suchen der Fische in der Dunkelheit – sie spenden uns Licht, wann immer wir es benötigen. Nash Tackle hat seit dieser Saison drei verschiedene Kopflampen im Programm, die auf den Namen Moonshine hören und definitiv nicht „0815“ sind. Wir stellen euch die Newcommer heute vor.

Moonshine Mega Lite

Die Moonshine Mega Lite Kopflampe ist das Flagschiff der Moonshine Serie. Mit sage und schreibe 740 Lumen Lichtstärke könnt ihr 42-220m weit leuchten, denn der Lichtkegel lässt sich in drei Stufen verstellen. So können Anhaltspunkte am Ufer auch in der Dunkelheit gefunden und zielsicher angeworfen, Fische an der Oberfläche gespottet und der Grund von Gewässern mit weiter Sichttiefe abgesucht werden. Da wir Karpfenangler bei Wind und Wetter am Wasser sind, ist die Kopflampe spritzwassergeschützt und stoßfest. Für all diejenigen, die nach einer hochleistungsfähigen Lichtquelle suchen, sollte die Moonshine Mega Lite Kopflampe also den richtigen Begleiter darstellen. Im Netz findet man diese Kopflampe für rund 115€.

Die Key-Facts auf einen Blick:

  • 760 Lumen
  • 42-220 Meter verstellbare Leuchtweite
  • Wasserdicht nach IPX-4 Standard
  • Stoßfest 1 Meter
  • 3000mAh Lithium Polymer Batterien
  • 3 weiße LED-Helligkeitsstufen mit 28-760 Lumen
  • Micro USB-Laden (wird mitgeliefert)
  • 3-Position-Verstellmechanismus der Linse
  • AA-Batterie-Adapter inkludiert
  • In der Nacht leuchtende Logos am Stirnband
  • Laufzeit 5-81 Stunden (abhängig von der gewählten Leuchtstufe)

Moonshine Multi Lite

Das Multi Lite ist keine „Standard-Kopflampe“ und ziemlich vielseitig. Denn neben der Möglichkeit diese Lampe auf dem Kopf zu tragen, lässt sie sich noch für verschiedenste Einsatzzwecke verwenden. Sie wird mit fünf Anschlüssen geliefert: Zum einen kommt sie mit dem Kopfband, zum anderen mit einer Gummihalterung für Stormpoles und andere Stangen. Außerdem dabei ist ein um 360 Grad drehbares Gehäuse mit Magnetbefestigung zum Ausleuchten von Byvvies, sowie ein multifunktionelles 30cm langes Klettband und ein Clip zur Verwendung der Lampe an Nash´s Bushwacker. Das Moonshine Multi Lite eignet sich also für all diejenigen, die eine flexibel einsetzbare Lampe suchen. Im Netz findet man das Multi Lite für rund 70€.

Die Key-Facts auf einen Blick:

  • Wasserdicht nach IPX-4 Standard
  • 2 x 640mAh-Akku
  • 2 weiße LED-Einstellungen
  • 1 rote Nachtsicht-LED-Einstellung
  • Micro-USB-Ladung/Aufladung
  • Vertikale 180-Grad-Ratscheneinstellung für die Strahlrichtung
  • Betriebsdauer 2-11 Stunden (abhängig von der Einstellung)
  • Lieferung mit Ladekabel

Moonshine Micro Lite

In jedes gute Kopflampenprogramm gehört auch ein kleineres Exemplar für den schmalen Taler. Denn nicht jeder ist in seiner Angelei auf eine sehr leistungsstarke Kopflampe angewiesen. Dafür hat Nash Tackle das Mico Lite entwickelt. Eine kleine, leichte Kopflampe mit Standard-Einstellungen, die für die meisten Situationen ausreichen sollte. Im Netz gibt es das Moonshine Micro Lite für knapp 23€.

Die Key-Facts auf einen Blick:

  • 3 weiße LED-Helligkeitseinstellungen
  • 1 rote LED-Nachtsicht-Einstellung
  • Micro-USB-Ladung/Aufladung
  • Eingebauter 1000mA-Akku
  • Wasserdicht nach IPX-4 Standard
  • Ladezeit 3 Stunden
  • Betriebszeit 6-12 Stunden (abhängig von der Einstellung)

Online erhältlich

Online findet man die Nash Moonshine Kopflampen unter anderem bei diesen Händlern:

Weitere Infos zu der Kopflampenserie gibt es auf der Nash Tackle Homepage:
https://www.nashtackle.co.uk/de/tackle/headtorches/

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Neues Buch: Karpfenköder
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Badgers Best feiert furiosen Saisonstart
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Szene-News 20.04.2016

Seit Wochen sorgen spektakuläre Fänge auf Badgers Best Boilies für Aufsehen in der Szene. Wir wollen euch heute einen Überblick geben, was es mit den neuen Ködern von Najib El-Ahmad aus Karlsruhe auf sich hat.Badgers Best – 100% Natur PurSeit einigen Monaten arbeitet Najib, Freund der Zilla-Redaktion und Fox-Sponsored-Angler, nun schon an seinem eigenen Boilie- und Futter-Label Badgers Best. Es will besonders durch natürliche Köder, eine hauseigene Herstellung, Top-Qualität und ein faires Preis-Leistungs-Verhältnis bestechen.Starke Fänge in der TestphaseBereits seit vergangenem Sommer sind die ersten Test-Muster bei befreundeten Anglern im Umlauf. Die Ergebnisse sprechen für sich!Doch der Reihe nach: Najib sorgte zunächst mit seiner Carpzilla Story Mission Rheinkarpfen zwischen den Jahren für Furore. Die Messe-Premiere feierte er anschließend beim großen SEASON OPENING von M&R Angelgeräte.Die Premiere seiner Köder vor großem Publikum lief so gut, dass M&R Tackle seine Köder direkt ins Programm aufnahm. Übrigens: Der erste Schwung war in Kürze restlos ausverkauft.In der Zwischenzeit konnten die vier Boilie-Sorten der Badgers Range schon zeigen, was sie können:Zunächst begeisterte Jakob Mehltreter mit seinem Koi aus dem Rhein die Carpzilla Leser. Kurz zuvor sorgte Andre Spänle mit seinem instant gefangen Seerekord auf Badgers GLM für eine wirklich spektakuläre Meldung in der mauen Winterzeit.Seit dem die Tage wieder länger werden und die Sonne wieder da ist, fängt sich Michael Bächler mit den ganz neu entwickelten Fermento Boilies die Finger wund. Übrigens, der Fermento ist ein Köder ohne Fischmehl auf Basis fermentierten Mais‘ und Maple Peas. Michael fing gleich mehre kapitale 40-Pfünder!Auch Najib und Kumpel Philipp Fauth waren trotz geringem Zeitbudget schon instant am Wasser und wurden direkt mit dicken Fischen belohnt. Köder hier war der LIVA la Revolution und MVB (Most Valuable Boilie).In Kürze: BadgersBest.de geht online!Uns erreichte die Meldung, dass bereits in wenigen Tagen die offizielle Badgers Best Website online gehen soll. Darauf zu finden, ist natürlich ein Online-Shop, in dem alle Produkte direkt für den Endkunden erhältlich sein werden. Hinzu kommen natürlich neben Philosophie und Team-Kategorie auch Berichte und News rund um Badgers Best.Wir sind schon gespannt, wann es soweit ist und werden natürlich berichten.Bis es soweit ist, könnt ihr die Köder direkt über Najib (Badgers Best Facebook) oder online und im Ladengeschäft von M&R Angelgeräte bekommen!

MR PINPOINT: Vier Länder und ein Geburtstag
MR PINPOINT: Vier Länder und ein Geburtstag
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Mr. Pinpoint 23.03.2022

In meinem letzten Blogbeitrag hatte ich ja über die fetten Barsche erzählt die Luke und ich nach dem Hinweis eines befreundeten Anglers fangen konnten. Zwar haben wir gut zwei Wochen später noch einmal eine Tour an den Spot gemacht, doch genau wie beim Karpfenangeln ist eben nicht jeder Tag Fangtag. Bedingt durch veränderte Bedingungen (klares Wasser und gefallener Pegel) schien überhaupt kein Fisch mehr vor Ort zu sein. Kurzerhand wurde bei einem Essen abends ein Plan geschmiedet. Am 10. März stand mein Geburtstag an – und nicht irgendeiner, sondern mein 40er. An und für sich natürlich ein Grund, groß zu feiern, denn zumindest meine Mutter hat in meiner Jugend oftmals gezweifelt, dass ich es lebendig bis hierhin schaffen werde…Was tun, wenn man nicht darf?!Da Corona aber ja leider keine großen Feste mag, kam mir die Idee, einfach vor allen Verpflichtungen zu flüchten und Luki die irre Angelei am Ebro zu zeigen. Gesagt, getan…am kommenden Tag wurden Flüge und Leihwagen gebucht, nachdem mein Freund Oliver Schier von „Urlaub nach Mass“ mir mitgeteilt hatte, dass wir in seinem Haus immer willkommen sind. Ich besuche Oli nun seit mehr als zehn Jahren und war in dieser Zeit knapp 15-mal in und um Mequinenza unterwegs. Früher zum Wels- und seit einigen Jahren vermehrt nur noch zum Zander-/Barschangeln. Einen Karpfen habe ich dort unten tatsächlich noch nie gefangen, weil ich es auch noch nie versucht habe. Ich finde immer, Karpfen gibt es überall und zugegebenermaßen auch schönere Fische als die Schuppis dort im Strom – das Raubfischangeln vor Ort hingegen ist Angeln vom anderen Stern! Aber dazu gleich mehr. Britain first!Bevor es nämlich losgehen konnte, gab es noch einen anderen Termin zu erledigen, auf welchen ich mich sehr gefreut hatte. In Manchester im Norden Englands fand zum ersten Mal seit zwei Jahren die riesige Northern Angling Show statt. Eine Show, die in ihrer Größe irgendwo zwischen Wallau und Zwolle liegt, also RICHTIG groß! Für mich war es die erste Messe seit über zweieinhalb Jahren und genau wie wir hatten auch alle Besucher richtig Bock auf das Event. Gute Gespräche, viele Leute aus der Branche, sowie die Abende mit den Jungs sind schon immer etwas ganz Besonderes! Britain first – again. Zwei Tage mit gut zwanzigtausend Besuchern hinterlassen ihre Spuren, doch mir blieb kaum Zeit zum Verschnaufen, da ich schon drei Tage später erneut nach England musste, um zwei Tage an der Seite von Alan Blair in der Produktentwicklung zu arbeiten. Je mehr ich in dieses Thema eintauche, desto mehr wird mir die Komplexität dessen bewusst, was Alan und Kevin seit Jahren leisten. Ständig 30-50 neue Produkte in der Pipeline und bis zu 100 Emails am Tag sind absoluter Standard. Alan und ich schlafen dann meist auf Liegen im Büro um von morgens um sechs bis gegen Mitternacht Gas geben zu können. Essen wird geliefert und geduscht wird im Büro. Bitte versteht, wenn ich davon keine Bilder teilen kann. Aber Ende März bin ich schon wieder vor Ort und schaue mal, ob ich ein paar Sneak Peaks für euch einfangen kann.Viva Espana!Zu Hause angekommen hatte ich knapp 48 Stunden, bevor Luke und ich in den Flieger nach Barcelona steigen mussten. Vor Ort angekommen, durfte ich einmal mehr feststellen, was uns immer wieder hierherzieht. Gerade im Frühjahr ist die Natur einfach gute drei Wochen weiter als in Deutschland und somit standen schon alle Obstbäume der Plantagen in voller Blüte. Zwar ist im März auch in Mequinenza noch kein Sommer, aber den Fischen ist das herzlich egal. Es lief wie am Schnürchen und wir konnten in der Woche ohne große Anstrengung zwischen 120-150 Zander fangen. Dazu immer mal wieder kleinere Waller und Luke fing sogar einen Karpfen, den wir auf knapp 19 Kilo geschätzt haben, auf einen gelben Gummifisch. Vielleicht ein Geheimtipp? Und wie es eben so spielt beim Angeln, fing ich am Morgen meines Geburtstags etwas ganz Besonderes. Ich weiß nicht, ob man von einem Koi-Zander sprechen kann, aber ich persönlich hatte so etwas noch nie gesehen. Olli erzählte uns, dass diese Fische hier unten bekannt sind, aber nur ein bis zwei im Jahr gemeldet werden. Was bleibt einem da zu sagen außer: DANKE, lieber Ebro! Die Abende verbrachten wir mit gutem Essen und dem obligatorischen Glas Wein in einem der Restaurants vor Ort, oder kochten uns in unserer Wohnung unser eigenes Abendmahl. Das Tigernusseis aus dem Supermarkt habe ich nicht gekostet. Früher gab es dort auch Tigernussmilch zu kaufen, aber bereits die fand ich nicht so toll. Ein Karpfen wäre vermutlich anderer Meinung… Und was ist mit der Angelei in Deutschland? Zwei Nächte habe ich seit dem letzten Blog gemacht und trotz perfekter Bedingungen blieben die Ruten still. Gibt es auch, stinkt trotzdem! Morgen Mittag geht es schon wieder ins Auto auf einen Ritt von gut 1800 Kilometern. Spanien ruft uns wieder, aber diesmal sind es doch die Karpfen, die unser Ziel sein werden. Zwei unbekannte Gewässer mit irrem Potential stehen auf unserer Liste…ich werde berichten!Euer MarcPS: Ich möchte mich auch an dieser Stelle bedanken für die Unterstützung der Spendenaktion von Daniel Konopatzki. Daniels Nachbar kommt aus der Ukraine und fährt aktuell jedes Wochenende auf eigene Faust dorthin, um Kleidung, Schlafsäcke und Kopflampen, aber auch Gaskocher und Kartuschen an geflüchtete Menschen zu verteilen. Teilweise fährt er bis in das Herz von Kiew, wo sich Menschen in den Kellern ihrer Wohnhäuser verstecken. Auch er ist schon aus dem Hinterhalt beschossen worden, trotz der Kennzeichnung seines Fahrzeugs. Diesem Mann gehören meine höchste Anerkennung und Respekt. Viele von euch sind meinem Aufruf gefolgt und haben Daniel Sachen geschickt, was mir, ihm, als auch den Menschen vor Ort vermutlich mehr bedeutet als euch bewusst ist!Danke!

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