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Mr. Pinpoint / 19.10.2023

MR PINPOINT: Und plötzlich war er da…

Junge, war die letzte Nacht frisch! Was ich irgendwie schon gar nicht mehr wirklich für möglich gehalten habe, ist auf einmal schlagartige Realität…der Herbst ist da. Klar hatte es hier und da Anzeichen gegeben, aber Fakt ist eben auch: Ich war in der letzten Woche noch in kurzer Hose und Schlappen am Wasser, nur um mir diese Woche das Winter Shroud auf den Schlafsack zu zippen und die dicken Socken hervorzukramen. 

Kälte okay, aber doch bitte nicht so plötzlich


Den Fischen gefällt so ein plötzlicher Kälteeinbruch meist genauso wenig wie uns. So glänzten sie während meiner letzten Session mit Luke auch auffällig durch Abwesenheit. Aber das kann ich eigentlich ganz gut ab. Denn zum einen ist nach ein paar Tagen meist alles wieder gut, zumindest, solange es ab jetzt kontinuierlich abwärts geht mit den Temperaturen und zum anderen waren die Wochen zuvor sehr ergiebig. Seit dem letzten Vlog lief es weitestgehend wie am Schnürchen bei uns und nach meinem Fettner aus dem letzten Blog folgten noch eine Handvoll guter Fische, inklusive eines absoluten Brechers für unseren Lucky Luke himself… Die ersten herbstlichen Winde, welche die ganze Nacht durchbliesen, und dicke Krautfelder, welche das Angeln erschweren, markieren halt doch auch immer eine richtig gute Zeit – wenn man seine Hausaufgaben zuvor gemacht hat. 

Eigentlich konnten wir bei jeder Session Fisch fangen, was den schon beschriebenen Aufwand, mitten im Spätsommer/Herbst den Spot zu wechseln, wirklich mehr als wieder gutgemacht hat. 
Luke Welschenbach mit großem Spiegler.
Marc Voosen mit Spiegler knapp unter 25 Kilo.

Hartes Brot in Frankreich


Eine Woche war ich gezwungen, die heimischen Gefilde zu verlassen, denn ich „musste“ mit Basti nach Frankreich, um ein weiteres Video abzufilmen. An dieser Stelle kann ich noch nicht zu viel verraten, aber der Trip war hartes Brot und ich bin froh, dass es ein technischeres Video werden sollte; der erhoffte Fangrausch blieb nämlich aus. Die Bedingungen waren suboptimal und privat hätte ich vermutlich einfach eine Woche geschoben. Strahlend blauer Himmel ohne Wind, sowie eiskalte Nächte bei hohem Luftdruck schlugen den Fischen ganz schön auf den Appetit, aber wie so oft wird am Ende irgendwie alles gut und ein, zwei dreht man immer raus. Auf einigen der Bilder sieht man glaube ich, was ich meine. Das Wetter, welches mir hier die erste Blanknacht seit längerer Zeit einbrachte, hatte ich in Frankreich schon eine Woche zuvor. 
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