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SO ANGELT DEUTSCHLAND: 3 Angler, 3 Gewässer, 1 Jahreszeit - Futter
43,5 Kilo - Neuer deutscher Karpfen-Rekord! Moritz Sasse fängt größten Schuppenkarpfen Deutschlands
Weltpremiere: Das erste Kartenspiel für Karpfenangler!
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03.11.2025

Süßes oder Saures? Noch besser: Bei der Angelzentrale Herrieden gibt es dieses Jahr zu Halloween wieder fette Prozente auf fast das gesamte Sortiment - online und im Ladengeschäft. Wie du für wenige Tage 10% bei deinem Einkauf sparst, erfährst du hier....

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SO ANGELT DEUTSCHLAND: 3 Angler, 3 Gewässer, 1 Jahreszeit - Futter
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02.11.2025

SO ANGELT DEUTSCHLAND geht in die dritte Runde! Das Thema dieser Folge: Futter! Welches Futter setzen die drei Angler an den verschiedenen Gewässern ein? Was hängt am Ende am Haken? In dieser Folge erfährst du es. Und ein paar richtig schöne Fische gibt es on top dazu! Viel Spaß damit...

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43,5 Kilo - Neuer deutscher Karpfen-Rekord! Moritz Sasse fängt größten Schuppenkarpfen Deutschlands
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14.10.2025

Das ist die Nachricht des Oktobers! Nur zwei Monate nach dem Fang des größten deutschen Spiegelkarpfens, wird der Rekord für den größten Karpfen Deutschlands gebrochen! Moritz Sasse hat einen monströsen Schuppenkarpfen mit 43,5kg gefangen. Wir haben die Hintergründe dazu....

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Weltpremiere: Das erste Kartenspiel für Karpfenangler!
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14.10.2025

Ein Kartenspiel? Ja, ein Kartenspiel! Wir bringen das erste Kartenspiel für Karpfenangler auf den Markt: Karpfenradio live - 110 Fragen für grandiosen Carp-Talk. Für richtig gute Gespräche, in denen man sich verliert! Hier erfährst du mehr....

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Nachgehakt: COG-Bleisystem – Danny Fairbrass im Interview
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MAG 11.11.2014

Das Centre of Gravity-System, kurz COG, hat in den vergangenen Monaten für Furore gesorgt und stellt für viele Anglern eine echte Alternative Lead Clip und Inline-Bleisystem dar. Wir veröffentlichten zum COG-Bleisystem bereits Mitte August eine ausführliche Produktvorstellung auf Carpzilla: Doch noch immer gibt es einige Unklarheiten zu diesem interessanten System, bei dem der Fisch sich immer über den Schwerpunkt des Bleis hakt. Verliert man bei jedem Biss ein Blei? Kann das COG in allen Situationen gefischt werden? Wir haben den Entwickler und Korda-Boss Danny Fairbrass zu seinem „Baby“ befragt:1. Carpzilla: Danny, wir haben das COG schon vor Jahren bei Dir im Einsatz gesehen. Unter anderem auf den Unterwasser-DVDs. Warum hat es so lange gedauert, bis das Produkt auf den Markt kam und wer hatte die Idee?Danny Fairbrass: Die Idee wurde von einem Blei inspiriert, das schon vor gut 20 Jahren in England gebaut wurde. Eine Art umgebautes Tournament Blei. Auch bei diesem Modell hakte sich der Fisch über den Schwerpunkt, doch das Blei hatte einen gravierenden Nachteil: Es ließ sich unmöglich werfen, bei jedem einzelnen Wurf verwickelte es sich! Vor etwa zehn Jahren bastelten mein Kumpel Danny Turtle und ich eine erste Version des COG bei einer Session in Südafrika. Wir nannten es „The Thing“ (das Ding). Es funktionierte, doch irgendwie war es auch zu kompliziert und geriet in Vergessenheit. Vor vier Jahren dann setzte sich die Idee wieder in meinem Kopf fest. Warum es selbst dann noch so lange dauerte? Ganz einfach, ich war bei Korda der einzige, der an dieses System glaubte! Die anderen Jungs nannte es „the shit COG“ (das kann sich jeder selbst übersetzen ), wenn ich wieder davon anfing. Niemand wollte es anfangs benutzen oder testen. Der zweite Grund ist, dass Ali Hamidi bei einer Testsession dann doch tatsächlich eine Verwicklung im Wurf hatte. Für ihn Anlass genug, das gesamte System zu überdenken und neu aufzubauen... Naja, letztendlich waren es meine Erfolge vor der Unterwasser-Kamera mit dem COG, die für ein Umdenken im Team sorgten.2. CZ: Worin liegt der größte Vorteil des Centre of Gravity-Systems gegenüber herkömmlichen Inline- oder Lead Clip-Montagen?DF: Ganz einfach, Centre of Gravity heißt Schwerpunkt. Egal von wo aus der Karpfen den Köder nimmt und in welche Richtung er danach wegschwimmt, er bekommt immer das volle Gewicht des Bleis zu spüren. Dafür sorgt der Wirbel-Mechanismus, der im Schwerpunkt des Bleis fixiert wird. Kein anderes Bleisystem hat diesen Effekt. Nicht mal Inline-Blei wie das quadratische Square Pear mit kompaktem Schwerpunkt kommt an das COG heran. Zudem ist es absolut sicher. Denn hat sich der Wirbel erst aus dem Blei gelöst, haben wir ein ganz normales Lead Clip-System!4. CZ: Geht das Blei beim COG im Drill zwangsläufig verloren?DF: Nein, keine Sorge! Die Frage wird mir aber häufig gestellt. Wie gesagt funktioniert das COG – einmal ausgelöst – wie ein Lead Clip-System. Es ist ja auch nichts groß anderes, mal abgesehen von der Leadcore-Verlängerung und dem Halbwirbel daran, der im Blei fixiert wird. Und wie bei einem normalen Lead Clip können wir selbst bestimmen, ob wir das Gewicht verlieren wollen! Wenn wir bei dichtem Kraut fischen oder in Hindernissen können wir den Clip des Lead Clips stutzen und befeuchten, den Tail Rubber nur leicht darauf drücken. Dann geht das Blei verloren. Sonst nicht! Oder eben nur, wenn es wirklich mal zu einem Hänger kommt. Wir können das COG sogar – wie ein Inline-Blei – als semi-fixe Montage fischen. Das kann sehr effektiv sein: Der Fisch hakt sich, der Halbwirbel löst aus dem Blei und dann gleitet das Blei frei auf der Schnur. Der Karpfen kann es nicht als Konter nutzten, um den Haken abzuschütteln! Das solltet ihr mal an stark beangelten Gewässern ausprobieren.4. CZ: Gibt es beim COG auch Nachteile?DF: Ja, die gibt es auch. Mit den falschen Vorfachmaterialien kommt es zu Verwicklungen. Ich würde es beispielsweise nicht mit geflochtenen Rigs einsetzen und wenn dann nur mit schweren Geflechten wie Dark Matter Braid. Ohne Risiko auf Verwicklungen fische ich es mit IQ, IQ2, Hybrid Stiff oder auch monofilen Vorfächern aus 20lb Touchdown. Ich und viele der Jungs im Team UK und Europe haben es auf Verwicklungen getestet und hatten mit steifen Materialien gar keine Probleme! Grundsätzlich kann ich empfehlen, dass COG mit größeren, demnach auch schwereren Ködern einzusetzen. Also nach englischen Maßstäben. Das bedeutet Boilies ab 18mm Durchmesser. Das Gewicht verhindert Verwicklungen zusätzlich, da sich Blei und Köder im Wurf besser trennen. Wollt ihr das COG mit kleinen Ködern, zum Beispiel Partikeln, einsetzen, empfehle ich einen zusätzlichen PVA-Stick.5. Würdest Du das COG denn überall verwenden?DF: Mittlerweile ist es schon meine absolute Lieblingsmontage! Doch für eine effektive Präsentation des COG-Systems muss der Boden relativ sauber und hart sein. Auf weichem Schlammboden nutze ich es nicht so gerne, was aber vorallem daran liegt, dass ich persönlich auf solchem Untergrund am liebsten mit Helicopter oder Seitenblei-Montagen angle.5. CZ: Viele Angler würden sich über schwere COG-Bleie freuen, um das System zum Ablegen vom Boot oder an Flüssen und Kanälen zu nutzen. Gerade an Fließgewässern findet es sicher viele Fans. Und wir können uns vorstellen, dass es die Angelei mit Subfloats (Auftriebskörpern) noch effektiver macht. Denn dann wirkt sich die Bewegung des Subfloats nicht mehr auf das Vorfach aus, wie bei normalen Lead Clip-Systemen. DF: Definitiv eine gute Idee mit den Floats! Und ja, wir haben in England auch einige Anfragen zu schweren Bleien bekommen, vom Festland hagelt es förmlich Nachfragen. Und denen kommen wir natürlich nach! Bisher sind die COG Bleie in den Formen Flat Pear und Distance Pear in 2.5 bis 3.5oz (99gr) erhältlich – für die meisten Wurfsituationen ideal. Ab Frühjahr 2015 folgen dann aber die schweren Jungs in 4, 5, 6 und 8 Unzen. Damit sind dann die meisten Angelsituationen abgedeckt und ich hoffe, das COG-System bringt viele Angler am Wasser weiter.CZ: Danny, wir bedanken uns für das Interview und die vielen Hintergrund- und Praxisinformationen zum neuen COG-System von Korda!Das Interview führte Volker Seuß mit Danny Fairbrass Ende September 2014. 

Natura 2000 Projekt schränkt Angler durch Verbote ein
Natura2000: Was können wir tun?
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News 11.11.2018

Bereits 1992 wurde von der EU beschlossen, ein länderübergreifendes Schutzgebietsnetz für Pflanzen- und Tierarten aufzubauen. Doch die Richtlinien des sogenannten Natura 2000 Projekts bringen viele Einschränkungen für Angler mit sich. Manche fürchten mittlerweile um ihre Gewässer, wir zeigen Möglichkeiten, wie ihr gegen einschränkende Umsetzungen des Projekts vorgehen könnt:Was bedeutet Natura2000?Natura 2000 ist ein Netzwerk von Schutzgebieten. Diese Schutzgebiete setzen sich wiederum aus so genannten „Richtlinien“ zusammen. Ganz konkret besteht das Natura 2000 Netz aus den Gebieten der Fauna-Flora-Habitatrichtlinien (FFH) und der Vogelschutzrichtlinien. Diese Richtlinien werden nach EU-weit einheitlichen Standards ausgewählt und unter Schutz gestellt.Dabei können sich die Flächen auch räumlich überlagern. In Deutschland umfassen sie beispielsweise 15,4% der terrestrischen Fläche und rund 45% der marinen Fläche. EU-weit liegt der Meldeanteil der mehr als 27.000 FFH- und Vogelschutzgebiete bei ca. 20 % der Landfläche aller Mitgliedstaaten – Tendenz stark steigend.An sich ist dieses Projekt für uns Angler als Naturschützer klasse. Wir könnten sogar beratend und unterstützend mitwirken, doch leider sieht die Realität auch anders aus: Angler werden nicht mit einbezogen, das Hobby wird weiter eingeschränkt. Vom Nachtangelverbot, über ein Anfütterverbot bis hin zum Bootsverbot ist alles dabei. Auch Taucher, Kanuten und Segler bangen um ihren Sport.Im Osten bekanntFür Angler aus Sachsen-Anhalt und Niedersachsen ist Natura 2000 bereits jetzt ein leidiges Thema, mussten die Bundesländer doch noch weitere Schutzgebiete erstellen, um die EU Richtlinien zu erfüllen - ansonsten drohen hohe Geldstrafen. Für die Elbe beschloss das Umweltministerium Sachsen-Anhalt beispielsweise bereits vor einiger Zeit Einschränkungen für Angler.Nicht nur die genannten Verbote sollten in Kraft treten, das Angeln sollte sogar nur für bestimmte Monate frei gegeben werden. Auch das übliche Uferbetretungsrecht sollte aufgehoben werden, dass bedeutet für Angler, dass von jedem Elbkilometer innerhalb dieses Naturschutzgebietes nur etwa 500 Meter zur Verfügung stehen würden. Leider werden Angler bei der Erschließung der Schutzgebiete vieler Orts außen vorgelassen – auch aus Zeitmangel, hieß es von Seiten der Politik. Ein Umstand, den wir nicht ohne weiteres hinnehmen können.Fakt ist: Angler leisten einen hohen Beitrag zum Naturschutz, über- und unter Wasser. Nicht ohne Grund müssen in vielen Vereinen Arbeitsstunden geleistet werden, um die Gewässer in Stand zu halten.Keine Rückendeckung aus der PolitikBündnis 90 / Die Grünen steht hier leider in manchen Punkten für eine nicht anglerfreundliche Politik – Carpzilla berichtete bei der Bundestagswahl 2017. Leider wurde die Einschränkungspolitik mit Natura 2000 noch ausgeprägt.Pauschal sind keine Verbote für Angler in den Richtlinien der Natura 2000 Projekte genannt, diese gehen vermehrt von der Politik, allen voran dem Umweltministerium aus. Daher ist es für uns Angler besonders wichtig, der Politik zu verdeutlichen, dass Angler Naturschützer sind, deren Rechte nicht beschränkt, sondern erweitert werden sollten.Was können wir tun?Besonders wichtig ist es, die Landtagsabgeordneten auf die Missstände hinzuweisen. Auch Sammelbriefe aus Angelvereinen sind häufig wirksam und werden von vielen Politikern erhört. Petitionen sind eine Möglichkeit, wenngleich sie eine große Stimmzahl benötigen. Eine Petition gegen das geplante Nachtangelverbot in Natura 2000 Gebieten könnte zum Beispiel so aussehen. Es signalisiert der Politik: Angler sind kampagnenfähig!Besonders Matze Koch steht für Engagement im Angelsport stellvertretend, denn Matze hat mit vielen Internetclips und Reden vor Publikum - zum Beispiel vor dem DAFV - erreicht, dass die Organisation "PETA" mittlerweile sogar um ihre Gemeinnützigkeit bangen muss. Matze entwarf dafür ein Schreiben (siehe Bild), welches jeder Angler an seinen Landtagsabgeordneten weiterleiten konnte. Die Resonanz ist beeindruckend und zeigt uns Anglern, wie groß unsere Lobby tatsächlich ist, wenn alle an einem Strang ziehen.Tatsächlich bildet der Angelsport in Deutschland eine bedeutende Lobby, welche von der Politik anerkannt, erhört und letztendlich auch respektiert werden soll.Werdet aktiv und sprecht die Missstände gezielt in euren Vereinen, bei Gleichgesinnten und natürlich auch in der Politik an, denn nur wenn alle an einem Strang ziehen, können wir Angler uns gegen willkürliche Einschränkungen wehren.Aus der Carpzilla-Redaktion David RosemeierWir bleiben dran: Natürlich werden wir euch auch in Zukunft über die verschiedensten Projekte informieren. In den nächsten Wochen berichten wir explizit über das genannte Bootsverbot- sowie die Öffentlichkeitsarbeit von Matze Koch.Weitere Informationen über das Natura2000 Projekt gibt es hier:https://www.bmu.de/themen/natur-biologische-vielfalt-arten/naturschutz-biologische-vielfalt/gebietsschutz-und-vernetzung/natura-2000/

Im Video: Karpfenangeln am Gezeitenstrom mit Vlado Stojanovic
Im Video: Karpfenangeln am Gezeitenstrom mit Vlado Stojanovic
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Das Flanx Tectum Brolly Nylon.
Flanx gegen Kondenswasser - das Tectum Brolly Nylon
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News 11.11.2019

Flanx begeistert die Karpfenanglerszene mit seinen coolen Brolly-Systemen. Firmeninhaber Maurice Willms hat jede Menge raffinierte Ideen in die Konstruktion mit einfließen lassen. Ein neuartiges Desgin, um den Innenraum zu vergrößern, eine spezielle Außenhaut sowie Belüftungsfenster mit Insektenschutz sind nur einige, der zahlreichen Features des Tectum Brolly Nylons! Werft einen Blick drauf, denn vielleicht gehört es bald euch...Kompakt, leicht, robust - das Nylon von FlanxDas Nylon ist der kleinere Bruder des Atmungsaktiven Brollys! Gefertigt aus 210D Polyester / Nylon mit Nanobeschichtung und 10.000mm Wassersäule. Der Schnitt ist wie beim Breathable, doch es kommt mit 5 mm Gestänge, einem Moskitoteil auf der Rückseite und einer leichteren Bodenplane. Ein paar weniger Features als beim großen Bruder, aber dafür umso leichter und günstiger! Dennoch ist es ein vollständiges Brolly, in das auch das separat erhältliche Anti-Kondens-Inlay sowie die große Mozzi Front passt. Für nur 249€ bekommt Ihr das Nylon von der Firma Flanx.Hier noch einmal alle Eigenschaften im Überblick:60 inch plus (Höhe: 105cm - 138cm; Footprint 275cm x 208cm)10.000 Wassersäule5 mm Gestänge, einzeln verschraubtEin Moskito Teil im RückenPVC Bodenplane zum einklettenKomplettgewicht 8,9 kg, Schirm ohne Front 5,3 kgLieferumfang: Brolly, einzippbare Front, Bodenplane, Heringe, 4 SturmstangenEs gibt etwas zu gewinnen!!!Das Tectum Brolly Nylon könnt Ihr noch diesen Sonntag hier auf Carpzilla gewinnen! Also haltet eure Augen offen, besucht unsere Seite und mit etwas Glück habt Ihr noch vor Weihnachten ein neues Brolly!  Das Nylon Brolly und passendes Zubehör findet Ihr hier: https://www.flanx.de/shop/Flanx-Tectum-Brolly-System-NylonRuten, Abhakmatten und mehr von Flanx gibt es hier: https://www.flanx.de/shop/

Distance Sticks: Neuer Zapfenstreich von Korda und JAG
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News 10.11.2016

Wer beim Karpfenangeln präzise werfen will, kommt ab bestimmten Wurfweiten nicht um Distance Sticks herum. Korda hat nun mit JAG solche Sticks entwickelt, die viele praktische Features aufweisen. Wir stellen vor:Schon bei den Korda Singlez zeigte sich, wie gut die englischen Hersteller Korda und JAG kooperieren. Auch bei den Distance Sticks übernahm Korda die Entwicklung und JAG die Produktion. Herausgekommen ist ein wertiges Qualitätsprodukt mit coolen Features.Starke StangenDie Dinstance Sticks sind aus sehr robustem und gleichzeitig leichtem Aluminium hergestellt. Versehen sind die Sticks mit den JAG Xcavator-Hard-Ground-Auger-Tips (Edelstahlbohrer). in kombination mit dem mitgelieferten T-Bar (Hebelarm), der sich oben an den Sticks einklicken lässt, bekommt man die Distance Sticks auch in den härtesten Boden. Kantenlose Vertiefungen gewährleisten, dass die Schnur da bleibt wo sie soll und nicht über die Sticks rutscht.Akkurat und gut sichtbarDie Köpfe der Distance Sticks sind in gut sichtbarem Korda-Grün gestaltet. Doch damit nicht genug: Auf der Oberseite finden sich kleine Wasserwaagen, um die Sticks gerade in den Boden zu bekommen. Auch vorgesehene Aufnahmen für Knicklichter oder Beta-Lights sind eingearbeitet worden. So seht wir wo die Sticks bei Nacht stehen und könnt zur Not sogar bei Dunkelheit neu ablengen.Abgerundet wird das Ganze durch eine 12 Fuß lange Kordel, mit der ihr den Abstand der beiden Distance Sticks perfekt einstellen könnt. Erhältlich sind die Distance Sticks für um die 80€ z.B. bei folgenden Händlern:KL AngelsportEuro CarpAngelzentrale Herriedenund in Österreich beim Carphunter & Co. ShopMehr Infos gibt es in Kürze bei Korda:http://de.korda.co.uk/

Der Flowcast Nummer zwei mit Mark Dörner und Christopher Paschmanns.
Flowcast #2: Die Reise geht weiter
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Benjamin Kessenich berichtet über das Angeln mit scharfen Haken
Benjamin Kessenich: nachgeschärfte Haken - Fluch oder Segen?
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MAG 11.11.2018

Nachgeschärfte Haken sind ein heiß diskutiertes Thema. Fest steht: Die filigranen Spitzen sind längst nicht für jede Situation am Wasser geeignet. Benjamin Kessenich gab den scharfen Greifern nach anfänglichen Startschwierigkeiten eine zweite Chance. Seine Erfahrungen schildert er in dieser Story:Teurer SpaßWas gibt der Markt uns nicht alles für Möglichkeiten. Von Schleifsteinen und Miniaturschraubzwingen, bis hin zu kompletten Sets mit Tarnstiften bzw. Vaseline zum Versiegeln der angeschliffenen Stellen.Zu guter Letzt gibt es noch die wohl kostspieligste Variante: ein Paket nachgeschärfte Haken für knapp 10 Euro. Viel Geld für etwas was man nur einmal verwenden kann, oder? Dennoch zwang mich meine Neugier dazu, dieser eigentlich nicht wirklich neuen Idee des Hakenschärfens eine Chance zu geben. Doch der Reihe nach:StartschwierigkeitenEs ist mittlerweile schon einige Jahre her, als ich das erste Mal mit den kleinen, spitzen Greifern in Kontakt kam. Es war dem Zufall geschuldet, dass Mark Voosen und ich zu jener Zeit die gleichen Gewässer befischten und ich mir somit über Umwege ein Paar seiner nachgeschärften Eisen ergaunern konnte.Seine spätere Firma steckte damals noch in den Kinderschuhen und ich beäugte diese dünndrähtigen Metallteile mit ihrer eigentlich nicht wirklich sichtbaren Spitze doch eher skeptisch.Es lag an mirScharf, beziehungsweise Spitz waren die Haken definitiv, trotzdem war ich nach den ersten Einsätzen am Wasser eher enttäuscht. Dies war keineswegs dem Produkt oder gar der Idee dahinter verschuldet, es lag schlichtweg an meiner plumpen Art der Angelei.Bereits den ersten Wurf auf ein Plateau überlebte der geschärfte Haken nicht. Die Spitze war derart ramponiert, dass blöd gesagt nur noch ein gekrümmtes Stück Metall an meinem Vorfach hin – ein Karpfen konnte damit definitiv nicht gefangen werden.Natürlich gab ich im ersten Moment den Haken die Schuld und nach kürzester Zeit hatte ich tatsächlich das gesamte Päckchen der geschärften Eisen kaputt gemacht. Seien es Fehlwürfe, Beifänge oder Krebsattacken – nach jeder Aktion musste ein neuer Haken her.Neustart mit scharfem EisenEs dauerte gut ein weiteres Jahr bis ich mich wieder dem Thema des Hakenschärfens annahm. Diesmal jedoch wollte ich selbst Hand anlegen und stattete mich mit einem Schleifset aus. Meine damalige Freundin, die ich mittlerweile meine Frau nennen darf, bezeichnete diesen Moment als „der Anfang vom Ende“, denn fortan war es mit der Angelfreien Zone, welche sonst ab der Haustür begann, vorbei. Viele Abende verbrachte ich im warmen Wohnzimmer damit, dass perfekte Nachschleifen zu erlernen und immer weiter zu verbessern.Mittlerweile habe ich aus den Fehlern meines Erstkontakts gelernt, meine Angelei darauf angepasst. Denn eine Anpassung setzt den Einsatz der scharfen Haken voraus. Längst nicht jede Situation am Wasser sind für deren Einsatz geeignet.Im Idealfall legt man die Montagen mit den scharfen Eisen vom Boot ab, da ich jedoch an all meinen Gewässern werfen muss, habe ich mir eine andere Lösung ausgedacht.Schutz für die SpitzeDa jeder Wurf sitzen muss, verwende ich nur noch Distance Sticks. Mit ihnen kann ich garantieren, dass jeder Wurf auf dem Spot landet und die Montage nicht zu kurz oder zu weit fliegt.Auch PVA Flops sind eine ideale Möglichkeit die Hakenspitze zu schützen. Die kleinen, schwimmenden Helfer aus Maisstärke werden auf die Hakenspitze gesteckt und lösen sich mit der Zeit im Wasser auf.Mein neuster TickDie ersten Nächte mit den, diesmal sicher ausgebrachten, Montagen stellten alle Vorstellungen in den Schatten. Seitdem gab es mehrere Momente, in denen ich Leute wie meinen Kumpel Mark Voosen verfluchte und mir gewünscht hätte, nie mit dem Schleifen angefangen zu haben. Keiner, aber wirklich kein noch so frischer Haken aus der Packung ist mir jetzt noch scharf - und mir des Einsatz würdig genug. Es ist die Art und Weise wie ich auf einmal meine Fische hake, nämlich oben im Maul oder gar außerhalb. Aber letztendlich überzeugten mich die Landgänge von Zielfischen die bekannt dafür waren, Hakenköder gekonnt auszusortieren.Nachgeschärfte Haken sind keineswegs ein sinnloser Trend, sondern machen in speziellen Situationen den Unterschied aus. Jeder Angler, der die Zeit und Lust mitbringt seine Haken nachzuschärfen, kann ich das "Do-it-yourself-Set" wirklich ans Herz legen. Es bedarf zwar etwas Übung, doch nach einigen Versuchen kann sich das Ergebnis in Form eines perfekt geschärften Hakens durchaus sehen lassen.Vor einem großen Fehler möchte ich euch jedoch im Vorhinein bewahren: Schleift eure Haken zuhause und NICHT am Wasser – auch wenn Frau und Freundin das kratzende, knirschende Geräusch schnell verachten werden! Jeder einzelne Haken benötigt 100 % Konzentration, wenn man das perfekte Ergebnis erzielen möchte.Probiert es aus, ich wünsche euch scharfe Eisen und krumme Ruten!Euer BenniBenjamin hat bereits einige Storys, mit klasse Bildern, auf Carpzilla.de verfasst - diese findet ihr hier.

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