Ein Blick auf die Uhr reicht … 16:30 und draußen wird es dunkel. Ob nun mit oder ohne umstrittene Zeitumstellung, so richtig warm werde ich mit dem Winter wohl nie werden – sprichwörtlich.
Das war vor einigen Wochen in Spanien noch ganz anders. Und auch wenn ich weiß, dass dies etwas mehr als vier Wochen her ist, kommt es mir gerade vor, als sei es eher schon wieder Monate her. Spanien, damit hatte ich ja den letzten Blog beendet und damit soll nun auch dieser hier beginnen.
15 Jahre ist diese Liebe nun schon alt.
Früher Welse, heute Zander
Seit nunmehr gut 15 Jahren geht es für mich eigentlich jährlich runter nach Mequinenza. Wer mich kennt, weiß, dass sich meine Motivation für diese Trips über die Jahre geändert hat. Anfangs waren es die Welse, wegen derer wir meist im Frühjahr Jahr für Jahr die lange Fahrt auf uns genommen haben. Mit den Jahren verschwand diese Faszination ein wenig und der Zander nahm immer mehr den Platz der Welse ein. Eine solche Frequenz (sofern man denn weiß, was man tut) wie dort unten gibt es hierzulande einfach nicht. Landschaft und Menschen tragen natürlich ihren Teil zur Gleichung bei. Und weil ich ja immer ein sehr ehrlicher Mensch zu sein pflege, kann ich nicht verleugnen, dass das kleinere Gepäck und damit die Option, mit dem Flugzeug anzureisen, auch ihren Reiz haben.
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