Diesmal möchte ich meinen Blog mit einer Respektsbekundung starten. Respekt an Felix Pinedo für die Organisation und Ausführung seiner Kino Tour. Aber auch Respekt an Carpzilla, die Erfinder von Karpfenangeln im Kino und sicherlich maßgeblich auch Inspiration für Felix‘ Projekt.
Ich bin direkt nach dem Spanientrip mit Luki nach Frankfurt, um Teil des Ganzen sein zu können, hatte ich doch den Termin in Köln durch den Ebro-Urlaub verpasst. Mit Freundin im Gepäck ging es auf die Autobahn und ab ins Kino. Was bleibt, war der bleibende Eindruck, dass die deutsche Szene doch etwas ganz Besonderes ist, denn meines Wissens hat es so etwas noch nicht mal in England gegeben. Karpfen im Kino … schon irre!
Eigentlich hatte ich schon beim Schreiben meines letzten Blogs fest damit gerechnet, dass innerhalb der darauffolgenden Wochen der Frühling Einzug halten würde, aber hier sitze ich am Wochenende der letzten Aprilwoche und es ist noch immer kein echtes Frühjahr in Sicht. Im Gegenteil, der April macht seinem Namen alle Ehre und macht, wie so oft, was er will. Vorgestern wurde es hier sogar nochmal bis zwei Grad kalt.
Vom Flugzeug ging es direkt los zum Karpfenkino nach Frankfurt. Was eine geniale Eigenheit der deutschen Szene!
Volles Partyprogramm dank dem französischen Nash-Team
Anfang des Monats sah es da schon mal etwas besser aus. Am 07.-08.April fanden in Frankreich die ersten Nash Days statt. Organisiert vom französischen Team, war eingeladen wer immer sich auf den Weg machen wollte. Jocelyn Dupre hatte einen kompletten Seenkomplex organisiert, an dem Nash Teamangler aus ganz Europa während der Tage fischen konnten. Es waren Food Trucks vor Ort und sogar ein großes Zirkuszelt, welches tagsüber vor möglichem Regen schützen sollte. Abends wurde es dank des extra aus Paris mitgebrachten DJ-Setups zum Mittelpunkt der riesigen Nash Party.
Eine Scheune wurde kurzfristig zum Ladenlokal umgerüstet und ein großer französischer Händler hatte einige Angebote extra für dieses Event im Gepäck. Den Gästen, welche sich aus ganz Frankreich, Luxemburg und sogar Deutschland auf den Weg gemacht hatten, wurde also einiges geboten. Wirklich geil …
Das Ganze ging bis in die frühen Morgenstunden und mancher hatte wohl Mühe, sein Zelt in der großen Zeltstadt, welche extra für Gäste des Events angelegt war, wiederzufinden. Ist aber natürlich auch schwer, wenn die Dinger alle grün sind.
Das ist exklusiver
Inhalt!
Bitte registriere Dich, um alle exklusiven Carpzilla+ Inhalte und viele weitere Offline Vorteile zu genießen!