Top Tipps
/ 19.06.2023
Karpfenangeln mit Familie: 10 Top Tipps für deinen Familienalltag und nächsten Urlaub!
Heute lautet das Thema: „Fischen mit der Familie“. Ende des Monats beginnen in Nordrhein-Westfalen schon die Sommerferien – in den anderen Bundesländern geht´s dann im Juli auch endlich los! Für viele bedeutet das eine Sache: Der Familienurlaub steht bald vor der Tür! Wir möchten dir Tipps an die Hand geben, wie sich das Karpfenangeln in deinen Urlaub familienfreundlich integrieren lässt, sodass niemand zu kurz kommt. Zudem soll es darum gehen, wie du gewisse Zeitfenster im normalen Familienalltag effektiv nutzen kannst!
Fischen mit der Familie
Karpfenangeln kann ganz schön zeitintensiv sein. Besonders angehende Familienväter zweifeln oft daran, zukünftig überhaupt noch Zeit für das geliebte Hobby zu finden. Solltest du gerade einer dieser Zweifler sein, können wir dich beruhigen, denn Zeitfenster zum Angeln werden sich sicherlich finden lassen – wie oft und wie gemütlich diese im Vergleich zum gewohnten Angeln ausfallen, hängt von mehreren Faktoren ab. Denn eins ist klar: Die Zeit wird definitiv knapper.
Tolle Beispiele, wie sich das Fischen im Familienleben integrieren lässt gibt es viele! Die zweifachen Familienväter Christopher Paschmanns und Jan Ulak leben und lieben diese Art des Karpfenangelns und berichten regelmäßig von den Erlebnissen ihrer Familientouren. Die beiden teilen die Meinung, dass diese neue Rolle einen als Angler definitiv besser machen kann und hilft viel fokussierter an die Sache ranzugehen. Wir haben beim „Einfach Besser Angeln – Audiocoaching #58“ genau zugehört und fassen einige Tipps für dich kurz zusammen:
Tipp #1: Familie im Vordergrund
Allem voran: Die Familie sollte natürlich immer im Vordergrund stehen und das Angeln so geplant werden, dass das Familienleben möglichst wenig belastet wird. Das gilt sowohl für den Alltag als auch für den gemeinsamen Urlaub. Wenn Alle Spaß daran haben und niemand zu kurz kommt, wirst du diese Erlebnisse nicht mehr missen wollen. Hinterfrage daher immer wieder, ob das was du planst bzw. das was du gerade machst sich mit den Interessen deiner Liebsten vereinbaren lässt. Das bedeutet auch mal, sich aus der eigenen Komfortzone herauszubewegen sowie Kompromisse zu finden und einzugehen.
Tipp #2: Schaffe Zeitfenster
Das schreibt sich einfacher, als es oft der Fall sein mag. Dabei ist hiermit nicht gemeint, jede freie Minute am Wasser zu sitzen, sondern mit der angesprochenen Kompromissbereitschaft das Karpfenangeln um den Alltag drumherum „zu stricken“. Das mit möglichst wenigen Einschränkungen für das Familienleben. Jan Ulak nennt im Audiocoaching ein Beispiel: Er lebt mit seiner Familie in einer Dachgeschosswohnung, in der das Thermometer in starken sommerlichen Hitzeperioden auch mal gut und gerne über 30°C im Schlafzimmer anzeigt. Während damals seine Frau mit Sohn bei ihren Eltern Unterschlupf bei deutlich angenehmeren Temperaturen suchte, nutze Jan die Nächte zwischen der Arbeit an einem nahegelegenen Baggersee, an dem die Fische auch überwiegend nachts beißen. So ähnlich hat auch Christopher des Öfteren kurze Zeitfenster zu Topbedingungen genutzt, nachdem er die Kid´s zum Kindergarten gebracht hat – zugegebenermaßen spielt hier auch eine wesentliche Rolle, dass er seine Arbeitszeit aufgrund der Selbstständigkeit deutlich flexibler einteilen kann. Aber auch eine kurze Nacht, nachdem die Kinder ins Bett gebracht wurden oder wenige Stunden zur Abenddämmerung, können immer eine gute Option sein. Sie setzen aber immer eine Sache voraus: Gute Vorbereitung!
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