Das Abenteuer suchen - bevorzugt weitentfernt von ausgetretenen Pfaden? Kann man das überhaupt noch? Natürlich kann man das noch! Diese Art der Angelei hat Bas van den Broek von BFP Baits total in seinen Bann gezogen. In der Serie “Soweit die Füße tragen” berichtet er regelmäßig von seinen Abenteuern. Dieses Mal geht es an die französische Rhone!
Der Winter ist für viele eine Zeit, in der über einen Frankreich-Trip noch nicht mal nachgedacht wird. Aber was ist wenn man keine andere Wahl hat? Als Eigentümer von BFP Carp Baits & Shop ist es oft nicht möglich zur besten Angelzeit loszufahren. Denn genau dann wollen andere Angler ihr Tackle & Futter. Deshalb habe ich im letzten Winter genau zwischen Weihnachten und Neujahr eine Frankreich-Tour geplant, von der ich hier berichten möchte.
Natürlich hatten wir Zweifel bei unserem Unterfangen – schließlich sollte es - wie so oft in der Heimat - auch in Frankreich an einen Fluss gehen und nicht an ein Stillgewässer. Getreu dem Motto: Wenn schon ein Winter-Abenteuer, dann bitteschön auch ein richtiges!
Begleitet wurde ich von meinem Kumpel Jonny und unser Ziel war der mächtigste Fluss Frankreichs: die Rhone.
Vom Weihnachtsfest direkt an die Rhone
Weihnachten 2016, wir sitzen zu Hause mit unseren Familien beim Essen. Fast zeitgleich greifen Johnny und ich zu unseren Handys um uns anzutexten: “Wir sind hier eigentlich fertig.” Der Plan ist von Arnheim aus zu starten, also brach Johnny kurze Zeit später von Emmen in meine Richtung auf. Gegen 23 Uhr geht es los, unser Tackle ist schnell in ein Auto verstaut und schon brechen wir auf in Richtung Südfrankreich.
Nach acht Stunden Fahrt erreichen wir das erste Ziel, das wir zuvor mit Google Maps anhand einiger Straßennamen gesteckt hatten. So leitet uns die Navigation fast bis zum Wasser. Als wir beginnen auszupacken, wird es gerade wieder hell.
Himmelfahrtskommando?
Die Strömung auf dem Fluss ist um diese Jahreszeit viel stärker als wir erhofft hatten. Eigentlich wollten wir an dieser Stelle vier Ruten mit dem Boot ausbringen, um einen strömungsberuhigten Bereich zu erreichen, doch daraus wird nichts. Es wäre unverantwortlich nach so einer langen Fahrt und so heftiger Strömung mit dem Paddelboot aufs Wasser zu gehen.
Doch was sollen wir an diesem Platz ohne Boot ausrichten? Wir sind etwas verzweifelt, denn zum Weiterfahren sind wir einfach zu müde. Also bleiben wir und verteilen vier Ruten einfach am eigenen Ufer. Die Strömung wird immer stärker, wir schlafen schlecht, denn ständig werden wir vom Piepsen unserer Bissanzeiger wieder aufgeweckt. Gegen 21 Uhr beginnt es auffällig oft hintereinander zu piepsen. Beim Aufnehmen der Rute spüre ich sofort einen harten Wiederstand.
Bei nur sechs Grad Wassertemperatur gelingt es mir tatsächlich nach einem heftigen Tauziehen den ersten Rhone-Fisch zu überlisten. So widrig die Bedingungen auch sind, die Fische sind fangbar. So viel steht schon mal fest. Trotzdem packen wir am nächsten Morgen direkt ein, um weiter Richtung Süden zu fahren. Die Strömung ist noch stärker geworden, ein weiteres Angeln wird hier unmöglich.
Kilometer fressen
Den zweiten und dritten Tag verbringen wir damit den Fluss zu erkunden, denn dieser Trip soll auch viele Infos für die Zukunft bringen. Wir besichtigen Nachtangelzonen aber auch interessante Bereiche außerhalb dieser.
Die Rhone ist so groß, dass wir uns nicht zu viel vornehmen. Diese Vorgehensweise macht sich bezahlt, wir finden viele aussichtsreiche Plätze. Dieses Wissen wird für die Zukunft sicherlich viel Wert sein und uns bei den nächsten Trips viel Zeit sparen.
Während der Nächte angeln wir und auch Johnny gelingt es seinen ersten Fisch zu fangen. Leider verlieren wir einen weiteren durch Schnurbruch. Zu dieser Jahreszeit besonders schade.
Aufwärmen, Akkus laden, Kräfte sammeln
Am nächsten Flussabschnitt fällt es trotz guter Französisch Kenntnisse unheimlich schwer, an Informationen heran zu bekommen - auch was die Lizenzen betrifft. Wir wollen nichts überstürzen und nächtigen lieber eine Nacht im Hotel. Akkus aufladen, warm duschen, vernünftig essen und schlafen - all das tut jetzt nach vier Tagen in der winterlichen Kälte besonders gut.
Silvester unter der Eisenbahnbrücke
Für die meisten Leute beginnt ein neues Jahr mit Sekt, gutem Essen und einem Feuerwerk zu Hause mit Freunden. Wir schliefen Silvester unter einer Eisenbahnbrücke. Was schäbig klingt, aber genau das verkörpert, wonach wir gesucht hatten: Abenteuer und Freiheit - fernab des Mainstreams. Wir schlafen gut und lange - ohne geweckt zu werden. Obwohl der Spot sehr vielversprechend ist und ich ansonsten einem Platz gerne 48 Stunden gebe, beschließen wir nach 24h wieder weiterzuziehen. Im Winter ist es das A und O die Fische zu finden und das hat Priorität.
Von der besten Nacht in den Mistral
Wir befischen nun einen großen Staubereich der Rhone - oberhalb eines riesigen Wehres. Nachdem die Ruten erst eine Stunde liegen und wir noch der letzten Stelle mit einem weinenden Auge hinterhertrauern, läuft meine Rute ab und der größte Fisch der Tour landet im Netz. Tief in der Nacht wiederholt sich das Spiel noch zwei Mal. Der erste Spiegler des Trips und ein kleinerer Schuppi für Johnny besiegeln die beste Nacht bisher.
Leider wird unsere Euphorie am nächsten Tag schnell getrübt, denn der gemeldete Mistral bricht über uns herein. Bei böigem Sturm wird es eiskalt und natürlich geht von nun an gar nichts mehr. Der Wetterbericht verspricht nichts Gutes – der Mistral soll eine ganze Woche anhalten.
Wir beschließen wieder Richtung Norden zu fahren, wo ich mich gut auskenne, wo es aber wesentlich kälter ist - noch kälter als zu Hause in Holland. Nach einer erfolglosen Nacht und völlig durchgefroren beschließen wir die Heimreise anzutreten.
Wir erlebten trotz der schwierigen Bedingungen ein tolles Winterabenteuer, aus dem wir viele wichtige Eindrücke für die Zukunft mitnahmen. Denn eins ist sicher: Die Rhone sieht uns wieder.
Bas van den Broek
https://www.bfpbaits.de/
Noch mehr Abenteuer?
Alle weiteren Teile der Serie "Soweit die Füße tragen" findet ihr hier:
http://www.carpzilla.de/search/node/soweit%20die%20f%C3%BC%C3%9Fe%20tragen
Mequinenza Gold-Rush war sowohl der erste Karpfenfilm in Blu-ray Qualität als auch die erste Dokumentation eines Angelabenteuers, die es auf die große Leinwand ins Kino schaffte. Frohe Weihnachten – der Dark Mörner Kultstreifen ist ab sofort auf Carpzilla+ online verfügbar:Nach Stahl und Beton kam aus dem Hause Dark Mörner Productions im Winter 2012/13 der zweite Streich: Mequinenza Gold-Rush. Die Szene feierte diesen Streifen wie kaum einen Karpfenfilm zuvor: Lern- und Unterhaltungsfaktor, Authentizität, Witz, Spannung und eine zu dieser Zeit noch nicht dagewesene Qualität begeistern bis heute.Mark Dörner wagte sich mit dem Streifen für die Mequinenza Roadshow zum ersten Mal in die Kinos und das gleich für 12 Termine. Der Zuspruch war bombastisch, der Grundstein für die heute fest etablierten und immer beliebter werdenden Carpzilla Kino-Tourneen wurde bereitet.Genug der Worte, genießt den Kultstreifen ab sofort auf Carpzilla+…KlappentextAuf der Suche nach spanischem Wintergold: Mequinenza Gold-Rush ist die facettenreiche Dokumentation eines dreiwöchigen Angeltrips über Weihnachten und Silvester. Erlebt hautnah und authentisch die Höhen, Tiefen und Exzesse einer Session zur schwersten Angelzeit des Jahres: dem Winter.Den drei Freunden Mark Dörner, Volker Seuß und Matthias Vukalovic bleibt nichts erspart: Schwankende Wasserstände, Nebel, Eis und Sturm fordern das Team immer wieder neu heraus. Seht ungeschönt dabei zu, wie sich die Karpfenangler Stück für Stück an einem ihnen unbekannten Gewässer voran arbeiten und schließlich doch zum Erfolg kommen.Erfolgsbringende Köder, Stellen, Taktiken, Tackle und Methoden werden erläutert.
weiterlesenWenn Kai und ich zusammen losziehen, suchen wir immer nach einem besonderen Erlebnis und natürlich nach einem neuen Abenteuer. Ganz nach der Devise: Je größer die Wasserfläche, umso größer das Freiheitsgefühl, begaben wir uns auch dieses Mal wieder auf einen Trip ins Ungewisse. Es sollte uns endlich wieder in Richtung Norden ziehen, wo die großen Binnenmeere mit ihrer Weite, Schönheit, ihrer ganz speziellen Atmosphäre und das große Unbekannte auf einen warten.Auf der Suche nach Freiheit und dem UnbekanntenNach einigen stressigen Arbeitstagen über den ersten Mai und Himmelfahrt sollten wir uns ein paar freie Tage so richtig gut tun. Spät nach der Arbeit machten wir uns noch auf den Weg. 280 Kilometer mussten runter geschruppt werden. Wir hatten die besten Voraussetzungen, denn das Wetter war für Anfang Mai endlich frühsommerlich. Stabiler Luftdruck und konstant starker Wind aus Nord-Ost peitschte über das riesige Wasser. Solche Bedingungen sind gerade an den großen Naturseen optimal, denn Wind bedeutet oft Fisch!Da wir erst recht spät aufbrechen konnten und erst bei Dunkelheit am Wasser ankamen, lagen unsere Ruten auch erst tief in der Nacht auf ihren Plätzen. In der ersten Nacht sollte es zunächst ruhig bleiben, was den Vorteil hatte, dass wir uns zunächst einmal richtig ausschlafen konnten. Da sind sieNach einem Kaffee am nächsten Morgen, ging es erst einmal auf die Suche nach den Karpfen. Die flachen Seebereiche waren dabei natürlich unsere Anlaufstellen. So hielten wir zunächst nach frischen Fraßlöchern im Kraut Ausschau, schließlich wurde Mathias in einer großen flachen Bucht fündig. Er entdeckte einige Karpfen im Schilf. Wir fuhren langsam an sie heran und ehe wir es merkten, waren sie plötzlich überall. Was war denn hier los?Die Fische boten uns ein absolutes Spektakel. Von Scheu war nichts zu merken. Die Brassen waren in diesem Gebiet am laichen und Brassenlaich steht nun mal ganz oben auf dem Speiseplan vom Karpfen. Selten kamen wir bisher in den Genuss, so etwas live mit zu erleben. Die Entscheidung den Platz zu wechseln stand sofort fest.Auf zu den KarpfenDer Aussenborder ließ das Schlauchboot im hohen Tempo über die raue See zurück zum Camp gleiten. Alles wurde fix kreuz und quer auf die Boote geschmissen, Spanngurt drüber, fertig. Auf zu den Karpfen. Schnell stand das Camp wieder mitten in der Pampa, bequem war es nicht gerade, aber das war uns wie immer egal. Dort zu sein, wo die Rüssler sind, ist uns stets das Wichtigste.Im flachen aufgewühltem Wasser kamen jetzt auffällige Pop Ups am Hinged-Stiff-Rig und Multi-Rigs zum Einsatz. Eine Handvoll Boilies dazu gefüttert sollte reichen für den schnellen Biss. Selbst beim Ablegen der Ruten sahen wir viele Karpfen. Mathias erste Rute lag keine 10 min, da rannte sie schon los. Einen Milchner mit über 1m länge konnte er daraufhin sicher landen.Die Krönung für MatzeDie Freude über den furiosen Start war riesig, hier sollte uns noch einiges erwarten, da waren wir beide uns ziemlich sicher. Es ging auch gut weiter. Jetzt war Kai an der Reihe mit einem richtig markanten Spiegler voller Laichausschlag. Das war schon heftig, denn die Karpfen bissen fast alle auf einer Fläche von vielleicht Dreißig Quadratmeter und das in solch einem riesigen See. Aber die Krönung sollte für Mathias erst noch kommen: Wir sahen zwischen den ganzen Fischen auch richtig dicke Muttis und auf solche hofften wir natürlich am meisten. Und unser Hoffen wurde erhört! Nachdem schon einige Karpfen auf der Habenseite waren, kam in der Dämmerung eine richtig fette Spieglerdame.Während des Drills konnte man trotz des flachen Wasser überhaupt nichts mehr erkennen, da der Fisch immer am Grund schwamm und alles aufwühlte. Der Fisch machte ordentlich Druck und zog kraftvoll seine Bahnen. Mathias war sofort klar, dass wird ein besserer sein. Als wir den Rogner endlich im Kescher hatten, wurde erstmal abgeklatscht und die Freude war riesengroß. Es war einfach der Wahnsinn was hier abging.Kai feiert GeburtstagAm nächsten Tag stand Kais Geburtstag an und als Geschenk von ganz oben, sollte er auch noch einen richtig dicken Carp abbekommen. Während des Frühstücks nahm ein typischer Meck-Pomm-Fisch, lang und mit riesigem Maul den einzelnen Pop Up am Multi-Rig im Schilffeld. Der Fisch wollte sich nicht so leicht geschlagen geben. Ein ewiges hin und her folgte bis sich endlich die Maschen des Keschers um den Fisch schlossen. Sicher saß der 4er Choddy Haken in der Unterlippe. Darauf mussten wir gleich doppelt anstoßen, wie es sich für einen Geburtstagsfisch gehört, mit einem leckeren Glas Wodka-Tonic. Auch dieser Morgen lief zunächst weiter wie am Schnürchen. Jeder von uns fing noch zwei weitere Karpfen.Die Fische sind wegAb dem Mittag wurde es plötzlich ruhiger. Der Luftdruck fiel rasant und der Wind schlief ein, von den Karpfen war direkt nicht mehr allzu viel zu sehen. Wir überlegten was wir jetzt machen sollten? Bleiben und versuchen eventuell noch ein paar übergebliebene Fische zu fangen? Oder von neuem auf die Suche zu gehen? Am Ende beschlossen wir zu bleiben, da wir am nächsten Morgen sowieso früh packen mussten, um wieder pünktlich auf Arbeit zu sein. In der Nacht und in den Morgenstunden blieb es soweit ruhig bis auf einen Satzkarpfen und Brassen war nichts mehr zu fangen. So ist das eben an solch großen Naturgewässern, Sternstunden sind immer ganz nah, aber genauso schnell auch wieder in weite Ferne gerückt.Wir kommen wieder!Das für uns das Angeln an solch großen, unerforschten Seen etwas ganz Besonderes ist, habt ihr eingangs schon erfahren und aus unserer Feder natürlich auch schon des Öfteren gelesen. Deshalb verwundert es natürlich auch nicht, dass unser Entschluss fest steht schon bald wieder zurückzukehren um neue Abenteuer an den riesigen Naturseen im Nord-Osten der Republik zu erleben. Wenn wir beide uns frei fühlen können, dann ist es genau an diesen Orten, an Orten, wo das Wasser unendlich ist.Kai und Matze
weiterlesenDie beiden Naturebaits Jungs Peter Kölble und Benjamin Kessenich waren gemeinsam in Frankreich auf Tour. Eigentlich wollten sie nur eine entspannte Zeit an der große n Rhone erleben – doch weit gefehlt: Erst kamen die Waller, dann der Mistral…So schön die Herausforderung Flussangeln auch ist - in den Sommermonaten scheinen die französischen Fließgewässer immer krasser im Würgegriff der mittlerweile allgegenwärtigen Welse zu sein. Peter und Beni versuchten vieles – doch die Glattmänner gaben keine Ruhe. Sogar tagsüber bissen bis über zwei Meter große Exemplare wie wild.Die Lösung: vom Fluss an den See. Doch obwohl der Plan zunächst aufzugehen schien, dauerte es nicht lange bis auch im Stillwasser das Treiben der Waller begann. Als wäre diese Herausforderung am Karpfengeschirr nicht genug, zog auch noch ein heftiger Mistral auf bestimmte von nun an das Treiben.Doch der heftige Sturm hatte auch etwas Gutes – er brachte die Karpfen richtig in Fahrt und mit einer Taktikänderung gelang es Kölble und Kessen ich sogar den Wallern eine Finte zu schlagen.Alle Einzelheiten und viele coole Bilder der Tour seht ihr aktuell im Update bei Naturebaits:https://www.naturebaits.de/berichte/2017/juli-2017/zwei-vom-winde-verweht-peter-kolble-benjamin-kessenich.html
weiterlesenWas wünscht man sich in diesen Tagen? Richtig, inspirierende und motivierende Storys über unser geliebtes Hobby! Passend dafür gibt es aktuell auf der Korda Website einige coole Updates mit spektakulären Kaltwasser-Geschichten. Wir geben euch einen Überblick und fassen für euch zusammen. Checkt das aus:Josef Heinz - Roadtrip durch den WinterDer Titel sorgt für etwas Verwirrung, beschreibt aber genau, was er meint. Josef Heinz begab sich gemeinsam mit den Hetzmannseder-Brüdern auf einem Roadtrip bei eisigen Temerpaturen. Doch das Ausharren in der Kälte sollte sich bezahlt machen, denn das Trio knackte ein ultra zähes Wasser und konnte ihm Karpfen bis über 40-Pfund entlocken. Den allemal lesenswerten und inspirierenden Beitrag, findet ihr hier:http://de.korda.co.uk/karpfenangelnnews/roadtrip-durch-den-winter-josef-heinzTammo Schiller - Flexibel mit Quick Change SystemenTammo bringt es auf den Punkt - im Winter oder zeitigen Frühjahr ist es wichtig, schnell auf die Gegebenheiten am Wasser reagieren zu können. Er arbeitet deswegen fast ausschließlich mit den Quick Change Systemen von Korda. So kann er blitzschnell von einer Chod Rig Präsentation auf eine Helikoptermontage wechseln, um mit einem Bodenköder zu angeln. Wie er das Ganze genau anstellt, könnt ihr direkt unter folgendem Link nachlesen:http://de.korda.co.uk/karpfenangelnnews/flexibel-mit-quick-change-systemen-tammo-schillerStefan Lutzer - Der Startschuss 2020In seinem Update berichtet Stefan Lutzer von einer seiner ersten Sessions des Jahres, die wirklich erfolgreich verlief. Dabei verrät er euch ganz genau, wie er diesen Ansitz vorbereitet hatte und mit welchen Kniffen er am Wasser zu Werke geht. Gönnt euch den Erfolgsbericht direkt hier:http://de.korda.co.uk/karpfenangelnnews/der-startschuss-2020-stefan-lutzer/Christoph Freuen - Startschuss 2020Nicht nur in der aktuellen deutschen Masterclass gibt es einiges von Christoph Freuen zu sehen. Auch auf der Korda Webseite ist er weiterhin aktiv und berichtet von seiner ersten Session des Jahres. Dabei ging ihm nicht nur der erste Karpfen in den Kescher, sondern noch ein ganz anderer, unerwarteter Fang. Was genau gemeint ist, lest ihr direkt hier:http://de.korda.co.uk/karpfenangelnnews/startschuss-2020-christoph-freuen/Mehr vom Team Korda Germany findet ihr hier:http://de.korda.co.uk/
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