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Nash Days 2025 - das größte Karpfenfestival Deutschlands!
Nur bis Mittwoch: 10% Rabatt bei der Angelzentrale auf fast alles!
Mark Dörners Kanalratten Staffel III E9: Arschbauch-Alarm am Autobahn-Platz
Gewinne eine Woche Karpfenangeln am traumhaften Castle Lake von Angling Escapes
Nash Days 2025 - das größte Karpfenfestival Deutschlands!
Nash Days 2025 - das größte Karpfenfestival Deutschlands!
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18.06.2025

Das solltest du nicht verpassen: Die Nash Days Deutschland am 12. Juni 2025 in Baunach am Südsee. Ein einzigartiges Event direkt am Wasser, mit vielen Special Guest, allen Nash Produkten, Workshops und einer fetten Party am Abend. Nur für dieses Event bringen wir mit Nash ein limitiertes...

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Nur bis Mittwoch: 10% Rabatt bei der Angelzentrale auf fast alles!
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17.06.2025

Die Angelzentrale Herrieden kommt mit einer Blitz-Rabatt-Aktion um die Ecke! Im MID SEASON SALE sparst du nur noch bis einschließlich Mittwoch, den 18.06.2025 im Onlineshop mit dem Rabattcode "MID10" satte 10% auf fast alles! Mehr dazu hier....

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Mark Dörners Kanalratten Staffel III E9: Arschbauch-Alarm am Autobahn-Platz
Mark Dörners Kanalratten Staffel III E9: Arschbauch-Alarm am Autobahn-Platz
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16.06.2025

Schlafen unter der Brücke, die tosende Autobahn direkt im Rücken - Kanalflair in bester Manier und unser Mark ist mal wieder mittendrin. In dieser Folge von Kanalratten testet er einen vorbereiteten Platz an und macht Bekanntschaft mit seinem augenscheinlichen Stammkunden. Arschbauch-Ala...

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Gewinne eine Woche Karpfenangeln am traumhaften Castle Lake von Angling Escapes
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06.06.2025

Gemeinsam mit Angling Escapes verlosen wir eine Woche Karpfenangeln für zwei Angler am traumhaften Castle Lake in Frankreich! Dich erwarten über 1.600 Fische auf rund 30 Hektar - in einmaliger Kulisse. Wie du am Gewinnspiel teilnehmen kannst, erfährst du hier....

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Sommer-Schuppi
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Der Altbestand Two Tone nach der Laich
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Fluss-Vlog 9 (1/2) der wohl beste Platz im Fluss - Futterplatz im Fluss - Karpfenangeln im Frühling
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First Session 2023
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VTB11/2022 Angeln im Krautsee
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Winterangeln
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Vanlife Karpfenangeln in Frankreich inkl. Q&A von Euch Herbstoffensive
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Damals an diesem Tag

Cassien: Bernadette mit Pfeil & Bogen erlegt!?
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News 25.06.2013

Ja Ihr habt richtig gelesen. Es kursieren Gerüchte, dass tief im Westarm des berühmten Lac de St.Cassiens Bogenschützen Jagd auf die laichenden Karpfen gemacht haben. Bow Fishing ist ein Phänomen, was sich besonders in Amerika aber auch in Ländern wie Neuseeland, Canada und Australien immer größerer Beliebtheit erfreut.Karpfen sind dabei sehr beliebte Jagdobjekte. Sie sind während der Laichzeit leicht zu lokalisieren und treten in besagten Gegenden als Überpopulationen auf. Die geschossenen Fische werden anschließend in Zoo's verfüttert, zu Dünger verarbeitet oder einfach an den Gewässerufern liegen gelassen.Dass das Bow Fishing mittlerweile schon in Europa betrieben wird und die Jäger noch nicht einmal vor den berühmten Karpfen des Lac de St. Cassien halt machen, ist jedoch ein vollkommen neues Phänomen. Die Information wurde uns von Steve Briggs zugetragen, der folgende Nachricht auf seiner offiziellen Facebook-Like-Site bekannt gegeben hat: "I've been hearing reports from Cassien that people have been bow fishing in the west arm and killing fish with one reported to be over 30kg - possibly Bernadette!!!! This is really sad if it's true." Demnach ist es unklar, ob unter den geschossenen Karpfen wirklich Bernadette war, sehr große Fische, um die 30 Kilogramm schwer, seien allerdings dokumentiert worden. Wer den derzeitigen Cassien-Bestand an Fischen über 30 Kilo kennt, weiß, dass maximal drei-fünf Exemplare in der Lage sind diese Marke zu knacken.Bleibt nur zu hoffen, dass diese "Freizeitaktivität" nicht weiter an Popularität zunimmt. 

Mark Dörner: Aloha Carp!
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MAG 25.06.2017

Fast zwei Jahre lang war Mark nur sporadisch angeln. Andere Dinge standen im Vordergrund: Eine Weltreise mit seiner Freundin, das Surfen als neue Flamme in seinem Leben und natürlich reichlich Arbeit bei Carpzilla – die allem Anschein zum trotz doch größtenteils am Schreibtisch stattfindet.Aber das Angeln bekommt man aus Mark nicht raus – dafür ist es zu tief verankert und so dauerte es auch nicht lange bis er zum ersten Paukenschlag der Saison ausholte. Mark erzählt... Fifty-Fifty Die 20 Kilo auf den Armen fühlen sich schon gut an, das kann ich nicht leugnen. Ich bin mega-happy über den dritten Fisch der Saison! Er krönt meinen Saisonstart. Drei Nächte „blank“ und drei Nächte mit Fisch habe ich in den letzten zehn Tagen hinter mir. Fifty-Fifty. So auch meine Beschäftigung: ein paar Tage Angeln und ein paar wichtige Dinge abseits des Wassers regeln, war von Beginn an der Plan. Fast 300km weit weg von zu Hause habe ich zwei komplett fremde Gewässer befischt und an beiden einen Fisch fangen können – das war schon top! Nun sind wir an einem Gewässer, das ich aus der Vergangenheit kenne, aber nun auch schon seit fünf Jahren nicht mehr aufgesucht habe. Seither hat es sich stark verändert. Überhaupt war ich schon lange nicht mehr Karpfenangeln. Doch daran hat sich nicht viel verändert. Ich hatte schon Angst es verlernt zu haben, doch es ist wie ein Instinkt. Ich kann es nicht verlieren. Es ist ein Teil von mir, den ich nicht mal loswerden könnte, wenn ich wollte. Das wird mir in diesem Moment wieder klar.  Unterwegs mit Freunden Christopher freut sich total für mich und das verdoppelt meine Freude. Was für ein perfekter Morgen! Und er wird noch besser: „Mach du mal die Rute wieder fertig und ich mach uns Kaffee“, sagt Christopher und ich denke mir: „Boahr – genau so sieht’s aus, der Mann kann Gedanken lesen!“ Ich schnicke die Rute wieder in den gleichen Bereich, fühle das Blei etwas sauberer runter als zuvor. Wieder nur ein Wurf, wieder nur ein Single Hookbait (Popi am Hinged Stiff Rig). Zufrieden schlappe ich hinüber zu Christopher ins Zelt. Es regnet stärker. Wir sitzen nebeneinander auf seiner Liege, tief unter seinem kleinen Schirm. Dort schlürfen wir überraschend gut schmeckenden Löskaffee, der aus Einzelverpackungen leider viel zu viel Müll produziert. Aber „Nein“ sagen kann ich auch nicht. Ich bin kaffeesüchtig. „Shit, Funke vergessen“, schießt es mir durch den Kopf. „Egal, die hole ich nach dem Regen...“ Die drei Muske-Zillas Zwischenzeitlich kommt Volker, der sein „Camp“ (heißt Liege mit Schlafsack) bereits abgebaut hat. Ohne Schirm zu pennen war an diesem Morgen keine gute Idee. Selbst für einen Indianer. Sein Schlafsack ist bereits triefnass und 10 Kilo schwerer. Er setzt sich zu uns und schlürft auch mit. Jemand hat Bananen, wer anders KitKat. Wir teilen alles,  unterhalten uns prima und es fühlt sich gut an! Wir sind zum ersten Mal zu dritt am Wasser. Es ist unglaublich. Wir haben über 5 Jahre lang an Carpzilla gestrickt und doch waren wir NIE zu dritt angeln. Alle zu busy, es ist der Carp-Hussle.  Veränderung in der Luft „In diesem Jahr werde ich wieder mehr Zeit zum Angeln haben“, dieser Gedanke schießt mir durch den Kopf und er macht mich glücklich. Carpzilla wird für mich wieder mehr zu dem werden, als was es ursprünglich gedacht war. Angeln als Berufung! Nicht irgendein Bürojob, sondern eine Lebenseinstellung. Dazu wird der Umzug in ein neues Büro beitragen, in dem Volker und ich endlich Seite an Seite arbeiten können. Bisher ging alles über große Distanz. Nach 4 Jahren ist dieser Schritt längst fällig. Und die neue Heimat heißt uns offensichtlich mit offenen Armen willkommen: Die Fische beißen und das perfekte Mietobjekt haben wir auch schon gefunden. Läuft bei uns!  Murphy's Law Langsam stoppt der Regen und ich fühle mich veranlasst, meine Funkbox zu holen. Der Gedanke an den Empfänger hämmerte mir schon die ganze Zeit in die Magengrube. Und es ist eben dieses komische Gefühl im Bauch, das mich nochmal kurz zur Rute gucken lässt. Ich hatte es nicht für möglich gehalten, aber es dennoch irgendwie gewusst... Die Rute ist voll durchgespannt und ein Fisch sitzt fest im Kraut – FUCK! Ich bekomme ihn nicht los. Was machen?  Aloha! Mir fällt mein Surfboard ein, das beim Kumpel in der nahe gelegenen Gartenhütte steht. Dort halten wir Zillas momentan Redaktionssitzung und dort habe ich ausgeladen, was im Auto für eine kurze Nacht nur stören würde. Das Surfbrett hatte ich dabei, weil ich in der vergangenen Woche drei mal paddeln war, um für meinen nächsten Surftrip zu trainieren. Der steht bereits direkt nach der Redaktionssitzung an. In Marokko werde ich nicht nur Wellen jagen, sondern darüber hinaus abchecken was für unseren Dreh dort noch nötig ist, denn wir werden schon bald wieder in den Altas fahren – für einen neuen Kinofilm! Der Surfboard-Karpfen Schnell zum Auto, nur nicht die Nerven verlieren. Nach 15 Minuten bin ich bereit ins 10 Grad kalte Wasser zu steigen. Ausgestatten mit Wetsuit, Füßlingen und Neoprenhandschuhen paddele ich das Surfboard an der Schnur entlang. Ich bekomme den Leader in die Hand und den Fisch ganz nah an mich heran. Ich spüre ihn, er folg mir wie hypnotisiert – bevor er aufwacht! Ich kann die ersten Fluchten vom Surfboard aus sanft abfedern. Ich liege quer darüber, so gibt es mir mehr halt. Schließlich kann ich die Schnur an Volker „übergeben“, der am Ufer mit dem Stock assistiert. Ich paddele zurück, befreie den Fisch unterwegs noch ein zweites Mal aus dem dicken Kraut und schließlich beginnt ein explosiver Drill im Uferbereich. Volker drillt. Er gibt alles, doch ich kann den Fisch leider noch nicht keschern. „Der braucht noch“, meint Volkano. Also übernehme ich wieder die Rute. Ein kniffliger Moment, doch alles geht gut. Am Ende bleiben wir Sieger und die absolute „Kampfmaschine“ liegt mit etwas über 17 Kilo im Kescher. Was für ein Erlebnis! Dass wir zu dritt am Wasser sind, macht alles umso schöner: Wir erweisen uns als Spitzenteam – denn Christopher hat gleich passende BOMBENBILDER geschossen. Es wird ein Augenblick für die Ewigkeit! 

Rod Hutchinson (Bild-Quelle: https://homemadeboilies.wordpress.com/tag/rod-hutchinson/)
Rod Hutchinson: Eine Legende ist von uns gegangen…
100
60 Sekunden mit Arjen Uitbeijerse
427
MAG 25.06.2014

Kurze Fragen, kurze Antworten, schräge Themen: Das Zilla-Porträt stellt Namen der Szene auf die Schnelle dar.
 Diesmal: Arjen Uitbeijerse. Arjen ist der Chefredakteur des niederländischen Karpfen-Magazins 'Spiegel'. Arjen steht auf Ajax Amsterdam, starken Kaffee und auf die riesigen Karpfen vom Rainbow Lake. Er war schon über 20 Mal an diesem See. Im Frühjahr 2014 erlebte er dort eine Session, die wohl nur die wenigsten Angler in ihrem Leben erleben dürfen... Mehr darüber und über seine Person erfahrt ihr im 60 Sekunden Interview mit ihm!Spitzname: Arjen Alter: 30 Wohnort: Waddinxveen, Holland Familie: Freundin seit 2005 Job: Chefredakteur und Herausgeber des Spiegel Magazines Angler seit: So lange ich denken kann Karpfenangler seit:  8. Lebensjahr PB: 38,2 Kilo Schuppi und 35,9 Kilo Spiegler Musik: U2 Tee oder Kaffee: Definitiv starker Kaffee Fußball-Fan / welcher Verein: Ajax Amsterdam Sponsoren: JRC / PENN / Berkley Lieblings-Angel-DVD: Einige Videos aus den Anfangstagen der Frankreichangelei an den großen Seen finde ich klasse. Heute gibt es auch einige sehr gute DVDs. Besonders haben mich damals die Home-Made-Videos von Kevin Ellis inspiriert. Lieblingsfilm: Filme gibt es viele gute. Lieblingserie: Ich schaue kaum Serien, aber wenn sich die Gelegenheit bietet, stehe ich auf 'Divorce' und 'Two and a half men'. Lieblingsangelbuch: Die Bücher von Alijn Danau und Dave Lane Lieblingsbuch: Ich lese bevorzugt Angelbücher. Coolstes Angelmagazin: Carpworld und Spiegel Magazine Gute Apps: Shazam, NeoConverter, Facebook, RoadSmart, MoonPhases, FotMob. Eigene Publikationen: Ich habe schon so einige Artikel für diverse Magazine geschrieben... Eigene Projekte: Im Oktober 2013 drehten wir eine DVD über das Angeln am Rainbow Lake. Sie heißt: the Giants of Rainbow. Wunschzielfisch: Ich bin glücklich, einige der Karpfen gefangen zu haben, die ich unbedingt fangen wollte, doch den nächsten wird es immer geben... Gewässer, das Du gerne beangeln möchtest: Ich angle nur an Gewässern, die ich gerne beangeln will. Geilstes Gewässer, das Du bisher beangelt hast: Das Beste bisher war der Rainbow Lake bei Bordeaux, der auch als Lac de Curton bekannt ist. Für mich stellt dieses Gewässer die größte Herausforderung überhaupt dar, was nicht heißen soll, dass andere Gewässer nicht auch sehr interessant sein können.  Auto: Volkwagen Caddy Maxi Längste Session: Etwa zwei Wochen Lieblingsessen: Ich esse in der Regel zu viel. Ich liebe Pasta und Fleisch. Lieblingsessen am Wasser: BBQ Mehr von Dir finden wir wo:  www.facebook.com/ArjenUitbeijerse 

Joker Baits & Tackle: Tim Sternberger fängt 70-Pfünder!
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Digitales Fangbuch für Angler - wir stellen die Fishy-App vor!
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News 25.06.2021

Dein altes Fangbuch zerfällt allmählich in seine Einzelteile, du möchtest aber trotzdem nicht darauf verzichten, wichtige Details rund um deine Fänge abspeichern und auswerten zu können? Dann ist Fishy – eine brandneue App von Concept for you – genau die richtige Hilfe für dich. Welche Funktionen dich dort erwarten und wie die moderne, mobile Lösung all deine wichtigsten Daten sicher aufbewahrt, erfährst du hier:Fishy schafft einen Mehrwert„Die Komplettlösung rund um deine Angelei“ – so wird die Fishy App beschrieben. Und damit trifft Entwickler Daniel Broeking und Gregor Nieschietz den Nagel auch genau auf den Kopf. Denn mit Fishy ist es jedem Typ von Angler, ob Raubfisch-, Meeres- oder Karpfenangler, möglich all seine Fänge, Spots oder sämtliche andere Informationen rund um den Fang, digital zu erfassen und auszuwerten. Jeder Anwender kann dabei seine Daten innerhalb der App nach den persönlichen Vorlieben beschreiben, sortieren und festhalten. Einen starken Mehrwert mit Fishy schafft sich der Benutzer durch viele und genaue Einträge – davon lebt die App. Denn nur so kann man seine Angelei auf lange Zeit betrachten, Statistiken erstellen und die Ereignisse auswerten, um die anglerischen Fähigkeiten und das Know-how rund um Spots, Bedingungen, Jahresabschnitte und vielem mehr, wachsen zu lassen. Fishy liefert dabei die richtigen Funktionen.FangbuchDas Fangbuch bildet das Fundament der Auswertung. Hier treffen sich Fangbild, Größe des Fisches, Fangdatum, der Spot des Gewässers, die Bedingungen, das Rig und das Futter. Auch ein Blank kann eingetragen werden. Es sind eben die wichtigsten Details, die einen Angler auf langer Zeit wachsen lassen. Hierfür dürfen sie nicht nur im Hinterkopf schwirren, sondern müssen zu jeder Zeit abrufbar sein. Mit Fishy klappt das!Mapping und SpotsMit der Karte kann man ganz einfach das beangelte Gewässer überblicken und die wichtigsten Infos darauf markieren. Angefangen beim Basis-Camp, der Stelle am Ufer, an der sich der Angler befindet. Über die Spots, den Stellen, an denen die Ruten platziert und die Distanz über einen Entfernungsmesser gemessen wird. Bis hin zum GPS des mobilen Endgeräts, mit dem man selbst bei Nacht noch vom Boot aus, den Spot per Live-Verfolgung anfahren und die Rute gezielt ablegen kann. Auch Hindernisse lassen sich markieren.BerichteDie Auswertung der erzielten Ergebnisse ist die Grundlage eines erfolgreichen Anglers. Denn – wie so oft – macht die Erfahrung den Unterschied. Mit der Funktion „Berichte“ lassen sich hilfreiche Statistiken in Bezug auf verschiedene Details, wie Luftdruck, Köder, Tiefe oder Rig abrufen, die dank regelmäßiger Einträge des Anglers, automatisch von Fishy erstellt werden.Cloud-LösungDie Fishy App ist nicht nur auf dem Smartphone verfügbar, sondern auch auf dem Tablet oder Desktop. Das beste daran: alle Daten werden auf den Geräten synchronisiert. Möglich macht das die Cloud-Lösung, die alle Daten auf einem persönlichen, mobilen Benutzerkonto speichert. Mit diesem kann sich der Angler dann ganz einfach auf verschiedenen Geräten anmelden und seine eingetragenen Daten immer abrufen. Bestehende Fangbücher können so auch bequem nachgetragen werden und so kommen auch ganz schnell die erforderlichen Daten für die Statistik zusammen.Auch entspricht diese Lösung den neusten Sicherheitsstandards, sodass die Einträge sicher und nur für den Benutzer sichtbar sind. Außerdem läuft Fishy unter iOS und Android auf den mobilen Geräten.KostengünstigIm Vergleich zu anderen Apps ist Fishy eine günstige Alternative. Mit nur 0,99€ pro Monat kann sich auch der Angler mit dem eher schmaleren Geldbeutel dieser hilfreichen App bedienen. Auch eine Freischaltung für 9,99€ pro Jahr kann Erfolgen, mit der ihr jährlich sogar 1,89€ sparen würdet. Im Preis inbegriffen sind zudem kommende Updates, die neue Funktionen mit sich bringen.Checkt FishyWeitere Informationen zur App sowie die Möglichkeit des Downloads findet ihr hier: https://fishyapp.eu/de/

Philipp Jeitler mit Karpfen aus Österreich gefangen in Dreambaits
Voodoo Zauber oder clevere Taktik? Starke Serie für Philipp Jeitler in der Steiermark
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News 25.06.2018

Die Steiermark ist sicherlich keine einfache Region für Karpfenangler. Neben den hohen Angelgebühren, gibt es an vielen Gewässern auch einen hohen Angeldruck. Wer hier abräumen will muss kreativ sein. Philipp Jeitler hat dabei seine ganz eigene Taktik…Anders als die AnderenUnter dem Motto „anders als die anderen“ nimmt Philipp regelmäßig seine Seen in Österreich unter die Lupe. Dabei achtet er genau darauf, was die anderen Angler so treiben. Um ihnen nachzueifern? Keineswegs! Viel mehr um genau das Gegenteil zu machen. Ihm fiel auf, dass ein Großteil der Angler weit entfernt vom Ufer angelte. Daher entschied sich Philipp für drei ufernahe Spots, welche er über Wochen unter Futter hielt.FuttertaktikDie Spots liegen auf zwei unterschiedlichen Ufern, um auf die am Angeltag herrschende Windrichtung reagieren zu können. Beim Futter ist Klasse statt Masse  Philipps Devise. Mehrfach in der Woche fuhr er spät abends zum See und fütterte auf jeden Spot  ca. 400gr Voodoo+ Pellets, Stick- & Bagmix sowie nur wenige Boilies der Voodoo-Range. Die Spots konnte er am Angeltag mit einem simplen Unterhandwurf anwerfen. Einfach aber effektiv!ErfolgsserieInnerhalb weniger Wochen konnte Philipp Jeitler so eine ganze Strecke von Karpfen landen. Dabei verwendete er neben den Voodoo + Boilies am Haar auch Pellets. Seine Wahl fiel auf Minamino- und Pineapple & Butyric Acid Pelltes. Wegen der weißen und gelben Farbe eignen sich diese perfekt als auffällige Hakenköder.Fuffi als i-TüpfelchenDas Ende dieser Serie bildete ein masssiver Schuppi mit satten 28,4kg. Diesen konnte Philipp eines Morgens nach einem rasanten Biss direkt vor den Füßen auf die Matte legen.Übrigens: Beißt bei Philipp ein Fisch im Dunkeln, ist es ihm besonders wichtig, diesen sofort zu fotografieren, um den Fischen das anstrengende Sacken zu ersparen:„Die Freude ist so am größten und Nachtfotos haben für mich ihren eigenen, ganz besonderen Charme“, erklärt Philipp.Die Pellets, welche sich wie erwähnt auch als Hakenköder eignen, gibt es in 8 verschiedenen Sorten und zwei verschiedenen Durchmessern, schaut mal hier:https://www.dreambaits.be/de/laden/produktkategorie/produkt/pineapple-butyric-acid-2.Weitere Informationen zu den Ködern von Dreambaits findet ihr auf deren Homepage, welche nun auch auf Deutsch verfügbar ist:https://www.dreambaits.be/de 

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Mit Carpzilla+ hast du die Welt des Karpfenangelns immer dabei: Ein Griff in die Hosentasche genügt! Besser fangen? Bessere Fotos schießen? Große Abenteuer erleben? Das Meiste aus deiner Zeit am Wasser machen? Wertvolles Tackle und Baits gewinnen, ohne etwas dafür zu tun? Nur die beste Qualität in Sachen Unterhaltung, weil dir deine Zeit wertvoll ist? Dann ist es Zeit für CARPZILLA+! Überzeuge dich selbst und teste noch heute 7 Tage kostenlos und völlig unverbindlich unser bahnbrechendes Programm!
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