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Top Tipps / 14.12.2023

Luftdruck als Erfolgsfaktor: 12 Top Tipps für das richtige Timing!

Heute geht es um das Thema „Luftdruck“. Über kein anderes Phänomen wurde in den letzten Jahren so eifrig diskutiert – und das zurecht! Denn das richtige Timing ist neben der Location der wohl wichtigste Faktor beim Karpfenangeln. Und hier spielt der Luftdruck eine äußerst wichtige Rolle. Doch welche Auswirkungen hat der Luftdruck auf den Fangerfolg? Im „Einfach Besser Angeln – Audiocoaching #3“ offenbart dir Luftdruckexperte Christopher Paschmanns Insider-Wissen und wertvolle Erfahrungen, die dich vor Blanks bewahren werden! Wir fassen die wichtigsten Tipps zusammen!

Was bedeutet Luftdruck für uns Angler und für die Fische?

Wir kennen es doch alle: Wenn man mal richtig gut fängt heißt es schnell „Einfach mal Glück gehabt!“ oder „Zur richtigen Zeit am richtigen Ort gewesen!“. Christopher ist fest davon überzeugt, dass solche Ereignisse planbar sind. Ganz getreu dem Motto „Unterschiedliche Bedingungen erfordern unterschiedliche Herangehensweisen“ sind für das perfekte Timing jedoch verschiedene Aspekte wesentlich. Der bestimmendste Einflussfaktor: der Luftdruck. Etwas überspitzt gesagt, macht dieser den Fangerfolg auf einer Skala messbar. Wenn du den Luftdruck richtig zu deuten weißt, wird sich das elementar auf dein Angeln auswirken. Fangen wir mit den Basics an…

Tipp #1: Luftdruck verstehen

Was ist eigentlich Luftdruck? Luftdruck ist nichts anderes als die Gewichtskraft der Luftsäule, die auf die Erde, auf uns und alle anderen Lebewesen drückt. Es ist so als würdest du das Gewicht der Luft spüren. Der Luftdruck wird in Hektopascal gemessen. Wenn du beispielsweise auf Meeresspiegelhöhe stehst herrscht dort der allgemein messbare Luftdruck von 1013 hPa – man spricht auch vom Normaldruck. Je höher du im Vergleich zum Meeresspiegel stehst, z.B. auf einem Berg, desto niedriger empfindest du den Luftdruck und der Zahlenwert wird kleiner. Lernst du den Luftdruck zu deuten, öffnen sich ganz andere Möglichkeiten!
Luftdruck - einer der einflussreichsten Faktoren!

Tipp #2: Luftdruck messen & auswerten

Mittlerweile lässt sich der Luftdruck auf verschiedene Arten auswerten. Neben vielen Uhrenherstellern, die in ihren Modellen Barometer integriert haben, lässt sich der Luftdruck auch auf dem Handy oder in den unzähligen Wetter-Apps wie Windfinder, WetterOnline und Wetter.com abbilden. Neuerdings ist auch die App „UniFish Weather“ in so jedem AppStore erhältlich – eine Wetterapp von Anglern für Angler, die alle wesentlichen Parameter inklusive Mondphasen und Regenradar mit Langzeitvorhersagen kombiniert. Diese Apps stellen im Normalfall den Luftdruck auf Meeresspiegelhöhe dar und dieser muss nicht zwangsläufig dem tatsächlichen Luftdruck am Standort, wo du gerade bist, entsprechen. Dieser lässt sich nur präzise über ein Barometer vor Ort messen oder über Geräte, die den Standort mit einbeziehen. Das ist für die Beobachtung des Luftdrucks jedoch nicht zwingend notwendig.
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