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Top Tipps / 10.10.2023

10 Top Tipps: Effektiv Plagegeister vermeiden!

Heute lautet das Thema: „Gegen Plagegeister“. Gibt es etwas Schlimmeres, als am Morgen nach einer Nacht ohne Aktion die Ruten ohne Köder einzuholen? Krebse, Wollhandkrabben, Grundeln, Katzenwelse und andere Plagegeister, die sich gerne an unserem Hakenköder und Futter vergreifen, kommen an vielen Gewässern vor und können uns Karpfenanglern das Angeln ganz schön schwer machen. Doch wie geht man genau dann vor? Welche Taktik bietet ausreichend Schutz für den Hakenköder oder wie lassen sich diese ungebetenen Gäste auf dem Futterplatz vermeiden? Wir haben die Antworten und Tipps für dich zusammengefasst!

Die üblichen Verdächtigen

Mit Krebsen hatte wahrscheinlich schon jeder seine Berührungspunkte. Diese dienen zwar als proteinreiche Nahrung für die Karpfen und sorgen an manchen Gewässern für besonders hohe Abwachsraten, doch können sie mit ihren Scheren viel Schaden an Köder und Rig verursachen. Hingegen ist der Katzenwels eine invasive Art, die keinen wirklichen Nutzen für die Gewässer hat. Sie fallen über Futterplätze her und stehen in direkter Nahrungskonkurrenz zum Karpfen. Ebenso können gefiederte Gäste den Futterplatz plündern – Bläßhuhn und Reiherente sind wohl die bekanntesten Vertreter ihrer Art. Im „Einfach Besser Angeln – Audiocoaching #61 und #62“ teilt Christopher Paschmanns euch seine Erfahrungen von verschiedensten Gewässern mit außergewöhnlich vielen solcher Plagegeister mit. Hier gibt es noch viele weitere hilfreiche Tipps! Aber jetzt erst einmal die besten Tipps zusammengefasst:

Tipp #1: Immer fangfähig

Egal ob Weißfischschwärme, oder die oben genannten Plagegeister – alle sorgen für mächtig Trubel am Hakenköder und verwickelte Montagen. Der wichtigste Tipp bezieht sich daher auf das Vorfachmaterial. Wähle ein steifes Material, denn hiermit lässt sich das Schlimmste verhindern! Fluorocarbon ist ein super Material, um steife Rigs zu binden. Bei Hindernissen oder vor Totholz solltest du dennoch lieber auf ein steifes Monofilament setzen, da sich dieses nicht so schnell knickt und bricht, wenn ein Fisch sich doch mal ins Hindernis begibt. In jedem Fall solltest du darauf achten, dass das Rig zu jeder Zeit fangfähig am Grund liegt.
Nash Fluoro Link.

Tipp #2: Keine Ultrascharfen Haken

Krebse kommen besonders an steinigem Gewässergrund vor. Wenn die unerwünschten Gäste den Hakenköder bearbeiten und durch die Gegend schubsen, kommt die Spitze des Hakens schnell mit Steinen in Kontakt. Setze daher gezielt Haken mit einer nach innen gebogenen Spitze ein. Der Haken sollte zwar scharf sein - aber nicht extrem nachgeschärft - damit die Spitze nicht beim Kontakt mit den Steinen abstumpft oder im schlimmsten Fall sogar abbricht.
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