Heute geht es um das Thema „Fakefood“. Klar, so ein falsches Maiskorn als Topping für den Boilie oder die Tigernuss geht immer. Aber wie sieht es mit Plastik solo am Haar aus? Diese künstlichen Köder haben in einigen Situationen mehrere Vorteile gegenüber herkömmlichen Boilies und Partikeln. Das solltest du definitiv mal ausprobieren! Im „Einfach Besser Angeln – Audiocoaching #94“ schildert dir Christopher Paschmanns seine Erfahrungen und gibt dir Tipps, wann diese Köder ihre Stärke ausspielen!
Fakefood – Gamechanger am Paylake im Winter?!
Ganz aktuell berichten Pierre-Michel Lehe und Sebastian Louis uns von ihrem Trip an ein kommerzielles Gewässer in Italien. Der Erfolgsköder: Fakefood-Dumbells! Diese Informationen wollen wir dir natürlich nicht vorenthalten und lassen diese aus erster Hand in die Top Tipps einfließen. Schließlich hat Fakefood dazu beigetragen, dass Sebastian seinen PB fangen konnte…
Tipp #1: Der Klassiker – Fakefood als Topping
Wie eingangs erwähnt, kennt jeder die bunten Plastikkörner als Topping für seine Köder. Ob über dem Boilie, einer Tigernuss oder das bunte Fakecorn als Eyecatcher in der Maiskette – das haben die meisten schon probiert und so wurden bereits unzählige Karpfen gefangen. Gerade Pop-Up Maiskörner eignen sich hervorragend den Köder leichter zu machen und die Aufnahme durch den Karpfen zu verbessern. Achte definitiv beim Kauf auf die Eigenschaften der Körnchen und schaue dir am Ufer genau an, wie sich dein Rig verhält. Fake-Mais ist nicht gleich Fake-Mais!
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