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Carpaholic / 05.03.2024

CARPAHOLIC: Winterangeln zwischen den Messetagen

Seit einem Monat sitze ich nun schon wieder im kalten Deutschland und schwelge in Erinnerungen an unseren Familienurlaub in Asien. Wie gerne wäre ich schon wieder dort! Doch die Rückkehr gestaltet sich schwieriger als erwartet, besonders mit Karneval und einer anschließenden Krankheitswelle in der Familie. Trotzdem bin ich froh, wieder hier zu sein. Auch wenn ich viel Zeit mit Angeln in Thailand und auf Bali verbracht habe, vermisse ich das Angeln hier in Deutschland sehr. Nicht nur wegen des Erfolgs, sondern vor allem wegen der Ruhe am Wasser. Das Angeln in warmen Gebieten hat seinen Reiz, aber ich vermisse die kalte Luft an einem frostigen Morgen im Januar.

Ich habe meine Frau damit genervt, dass ich das Angeln vermisse, obwohl ich fast den gesamten Urlaub geangelt habe. Aber es war eben nicht DAS Angeln. Ihr versteht mich sicher…

Wie auch immer, ich musste so schnell wie möglich wieder ans Wasser. Doch die Erkältungswelle hat meine Familie stark erwischt, also ging es für mich erst am Wochenende der Carpexpo in Magdeburg wieder ans Wasser. Mein Kumpel Steven Höhne aus dem Nash Team hat mir ein paar Tipps gegeben und mich mit Tageskarten vor Ort versorgt, also stand mir ein abwechslungsreiches Wochenende bevor.

Freitags Mittag machten sich Patrick Gorissen und ich von Köln auf den Weg nach Magdeburg und kamen am späten Nachmittag an der neuen Messehalle an. Was für ein toller neuer Ort für diese großartige Messe, ich war begeistert und ging erstmal eine große Runde um die Halle, um alles zu begutachten.
Einige Nash Teamangler auf einem Gruppenbild.
Marc Voosen steht neben Jan Ulak.
Da der Aufbau des Messestands von Nash bereits fertig war, konnte ich mich nach einer kurzen Begrüßungsrunde direkt auf den Weg ans Wasser machen. Ich konnte es kaum erwarten und Steven erklärte mir noch kurz ein paar Punkte und dann ging es los.

Leider war es schon dunkel, als ich am See ankam, aber ich wusste ungefähr, wo ich hinmusste. Ich setzte mein Futterboot schnell ins Wasser und fuhr die Ruten auf die entsprechenden Plätze. Über Google Earth hatte Steven mir einige interessante Bereiche markiert, also brauchte ich nicht viel Lokation zu betreiben, ich vertraute ihm da total.

Ich setzte ein paar kleine 10 und 15mm Citruz Boilies, etwas Teig, ein paar Maden und Dosen Mais ein. Eine Handvoll in die Klappe meines RT7 sollte reichen und mein Chod Rig mit einem 15mm Citruz Pop Up fand auch noch seinen Platz auf dem Boot.
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