Endlich war es so weit, unser erstes Fox Social stand an. Lange hatte es gedauert, bis ich das Go dafür erhalten hatte ein Social mit unserem deutsch/österreichischen Team veranstalten zu dürfen. Die Jahre zuvor war es aufgrund von Corona nicht möglich, aber Anfang 2022 konnte ich mit der Planung beginnen. Für das Jahr war es mir nicht möglich ein vernünftiges und geeignetes Gewässer dafür zu finden. Klar, alle Paylakes waren ausgebucht und durch die Pandemie wurden die gebuchten Wochen alle aufgeschoben. Ich ging also direkt über und schaute was für 2023 noch möglich war. Selbst für dieses Jahr war so gut wie alles ausgebucht und kaum noch etwas zu bekommen. Mein Plan war es ein kommerzielles Gewässer in Frankreich zu buchen, welches nicht zu groß, aber auch nicht zu klein ist, sodass dort zwölf Personen gut sitzen und fischen können, ich aber auch alle noch recht zügig mit dem Fahrrad erreichen kann. Also setzte ich mich mit Jeroen dem Besitzer von The Carp Specialist in Verbindung uns ließ mir ein paar geeignete Gewässer vorschlagen. Viel gab es nicht, denn wir brauchten Seen mit Wochen, in denen es noch keine Buchungen gab.
Zwei Gewässer standen mir zur Auswahl und die Entscheidung fiel auf Micheles Lake im Norden Frankreichs. Dort gab es aber leider nur noch zwei Wochen ohne Buchung und beide waren im Sommer. Eine im Juli und die andere im August. Für ein so flaches Gewässer wie den Micheles Lake nicht optimal, aber etwas anderes war leider nicht drin. Also entschied ich mich für die Woche im Juli und hoffte das es nicht zu heiß werden würde, denn der August kann in Frankreich noch mal eine Ecke heißer werden. Egal, der See sieht schön aus, hat gute Bewertungen und beherbergt einige schöne Fische. Klar, die Hoffnung auf einen Dicken zu haben, ist immer gut und wenn möglich, sollte auch jeder seinen Fisch fangen können, aber es geht bei so einem Social ja auch um das Miteinander. Zusammen eine schöne Zeit am Wasser zu verbringen und sich besser kennenzulernen.
Zwei Gewässer standen mir zur Auswahl und die Entscheidung fiel auf Micheles Lake im Norden Frankreichs. Dort gab es aber leider nur noch zwei Wochen ohne Buchung und beide waren im Sommer. Eine im Juli und die andere im August. Für ein so flaches Gewässer wie den Micheles Lake nicht optimal, aber etwas anderes war leider nicht drin. Also entschied ich mich für die Woche im Juli und hoffte das es nicht zu heiß werden würde, denn der August kann in Frankreich noch mal eine Ecke heißer werden. Egal, der See sieht schön aus, hat gute Bewertungen und beherbergt einige schöne Fische. Klar, die Hoffnung auf einen Dicken zu haben, ist immer gut und wenn möglich, sollte auch jeder seinen Fisch fangen können, aber es geht bei so einem Social ja auch um das Miteinander. Zusammen eine schöne Zeit am Wasser zu verbringen und sich besser kennenzulernen.
Anfang Juli war es dann endlich so weit. Das Teamtreffen stand an. Zusammen mit Andre Börner machte ich mich am Samstag früh auf den Weg Richtung Nordfrankreich. Gegen zwölf Uhr wollten wir am See sein, um uns alles einmal anschauen zu können und schon mal mit den Besitzern zu sprechen. Alle anderen sollten um 14 Uhr eintreffen. Die Anlage sah sehr schön aus. Henry und Michele, die Besitzer des Sees, waren mega freundlich und sprachen zudem auch gut Deutsch. Unsere Österreicher hatten leider beide abgesagt, Christian Wolf und Christian Espert kamen erst spät abends, da sie vom Rainbow Lake aus angereisten und der Herr Scherf kam natürlich auch zu spät. Meik war noch im Familienurlaub und reiste erst am Dienstag an. Egal, die, die da waren, durften ziehen, denn wir losten Nummern aus, mit denen man sich einen Platz aussuchen konnte. Das Prinzip gefällt mir sehr gut, und somit hatte jeder sein Glück selbst in der Hand, wobei es eigentlich keine schlechten Plätze gab. Wir hatten nur ein Problem, welches wir schon zu Anfang vermutet hatten, und zwar die Hitze.
Für fast die komplette Woche waren Temperaturen von über dreißig Grad gemeldet bis zu siebenunddreißig Grad – was ein Mist. Deshalb schielten natürlich alle auf die drei Plätze im Wald. Einfach nur, weil es dort deutlich angenehmer war zu sitzen, auch wenn alle anderen Plätze ebenfalls recht gut gegen die Sonne geschützt waren. Finn, Steffen und Günni hatten die ersten drei Nummern und machten sich auf in den Wald. Andre hatte für uns die vier gezogen und Andreas die fünf. Da ich mit Andre auf einem Platz zusammensitzen wollte, da ich die meiste Zeit unterwegs sein würde, um zu filmen, brauchten wir einen großen Platz. Andre entschied sich für die zwei, welche auch ein Doppelplatz war – der einzige am See. Somit konnten wir beide mit ausreichend Platz fischen und ich tagsüber meine Ruten drin lassen, da jemand am Platz war, der aufpasste. Andy entschied sich für Platz vier. Ich war mit Andre`s Entscheidung sehr zufrieden. Der Wind stand voll auf unser Ufer und wir hatten genügend Wasserfläche zur Verfügung, damit jeder gut seine drei Ruten verteilen konnte. Da Andre die Nummer gezogen hatte, durfte er sich die Seite, auf der er fischen wollte, aussuchen. Er bevorzugte die linke Seite, da dort niemand mehr saß und wir auch Fisch-Aktivität sehen konnten. Die rechte Seite gefiel mir gut und ich hoffte ein bisschen auf diese, da ich dort etwas mehr Möglichkeiten hatte.
Für fast die komplette Woche waren Temperaturen von über dreißig Grad gemeldet bis zu siebenunddreißig Grad – was ein Mist. Deshalb schielten natürlich alle auf die drei Plätze im Wald. Einfach nur, weil es dort deutlich angenehmer war zu sitzen, auch wenn alle anderen Plätze ebenfalls recht gut gegen die Sonne geschützt waren. Finn, Steffen und Günni hatten die ersten drei Nummern und machten sich auf in den Wald. Andre hatte für uns die vier gezogen und Andreas die fünf. Da ich mit Andre auf einem Platz zusammensitzen wollte, da ich die meiste Zeit unterwegs sein würde, um zu filmen, brauchten wir einen großen Platz. Andre entschied sich für die zwei, welche auch ein Doppelplatz war – der einzige am See. Somit konnten wir beide mit ausreichend Platz fischen und ich tagsüber meine Ruten drin lassen, da jemand am Platz war, der aufpasste. Andy entschied sich für Platz vier. Ich war mit Andre`s Entscheidung sehr zufrieden. Der Wind stand voll auf unser Ufer und wir hatten genügend Wasserfläche zur Verfügung, damit jeder gut seine drei Ruten verteilen konnte. Da Andre die Nummer gezogen hatte, durfte er sich die Seite, auf der er fischen wollte, aussuchen. Er bevorzugte die linke Seite, da dort niemand mehr saß und wir auch Fisch-Aktivität sehen konnten. Die rechte Seite gefiel mir gut und ich hoffte ein bisschen auf diese, da ich dort etwas mehr Möglichkeiten hatte.
Das ist exklusiver
Inhalt!
Bitte registriere Dich, um alle exklusiven Carpzilla+ Inhalte und viele weitere Offline Vorteile zu genießen!