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Das beste Wurfecholot aller Zeiten?! Deeper CHIRP+ 3 im Unboxing
Mark Dörners Kanalratten Staffel III E7: Fangrausch mit Felix Pinedo
YELLOZAMBA – Supreme Baits bringt Limited Edition des Rambazamba Boilies
Katran SBM Orange: Hochsichtbare geflochtene Hauptschnur zum Karpfenangeln
Das beste Wurfecholot aller Zeiten?! Deeper CHIRP+ 3 im Unboxing
Das beste Wurfecholot aller Zeiten?! Deeper CHIRP+ 3 im Unboxing
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07.05.2025

Das Geheimnis um Deepers neuste Produktentwicklung wird endlich gelüftet - es ist das CHIRP+ 3 Sonar! Das fortschrittlichste Wurfecholot aller Zeiten. Was es drauf hat, welche Rolle 3D-Karten dabei spielen und wie du mit unserem Rabattcode sparst, erfährst du in diesem Unboxing!...

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Mark Dörners Kanalratten Staffel III E7: Fangrausch mit Felix Pinedo
Mark Dörners Kanalratten Staffel III E7: Fangrausch mit Felix Pinedo
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04.05.2025

Felix Pinedo und Mark Dörner sind wieder vor der Kamera vereint! In dieser Folge von Kanalratten begleitest du die langjährigen Freunde zu einer ziemlich wilden Nacht an der Rinne. Reger Schiffsverkehr, Schleusenbewegung und Runs satt haben die beiden Franken ziemlich auf Trapp gehalten....

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YELLOZAMBA – Supreme Baits bringt Limited Edition des Rambazamba Boilies
YELLOZAMBA – Supreme Baits bringt Limited Edition des Rambazamba Boilies
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29.04.2025

YELLOZAMBA ist da! Die Limited Edition des bewährten Rambazamba Boilies von Supreme Baits in einem ultra fängigen, maisgelben Farbton. Jetzt nicht nur inhaltlich ein Köder für alle Situationen im ganzen Jahr, sondern auch optisch gut gerüstet, wenn ein extra Reiz an Farbe den Untersch...

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Katran SBM Orange: Hochsichtbare geflochtene Hauptschnur zum Karpfenangeln
Katran SBM Orange: Hochsichtbare geflochtene Hauptschnur zum Karpfenangeln
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24.04.2025

Mit der neuen SBM Orange bringt Katran Fishing Line eine hochwertige geflochtene Hauptschnur für Karpfenangler. Schnell sinkend, extrem abriebfest und mit starker Lichtreflexion – perfekt für das Angeln auf weite Distanzen und bei Nacht. Alle Details dazu hier....

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Vanlife Karpfenangeln in Frankreich inkl. Q&A von Euch Herbstoffensive
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Damals an diesem Tag

Neuer Swinger-Club bei Fox
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News 13.05.2016

Auf den Bildern rechts sieht man auf den ersten Blick drei mal das gleiche: lila Fox Swinger. Fest steht: Die purple Teile sehen echt sexy aus! Doch genauer betrachtet, handelt es sich um drei verschiedene Swinger: den MK2 Illuminated, den MK3 und den Micro Swinger.Damit bringt der englische Hersteller seine drei erfolgreichsten Swingermodelle im schicken Purple-Design auf den Markt. Doch nicht nur das. Denn komplettiert wird die ganze Sache durch die edel eloxierten, mattschwarzen Arme und Gewichte, die wir bereits aus der Black-Label-Edition kennen, wir berichteten.Verbesserte Beta-Light-Aufnahme Ein besonderer Hingucker unter den drei Modellen dürfte der MK2 Illuminated Swinger (ca. 50 Eurp pro Stück) sein, dessen Swingerkopf bei einem Biss auch noch lila leuchtet! Wer die Illuminated Swinger noch nicht kennt, sie sind mit einem Federzug augestattet, der den Schnurdruck bis auf 170 Gramm erhöhen kann. Alle drei Swinger-Modell sind zudem mit verschiebaren Gewichten auf der Mittelklasse ausgestattet und haben im Swingerkopf eine neue, verbesserte Aufnahme für Beta-Lights.Preislich liegt der MK3 Swinger etwa bei 35 Euro und der Micro Swinger bei rund 20 Euro. Weitere Infos zum ganzen Swinger-Sortiment bekommt ihr auf der Website von Fox hier. Erhältlich sind die Pruple Swinger u.a. bei diesen Händlern:Deutschland: Angelzentrale Herrieden, EuroCarp, KL AngelsportÖsterreich: Carphunter&Co ShopVideovorstellung vom Picknicker Achim SchlüßelFox-Teamangler Achim Schlüssel, der mit seinem kultigen Buch Picknick für Fortgeschritte für viel Aufsehen sorgte, stellt euch die neuen Purple Swinger im Video in bewegten Bildern vor:

Alles neu macht der Chirp+2? Das kann der neue Deeper!
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News 14.05.2021

Man munkelte und grübelte. Würde es wohl ein neues Produkt von Deeper geben? Würde es noch mehr auf die Ansprüche des Karpfenangelns eingehen? Ja und ja, soviel sei bereits vorweg verraten. Heute stellen wir euch den brandneuen Deeper Chirp+ 2 vor.Die Produkte von Deeper haben das Karpfenangeln beeinflusst wie wenige andere Produkte. Auch an Gewässern, an denen ein Boot verboten ist, war es plötzlich möglich, den Gewässergrund ganz geschmeidig vom Ufer aus einzusehen. Wohl nur wenige andere Innovationen haben derart zahlreiche Anhänger auf sich vereint wie die Wurfecholote aus dem Hause Deeper.In einigen Interviews, Im Einsatz Berichten und Produktvorstellungen haben wir euch in der Vergangenheit mit den einzelnen Modellen bekannt gemacht. Nun gibt es Neuzuwachs: Den Chirp+ 2.Das ist neuBetriebsdauer: Deeper spricht von satten 15 Stunden! Das sind mal eben fast doppelt so viel wie beim Chirp+. Dieser Bonus dürfte sich besonders dann als Trumpf ausspielen lassen, wenn man die Echobombe als mobiles Echolot am Boot oder Futterboot im Einsatz hat. Die Ladezeit von gerade einmal 2 Stunden minimiert auch die Pause zwischen den Einsätzen enorm.Night Fishing Cover: Musste man das stylische und überaus praktische Cover beim Vorgängermodell noch separat ordern, ist es beim Chirp+ 2 bereits im Lieferumfang enthalten.Farbe: Ja, auch das dürfte viele Anhänger finden. Das neue Modell kommt in einem dezenten und unauffälligen Khaki.Die Highlights des Chirp+ bleiben erhaltenReichweite: Herstellerseits mit 100 Metern angegeben und somit genau für den Bereich ausgelegt, den man als geübter Werfer wohl mit der 92 Gramm schweren Kugel abdecken kann.Zieltrennung: Mit gerade einmal 1cm Zieltrennung lassen sich Objekte (in diesem Fall die Objekte unserer Begierde) präzise darstellen, auch, wenn sie sich beispielsweise zwischen Kleinfischen verstecken.Tiefenscan: Der Bereich erstreckt sich von gerade einmal 15cm bis hin zu ultimativen 100 Metern. So dürfte auch einem kleinen „Fremdgehen“ auf diverse Salzwasserspezies nichts im Wege stehen.WLAN: Ein eigens generiertes WLAN dürfte eine saubere und lückenlose Übertragung der Daten auf Smartphone oder Tablet sicherstellen. Du bist also zukünftig nicht mehr auf mobile Daten und eine Internetverbindung angewiesen, wenn du den Chirp+2 einsetzt.Drei Strahlwinkel (47Grad/100kHz, 20Grad/240kHz, 7Grad/675kHz) eignen sich zum detaillierten Erfassen der Strukturen und Lebewesen unter Wasser.Karten: Natürlich genießt du auch mit dem Chirp+ 2 die Möglichkeit, Gewässerkarten zu erstellen. In Sachen Session-Vorbereitung ein absolutes Must-Have!Fünf Jahre GarantieFish Deeper PremiumHinter Deeper Premium verbirgt sich eine Sammlung von über 50.000 Angelstellen, die man sich on- als auch offline in der App anzeigen lassen und herunterladen kann. So können Angeltrips, zum Beispiel in Hinsicht auf die zu erwartende Wetterlage, optimal geplant und vorbereitet werden. Eine Frage kommt einem hier aber natürlich direkt in den Kopf: "Erhalte ich als Premiumkunde nun Infos zu geheimen Angelstellen?" Nein. Die Jungs von Deeper de-personalisieren sämtliche gesammelten Informationen zu den Gewässern. Eine weitere Voraussetzung für das Anzeigen einer Tiefenkarte ist auch der Scan von mehr als 30% des Gewässers und zeitgleich der Scan durch mehrere User. Insgesamt überzeugt das Chirp+ 2 durch die umfangreichen Ausstattungsdetails des Chirp+. Diese wurden jedoch noch durch ein paar echt clevere Kleinigkeiten erweitert, die gewiss so manchem da draußen die Angelei versüßen werden. Mit Sicherheit werden wir schon in Kürze neuen Input für euch zu diesem Produkt haben. Stay tuned!Zum Deeper im Onlineshop gelangt ihr hier:https://deepersonar.com/de/de

Keep the Spirit XLIV: Paschis Special #3
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MAG 14.05.2017

Keep the Spirit ist unsere Sicht auf das, was uns bewegt: Karpfenangeln. Eine Serie in wenigen Bildern. Fotos, die brandaktuell unsere Welt am Wasser erfassen. Aufnahmen von Bedeutung – geknüpft an besondere Erlebnisse.Uns treibt eine Leidenschaft ans Wasser, vom ersten Moment an, den wir uns in Erinnerung rufen können – nicht der Druck eines Sponsors, die Suche nach Anerkennung oder pure Langeweile. Wir messen die Bedeutung eines Fisches nicht an der Ziffer einer Waage oder der Anzahl der Likes nach einem Facebook-Post.Wir angeln nicht, weil es uns das Gefühl gibt, etwas zu bedeuten. Wir angeln, weil uns das Angeln etwas bedeutet. Weil das Leben am Wasser unser Leben ist. Daran wollen wir Euch teilhaben lassen! Und das zu vermitteln, ist uns ein Anliegen. Die Seele des Angelns liegt nicht darin, sich zu profilieren. Wer den Neid besiegt, zuerst das Wesentliche und dann die Waage erblickt, findet ein Glück, das ihm keine Ziffer geben kann.Im April war Christopher Paschmanns mit Denise und seinem zweijährigen Sohn Oskar für zwölf Tage in Frankreich. Die drei fischten an einem wild-stürmischen, vor Hindernissen nur so strotzenden Stausee in den Pyrenäen, an einem 2.200 Hektar großen Voralpen-Meer, einem versteckten kleinen Flüsschen und der großen Rhône. In diesem dreiteiligen KTS-Special zeigt er Bilder dieser Tour. Bilder, die inspirieren, motivieren und das transportieren, was wir im Karpfenangeln sehen: ungewisses Abenteuer und das Leben am Wasser der großen, wilden Gewässer Europas. Viel Spaß mit Keep the Spirit!Keep the Spirit bedeutet, … (weiter geht es auf den Bildunterschriften!)

Mega Gewinnspiel: Gewinne einen Workshop mit den Zillas!
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MAG 14.05.2018

Wir packen gleich zu Beginn ein richtig krasses Geschenk für euch aus: Beim Mega-Gewinnspiel in der Carpzilla Geburtstagswoche könnt ihr einen auf eure Bedürfnisse zugeschnittenen Workshop mit den Zillas gewinnen!Du wolltest schon immer mal mit Mark Dörner, Christopher Paschmanns und Volker Seuß am Wasser sitzen? Wolltest den drei Zillas all Deine Fragen stellen, abhängen, grillen, angeln und dabei auch noch was für dich und deine Angelei dazu lernen und mitnehmen. Ja? Dann haben wir das ultimative Gewinnspiel für dich!Workshop mit Paschi, Mark und Volker zu gewinnen!Wir verlosen einen Workshop mit Mark, Volker und Paschi - wahlweise für zwei Nächte bzw. ein Wochenende (Terminierung erfolgt nach Absprache).So machst Du mit!Am Mega-Gewinnspiel der Geburtstagswoche nimmt automatisch jeder Teil, der vom 13.05 bis zum 20.05.2018 im Carpzilla Shop einkauft.Inhalte? Such Dir aus, was du brauchst!Damit du auch inhaltlich bekommst, was du brauchst, bieten wir dir an, aus folgenden Themenpunkten Schwerpunkte für deinen individuellen Workshop rauszupicken. Damit sollte sichergestellt sein, dass dieser Hauptgewinn zu deinem ganz persönlichen Traumgewinn wird:Gewässerwahl / Ziele setzenMindset / Einstellung / FangpsychologieLocationFutter und FutterstrategienRigs und MontagenGewässertypen / Gewässer-TaktikenZielfischangelnAngeltouren richtig planenFotografierenFilmenNa, ist das was? Wenn ihr Bock drauf habt, macht mit! Jeder, der diese Woche (13-20.5.18) im Carpzilla Shop einkauft, kommt in die Lostrommel – aus der am Sonntag der Gewinner gezogen wird:https://shop.carpzilla.de/

Die Radical Free Climber Fallbissanzeiger im Carpzilla Unboxing.
Unboxing: Radical Free Climber
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Tobias Hofbauer mit 23 Kilo Spiegelkarpfen aus dem Bleder See
Tobias Hofbauer: der Bulle aus dem Bleder See
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MAG 14.05.2019

Neue Gewässer erkunden, die Seele baumeln lassen und nebenbei noch ein paar Karpfen fangen – nach dem Trubel der Osterfeiertage brachen Tobias Hofbauer, von karpfenangeln-augsburg, und seine Frau zu einem Roadtrip durch Osteuropa auf. In seiner ersten Story auf Carpzilla lässt uns Tobi an seiner kleinen Reise teilhaben, die sich durch einige Rückschläge zu einem waschechten Abenteuer entwickelte…Rainy Days Wie singt Gentleman noch gleich: „Rainy days dem gone. It's over now, it's over now”. Auch wenn der Regen hier nur als Sinnbild steht, hatte ich den Song doch einige Male im Kopf, während dem Oster-Trip mit meiner Frau. Obwohl allgemein bekannt ist, dass sich das Wetter im April ständig ändern kann, erlebten wir von knapp 30 Grad, bis über durch Schneefall gesperrte Gebirgspässe wirklich alles, was Petrus in unseren Breitengraden zu bieten hat.Der magische See mit der Insel-KircheBled ist einfach immer einen Trip wert. Klar, dieser Ort ist von Touristen überlaufen und ein Angelabenteuer an unbekannte Gewässer sieht anders aus. Doch der Blick auf die Kirche mit dem massiven Gebirge im Hintergrund zieht einen sofort in seinen Bann, sobald man am Ufer des Sees steht. Die Angelei hier ist sicherlich nicht jedermanns Sache doch wer sich darauf ein lässt, lernt den speziellen Flair zu schätzen und vielleicht auch zu lieben.Der erste Morgen am BledDie Motivation war groß, als am ersten Morgen der Wecker klingelte. Keine halbe Stunde später stand ich am See, den Blick aufs Wasser gerichtet. Keine Fischaktivität! Also flogen meine pinken Pop Ups in Richtung Futter, das ich am Vorabend großflächig verteilt hatte. Ich suchte Schutz vor dem Regen und hoffte, dass die 14mm CBB Murmeln in der Nacht ihre Abnehmer gefunden hatten. Das erste Hotelpersonal ließ zum Glück nicht lange auf sich warten und so bekam ich schnell den bitternötigen Kaffee.Alter ReckeNoch während dem Trinken – Run! Nach kurzem Sprint über die Hotelterrasse war ich schnell an der Rute und der Fisch drückte immer wieder Richtung Grund des tiefen Sees. Was dann im Kescher landete, schätzte ich im Regen auf einen ca. 15 Kilo schweren Fisch. Geil! Der Anfang war getan.Nach genauerem Blick wusste ich, dass der vermeintliche 30 Pfünder weitaus größer war als zunächst vermutet. Bei 23,5 kg blieb der Zeiger der Waage stehen - klitschnass aber überglücklich ging es anschließend zum Frühstück. Die nächsten zwei Tage verbrachten wir an diesem wunderschönen Fleckchen Erde im Dauerregen und mit jeder Minute die verrannte, schwant die Hoffnung auf einen weiteren Fisch.Matschparty in SlowenienNächstes Ziel war ein Stausee in Slowenien, dessen Wasserstand aber, untypisch für diese Jahreszeit, auf Minimalstand war. Auf Matschparty mit einer schwangeren Frau an meiner Seite wollte ich lieber verzichten und so saßen wir, einige Telefonate und einen festgefahrenen Reifen später, im Auto Richtung Kroatien. Die getrübte Stimmung ging noch weiter in den Keller, als wir an der Grenze wegen einer falschen Plakette zu einer Geldstrafe verdonnert wurden. Die falsche Vignette, die wir an einer Tankstelle gekauft haben, hätten wir wohl besser noch einmal selbst kontrollieren sollen. Na ja, diesmal waren wenigstens beide Ausweise dabei, weshalb wir letzten Oktober einen 5-stündigen Umweg in Kauf nehmen mussten – Shit Happens!Explosion im CampAm Ziel angekommen verbrachten wir, einige unnötige Kilometer und Euros mehr auf dem Buckel, drei Tage an einem komplett verkrauteten Seenlabyrinth. Um dem Stress am Vortag die Krone aufzusetzen, explodierte am ersten Morgen eine Gaskartusche beim Kochen und verteile den kompletten Frühstückstisch um uns herum. Zum Glück blieben wir unverletzt, das hätte auch anders ausgehen können. Bei gutem Essen und Trinken drei Tage die Seele baumeln lassen, das war jetzt mehr als nötig. Dazu konnten wir dem Gewässer auch noch einige kleine Fische entlocken.Das Beste kommt zum SchlussEines muss ich vorwegnehmen: Fischtechnisch konnten wir den Bullen in Bled nicht mehr toppen. Jedoch verbrachten wir die letzten Tage in der Fishery Steffan, purer Luxusurlaub für Angler. Zu Beginn widmete ich mich der Lagune 1, dem Top Gewässer der Fishery. Nach kurzem Talk mit Guide Markus und einem geworfenen Singlehookbait in Richtung Karpfen lief die Schnur bereits, bevor ich die Rute in den Bissanzeiger legte. Unglaublich was Ruhe und unkonventionelles Vorgehen an stark beangelten Gewässern bewirken können. Nach einer Nacht voller Brassenbisse war ich nicht nur hundemüde, sondern konnte mit vier Runs an einem Tag auch voll zufrieden sein.Tourabschluss in ÖsterreichDie letzten Tage angelte ich von unserer Unterkunft aus, einer wunderschönen Hütte direkt an einem Altarm der Drau gelegen. Hier fütterte ich parallel zur Lagune einen Platz vor und konnte auch direkt Erfolge erzielen. Unbeschwertes Angeln in einer tollen Unterkunft, da machten auch die halbstarken Flusskarpfen einen mega Spaß.Trotz einiger Rückschläge konnten wir einen wunderschönen Urlaub verbringen. Und wie sollte es anders sein, die letzten zwei Tage hatten wir traumhaftes Wetter und Sonnenschein: Rainy days dem gone!Viele Grüße aus Augsburg,Tobias HofbauerTobi betreibt mit seinem Kumpel Philip Goller die Website Karpfenangeln Augsburg, dort findet ihr regelmäßig spannende Updates, Berichte und vieles mehr. Schaut mal rein:https://karpfenangeln-augsburg.de/Die umfangreiche Futterrange von CBB HQ Baits findet ihr hier:https://www.boiliespezialist.de/ 

Nachgehakt – James Turner, ein Produktentwickler packt aus!
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MAG 14.05.2015

In den vergangenen Monaten reihen sich die Pressemitteilungen mit neuen Produkten von Korda. Neben dem innovativen COG-Bleisystem oder dem Heli Safe haben neue Hakenformen, geflochtene und monofile Schnüre, Kleidung und eine ganze XT-Range für extreme Situationen am Wasser das Licht der Welt erblickt. Dahinter steckt eine Menge Arbeit.Wir haben bei James Turner nachgehakt, wie der Prozess der Produktentwicklung abläuft. James Turner ist eines der neuen Gesichter bei Korda. Fans des UK-Angelns ist er längst durch seine Features bekannt. Nach einiger Zeit als Teammitglied beschloss er, seinen Job in der Sicherheits-Branche aufzugeben, um sich auf ein neues berufliches Abenteuer einzulassen: Produktentwicklung! Eine gute Gelegenheit, ihm auch zu seinem vermeintlichen Traumjob genauer auf den Zahn zu fühlen.Carpzilla: James, erzähle uns doch bitte, was genau du in deinem Job bei Korda machst, und wie du dazu gekommen bist.James Turner: Die Zusammenarbeit mit Korda begann vor etwa drei Jahren, als ich dort Teammitglied wurde. Zu dieser Zeit schrieb ich regelmäßig Artikel in verschiedenen Magazinen und war auch in die Produktion der „Thinking Tackle“-Serien involviert. Damals arbeitete ich noch in Vollzeit in einem Eventsicherheits-Unternehmen. Als dann aber ein Job in der Produktentwicklung bei Korda frei wurde zögerte ich nicht lange und wurde kurzerhand eingestellt.Ich bin es gewohnt, sehr strukturiert und organisiert zu arbeiten. Ich habe einige Qualitäten, die sich in der Arbeit mit Tom Dove, der die Produktentwicklung leitet, hervorragend ergänzen. Er ist äußerst kreativ und hat extrem viele gute und innovative Ideen. Durch unsere Zusammenarbeit entsteht eine sehr effektive Mischung aus beiden Welten – kreativem Chaos und organisierten Arbeitsabläufen.CZ: Ich kann mir gut vorstellen, dass es eine Menge Arbeit ist, immer wieder neue Produkte zu entwerfen, obgleich der Markt schon so weit vorangeschritten ist. Wie läuft das bei euch?JT: Zuallererst eines vorweg: Wir machen die Arbeit ja nicht ganz ohne Hilfe. Es gibt Teamangler, auf die wir uns verlassen können, wenn es nötig ist. Damian Clarke zum Beispiel, Betriebsleiter bei Korda, gibt uns immer wieder Input, wenn es um neue Ideen geht. Das Gleiche gilt für Man Kit, der ganztägig mit der Entwicklung von neuen Produkten im Sektor Bekleidung beschäftigt ist. Adam Rooney unterstützt uns zudem bei der Entwicklung neuer Produkte für die Firma GURU, eine Tochter von Korda, welche Produkte für die moderne Friedfischangelei vertreibt.Wichtige Anregungen bekommen wir auch oftmals von Anglern, die besonderen Situationen am Wasser ausgesetzt sind, in denen wir selbst nicht fischen. Beispielsweise, wenn wir Produkte entwerfen, die für die Angelei an großen, französischen Stauseen gedacht sind, geben uns Bruno Medou oder Christopher Paschmanns und ihre Teams den so wichtigen Input. Dann ist es sinnvoll, Angler in die Entwicklung einzubeziehen, die selbst oft an solchen Gewässern angeln. Sie kennen die Gegebenheiten und Probleme, mit denen Angler dort konfrontiert werden, und sind uns häufig eine große Hilfe bei der Problemlösung.CZ: Erzähl uns doch mal, wie ein normaler Arbeitstag in deinem Beruf aussieht.JT: Einen normalen Tag gibt es eigentlich gar nicht. Wir haben jeden Tag so viele unterschiedliche Dinge die wir tun, oder tun wollen, dass es kaum so etwas wie Gewohnheit gibt. Am Ende des Tages ist es besonders wichtig, dass die Zusammenarbeit mit unseren Lieferanten klappt. Oftmals wird vergessen, dass wir nicht einfach irgendwo in Fernost etwas bestellen und das Produkt in der Woche darauf auf den Markt kommt. Es wird ausgiebig getestet und verändert, bis alles passt. Manchmal dauert das Jahre, oder es fühlt sich zumindest so an. In der Zeit können wir uns dann wieder mit anderen Produkten beschäftigen.Wenn mit einem Produkt im Stichprobentest etwas nicht in Ordnung ist, kann das soweit gehen, dass wir eine komplette Charge zurücksenden. Schließlich wollen wir keine Produkte auf den Markt bringen, die den Anforderungen nicht gewachsen sind. Ehrlich gesagt kann das schon mal ganz schön frustrierend sein. Wenn du diesen Job gut machen willst, wenn er dich erfüllen soll weil du weißt, dass du etwas erschaffst, dann brauchst du vor allem eines: Geduld! Und davon nicht zu knapp...CZ: Das klingt jetzt aber fast nach einem reinen Schreibtischjob. Dabei denken immer noch die meisten Menschen, dass ihr den ganzen Tag nichts macht, als zu angeln?!JT: (lacht) Sicher, manchmal werden wir auch rausgelassen und dürfen uns am Wasser austoben. Immerhin wollen Produkte auch getestet werden. Das machen auch ausgewählte Teamangler für uns. Wie schon gesagt, wir wollen ein Feedback von Leuten, die es auch wirklich geben können. Sensible Kleinteile für extreme Weitwürfe geben wir zum Beispiel Wurfmaschine Darrell Peck in die Hände. Neues in der XT Range, zum Beispiel die lange erwarteten XX-Haken, kann Damian Clarke am Rainbow auf Herz und Nieren testen. Doch der beste Weg zu einem guten Ergebnis ist, den Test am Wasser selbst auszuführen. Nur so bekommen wir ein Gefühl für das Produkt.Wir sind alle selbst engagierte Angler, von daher testen wir die Produkte auch in unserer Freizeit. Wenn wir beispielweise wissen wollen, ob ein neues Bleisystem anfällig für Verwicklungen ist, oder wie eine Hauptschnur sich beim Werfen verhält, macht es mehr Sinn, einen kompletten Tag mit werfen zu verbringen, als normal angeln zu gehen oder eben im Büro zu hocken...CZ: In den letzten Jahren kamen aus dem Hause Korda eine ganze Menge innovativer Produkte. Gehen die Ideen dafür auf dich zurück?JT: Ich arbeite erst seit etwa einem Jahr in der Produktentwicklung – also nein, da fragt ihr mich am besten in ein paar Jahren nochmal, dann kann ich euch mit stolz geschwelter Brust meine Erfindungen aufzählen (lacht). Interessant für eure Leser ist sicher, dass einige Einfälle zu neuen Produkten natürlich direkt aus dem Hause Korda kommen. In anderen Fällen aber kommen auch Angler auf uns zu, die selbst eine Idee haben. Wenn diese Idee unserer Meinung nach brauchbar ist, arbeiten wir sie weiter aus. Manchmal entstehen die neuen Produkte also auch auf diesem Weg: durch direktes Feedback ganz normaler Angler, die ein Problem am Wasser haben und sich von uns eine Lösung erhoffen. Das alles passiert natürlich hinter den Kulissen. Die Person mit der Ursprungsidee wird natürlich auch entlohnt! Einfach nur etwas zu kopieren, ist absolut nicht unser Ding – das überlassen wir anderen...CZ: Nun bist du ja eigentlich derjenige, der aus der „Warum“-Perspektive auf Produkte schaut. Kannst du uns zum Ende dieses Interviews noch einmal erklären, welche Gedanken in so einen Produktentwicklungs-Prozess einfließen, welche Fragen zu einem Produkt man sich vorab stellt und mit welchen Problemen ihr konfrontiert werdet?JT: Ein gutes Beispiel für diesen Vorgang ist die Entwicklung des sogenannten Line Saver Bead. Auf den ersten Blick ist es wirklich ein sehr simples Produkt für die Nutzung eines Naked-Chod-Rigs – das ist extrem populär hier in UK. Viele Angler hatten bei der Verwendung dieses Rigs das Problem, dass durch den ungünstigen Winkel zwischen Blei und Vorfach im Drill die letzten Zentimeter der Hauptschnur beschädigt wurden. Manch einer verlor dadurch sogar einen Fisch. Um diese Problematik auszuschließen, entwarfen wir eine Art kleine Gummiperle mit Verjüngung, die eine Berührung des Wirbels mit dem Blei ausschließt. Wie erwartet, war das Ganze in unseren Köpfen viel einfacher, als die letztendliche Umsetzung in die Realität. Die Perle musste genau die richtige Größe haben, wollten wir doch einen kleinen Wirbel der Größe 11 darüber schieben können. Dies ermöglicht einen Vorfachwechsel, ohne dass die Schnur abgeschnitten werden muss. Trotzdem musste sie so groß sein, dass der Wirbel im Drill eines Fisches nicht darüber rutscht. Dadurch, dass wir hier von Hundertstel-Millimetern sprechen, war die Sache tatsächlich recht schwierig. Da jedoch im Drill der Wirbel und die Schnur immer einen Winkel bilden, haben wir all das letztendlich aber doch erfolgreich in die Tat umgesetzt.Damit allerdings noch nicht genug. Kopfzerbrechen bereitete uns vor allem noch die Größe der inneren Bohrung. Hier wurde besonders viel herumprobiert, denn dieser Durchmesser musste zu den unterschiedlichen Schnurdurchmessern passen. Wir wollten ein und dieselbe Perle für alle Schnüre, ungeachtet des Durchmessers verwenden können. Wir haben wirklich viel herumprobiert und getestet, aber am Ende hat sich die Arbeit gelohnt und wir haben ein funktionierendes, universell einsetzbares Produkt geschaffen. Für uns ist das der wichtigste Punkt in der Produktentwicklung: Wir bringen nur Produkte auf den Markt, von denen wir voll und ganz überzeugt sind. Manche Ideen schaffen es nicht, weil sie einfach nicht umsetzbar sind. Andere feiern dann aber doch Release und wir sind besonders stolz und froh, wenn wir von Anglern am Wasser gutes Feedback bekommen.CZ: James, wir bedanken uns für das tolle Interview mit tiefen Einblicken in die Produktentwicklung bei Korda.

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