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MÖRNER CHAPTERS #3: Auf den Spuren von Stahl & Beton
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MÖRNER CHAPTERS #3: Auf den Spuren von Stahl & Beton
MÖRNER CHAPTERS #3: Auf den Spuren von Stahl & Beton
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29.04.2024

Dieses Mal geht es für Mark an einen wirklich geschichtsträchtigen Kanalspot. Am Sportboothafen wurde in vielerlei Hinsicht Geschichte in Karpfenangel-Deutschland geschrieben. Nach 14 Jahren kehrt er an den Spot zurück und stellt fest: irgendwie hat sich alles und nichts verändert....

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Jetzt erhältlich: Kaizen Green Ruten von Korda
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29.04.2024

Nach der großen Markteinführung der Kaizen Platinum erweitert Korda das Ruten-Sortiment um die neuen Kaizen Green Ruten! Worin sich die beiden Modelle genau unterscheiden und wie die Greens hochwertiges Angeln für alle ermöglichen soll, erfährst du hier in der News....

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Freie Stelle bei Nash! Bewirb dich als Merchandiser
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29.04.2024

Nash Tackle wächst und wächst und sucht deshalb Verstärkung im Team! Welche Anforderungen du erfüllen musst und was dir Nash bietet, erfährst du hier....

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Spodrute für unter 100€! Der Monatsrenner bei EuroCarp
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26.04.2024

Im aktuellen Monatsrenner bei EuroCarp gibt’s wieder ein richtig gutes Angebot. Falls du auf der Suche nach einer Spodrute bist, solltest du jetzt deine Chance ergreifen. Hier erfährst du alle Details....

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Achim Schlüssel: 2 Meter - reicht das?
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MAG 03.05.2017

Der deutsche Fox Consultant Achim Schlüßel zeigt uns seinen Style. Einer seiner wichtigsten Ausrüstungsgegenstände ist ein kleines Boot, nur zwei Meter lang – aber dafür so flexibel, das er nur ganz selten was Größeres braucht. Wer mit so einer kleinen "Schlauche" in See stechen will, sollte aber auch seine Ausrüstung anpassen - Achim erklärt worauf es ankommt:Ungläubige BlickeWie? Mit der Nussschale? Und da soll alles reinpassen? Im Leben nicht!Zum wiederholten Male höre ich diesen Spruch, nachdem mir ein neues Vereinsmitglied das erste Mal am Wasser begegnet und mir dabei zusieht, wie ich meinen Kombi entleere und währenddessen eine Akku-Pumpe die 2 Meter-Schlauche aufpumpt. 20 Hübe pro Kammer mit der Fuß-Pumpe nachgelegt und das FX200 ist prall wie der Hintern von Ice Cube’s Ehegattin Coco. Läuft! Die beiden Pumpen fliegen danach wieder zurück in den Kofferraum.Der Kollege will immer noch nicht so recht glauben, dass ich mein Vorhaben wirklich in die Tat umsetze und sieht mir kopfschüttelnd dabei zu, wie ich die kleine Barrow Bag zuerst im Heck verfrachte. Die Flatliter und der FX Combo Chair bilden das geeignete Fundament, um alle weiteren Habseligkeiten zu einem, ich zitiere: „Haufen biblischen Ausmaßes“ zu konstruieren. Nachdem der Turmbau zu Babel beendet ist und auch mein Hintern im Boot noch ein Plätzchen gefunden hat, rudere ich los. Einen E-Motor habe ich schon lange nicht mehr benutzt. 4 Jahre? 5 Jahre? Das hat verschiedene Gründe. Der wichtigste an diesem Wasser ist: Alle anderen Angler am See benutzen einen E-Motor. Hechtangler inklusive. Sollen Sie. Ich werde Sie bestimmt nicht davon abhalten. Fakt ist, dass Karpfen gut hören können, besser als so manch andere Fischart in unseren heimischen Gewässern. Das solltet Ihr niemals vergessen!Alles dabeiIch winke dem immer noch kopfschüttelnden Opa noch kurz zum Abschied zu und tauche ein in diese andere Welt. Merke, wie die Anspannung des Arbeitstages abfällt und ich mich nun auf andere Dinge konzentrieren kann. Automatisierte Abläufe. Hunderte Male erlebt, oft verändert, angepasst. Ich habe immer versucht, das Tackle noch leichter, kompakter und noch spezifischer auf meine Fischerei abzustimmen. Und eines vorweg: Ich brauche mittlerweile einen Stuhl, auch wenn ich nur eine Nacht unter der Woche fischen gehe.Watthose, Echolot, 10 kg Baits, Grillkohle, Lebensmittel, Getränke und Ersatzklamotten inklusive. Natürlich gibt es auch die Puristen unter uns, die im Sniper-Modus ohne Schirm und Moskitonetz im tiefsten Schilf hocken und glauben, durch diese Art der Fischerei Ihren Fischen mehr Wertigkeit zu verleihen. Macht ja auch manchmal richtig Bock, das gebe ich gerne zu. Aber spätestens, wenn ich dann am nächsten Morgen mit einem von Mückenstichen zerbeulten Gesicht im Büro erscheine, überlegt man sich solche Aktionen vor dem nächsten Mal dann doch ein wenig genauer. Da gehe ich lieber zweimal mehr die 10 Meter vom Kofferraum zur Slipanlage.Wind - immer her damit!Zugegebenermaßen, ich habe Glück an diesem Tag, da ich ausnahmsweise keinen Gegenwind habe, während ich den Kilometer zum Spot rudere. Ab einer gewissen Wind- bzw. Wellenstärke wackelt der Tower nämlich manchmal schon ein wenig beängstigend, aber bis jetzt ist noch immer alles gut gegangen und meine Schiffbruchquote liegt nach wie vor bei null. Lieber rudere ich gegen den Wind und habe gute Bedingungen zum Fischen, als dass ich meine Rigs in spiegelglatter See versenke. Klar, ist das manchmal nervend. Gerade unter der Woche. 20 Minuten rudern, schlimmstenfalls am frühen Morgen nach schlafloser und fischreicher Nacht, den Termin in der Firma um 9:00 Uhr im Nacken sitzend. Ich habe durchaus schon mehrfach diese Keulerei vor Beginn eines Arbeitstages verflucht. Aber mal ehrlich, ich glaube die Vorteile überwiegen. Das punktgenaue Ablegen meiner Montage auf manchmal nur sehr kleinen, krautfreien Spots, ist mit einem E-Motor bei Wind nicht möglich. Oder nur sehr mühsam und mit viel Getöse verbunden, weil mit der Schlauche immer wieder große Kreise über dem Spot gedreht werden müssen, da der Radius eines Wendemanövers im Gegensatz zum Rudern um ein vielfaches größer ausfällt. Womit wir wieder beim Lärm durch sich drehende Schrauben wären…Mobil bleiben - oder doch eher flexibel?Viele Angler verbinden flexibles bzw. mobiles fischen mit wenig Tackle. Damit soll der schnelle Platzwechsel sichergestellt werden. Mal ehrlich – ich habe in den letzten Jahren niemanden getroffen, der 3-mal täglich von Stelle zu Stelle movt. Für mich bedeutet Mobilität in erster Linie, dass ich das gesamte Tackle schnell auf- und abbauen kann, unabhängig von der Menge. Flexibilität hingegen bedeutet für mich, dass meine mitgeführten Ausrüstungsgegenstände verschiedene Arten der Fischerei abdecken. Ich habe einfach keine Lust vor jeder schnellen Nacht am Wasser das Tackle wieder individuell für diese eine Session abzustimmen. Da packe ich lieber alles ein. Das Mitführen „sämtlicher Gerätschaften“ hat einen entscheidenden Vorteil: Ich kann flexibel auf die Umstände am Wasser reagieren. Sei es verschiedenes Endgame, unterschiedliche Bleigewichte zwischen 50 und 280 Gramm (…natürlich mindestens jeweils 4 Stück) oder auch das Mitführen von 4 extra langen Banksticks – man weiß ja nie! Solange alles auf den 2 Metern des Schlaubootes seinen Platz findet – wo ist das Problem? Aktuell fische ich häufig mit einer Rute sehr aktiv, soll heißen, mit dem Chod-Rig viele Stellen in kurzer Zeit.Da wird es mit dem Werfen an meiner heiß geliebten 10ft-Horizon X schwierig. Daher habe ich aktuell auch immer noch eine 12ft Rute mit im Gepäck. Diese Joker-Rute hat mir dieses Jahr bereits einige gute Fische auf völlig neuen Plätzen beschert.Auf der Suche nach PerfektionIch habe nie versucht, mit so wenig Ausrüstung wie irgendwie möglich fischen zu gehen. Natürlich könnte ich die ganze Nacht auf einem Eimer sitzen und die Rute in der Hand halten. Und ich könnte auch die Tasche für die Tasche für die Tasche kaufen. Es ist wie überall im Leben – ein gesundes Mittelmaß ist sehr häufig die beste Lösung. Daher gönne ich mir auch ein gewisses Mindestmaß an Luxus bei meiner Suche nach der Perfektion. Jeder kann und sollte für sich selber entscheiden, wieviel Zeug er mit ans Wasser schleppt. Einen Rat möchte ich Euch aber dennoch mit auf den Weg geben: Schmeißt einfach alles aus eurer Tackle-Box, was Ihr in den letzten 12 Monaten nicht angefasst habt - dann reichen 2 Meter vollkommen aus!Abschließend möchte ich noch ein Zitat niederschreiben, was mich in den letzten Jahren immer begleitet und die Auswahl meines Tackles erheblich beeinflusst hat. So gibt es einen wunderbaren Ausspruch von Antoine de Saint-Exupéry aus dem Jahre 1939, der meine Suche nach Perfektion beim Fischen exakt umschreibt. Er sagte: „Perfektion ist nicht dann erreicht, wenn es nichts mehr hinzuzufügen gibt, sondern wenn man nichts mehr weglassen kann."Achim SchlüßelFox Int. GermanyÜbrigens: Achim hat Ende 2014 sein eigenes Buch "Picknick für Fortgeschrittene" veröffentlicht. Es ist längst ein Szene-Klassiker! Ihr bekommt es für 29,95€ im Carpzilla Shop:http://shop.carpzilla.de/buecher/picknick-fuer-fortgeschrittene.html 

Sascha Kral: Safety First Teil 2 - richtig Festmachen und Ankern
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MAG 03.05.2018

In der nahen Vergangenheit kam es immer wieder zu tragischen Unfällen beim Karpfen- und Welsanglern. Für Sascha Kral, der seit über 20 Jahren für seine Wels- und Karpfen-Touren durch Europa reist, sind solche Ereignisse aber auch eigene Erlebnisse ein Anreiz, die Sicherheit am Wasser zum Thema zu machen. In seiner Serie Safety First wird er euch umfangreiche Einblicke in die wichtigen Sicherheitsvorkehrungen beim spezialisierten Angeln geben…In Teil 1 beschäftigte sich Sacha mit dem Risikofaktor Nummer eins: dem Angeln mit oder von Booten. In Teil 2 bleibt Sascha auf dem Boot - dieses Mal wird das Ankern und Festmachen behandelt:Nachdem wir jetzt mit der Hardware vertraut sind und endlich einen geeigneten Angelplatz gefunden haben, geht es direkt weiter mit der Sicherheit auf dem Boot während des Angelns. Gerade an großen Flüssen wie dem Po, der Rhone, dem Rhein aber auch an großen Seen wie dem Orient oder dem Lac du Der hat sich das Angeln vom verankerten Boot mittlerweile extrem etabliert. Viele Vorteile sprechen klar dafür: Vom Ufer unerreichbare Plätze aussuchen, zum Spot fahren, Boot festmachen, Ruten fertigmachen und los geht's. Aber auch hier sind es häufig Kleinigkeiten die, wenn nicht beachtet, im Ausnahmefall böse enden können. Diese beginnen bereits beim Festmachen oder ankern Eures Bootes.Ankern im Fluss: unterschätzte GefahrBeim Ankern solltet ihr vor allem auf einen festen Halt eures Ankers achten, um euer Boot möglichst sicher am ausgewählten Platz zu halten.  Leider gibt es keinen Universalanker der bei jedem Untergrund gleich gut hält. Die besten Erfahrungen habe ich mit einem M-Anker (auch Bruce-Anker genannt) mit 5 Kg Gewicht gemacht. Unter schwierigen Bedingungen, wie bei mir am Rhein, verwende ich zusätzlich einen Kettenvorlauf mit 8 mm Durchmesser und 3 Metern Länge. Damit war mir bis dato immer ein sicherer Halt gewährleistet. Grundsätzlich versuche ich mich aber immer mich so wenig wie möglich am Grund zu verankern, sondern lieber am Ufer festzumachen.Besonders bei Hochwasser solltet ihr das Ankern im Fluss unbedingt vermeiden. Jederzeit kann Treibgut jeglicher Art angetrieben werden und sich in eurem Ankerseil verfangen. Ein großer treibender Baum hat eine so immense Kraft und Gewalt, dass er durch den Strömungsdruck jedes der von uns verwendeten Karpfen- oder Wallerboote ohne Probleme versenken kann. Mit Treibgut bei starker Strömung ist wirklich nicht zu spaßen! Bei Hochwasser, auch wenn ich im Uferbereich befestigt bin, habe ich daher immer eine Machete oder kleine Axt neben meiner Ankerrolle im Bug liegen. Das mag euch jetzt etwas übertrieben vorkommen aber im Extremfall bleiben nur wenige Sekunden Zeit, um ein Ankerseil zu kappen.Festmachen am UferBeim Festmachen am Ufer oder Bäumen (Achtung: In Deutschland - besonders an Schifffahrtsstrassen - ist festmachen an der Uferbefestigungen verboten!) ist besonders darauf zu achten, dass eure gewählte Befestigung absolut zuverlässig ist und sich nicht von alleine lösen kann. Dabei solltet ihr auch beachten, dass die Befestigung durch unterschiedliche Strömungen und Wellenschlag nicht immer unter Spannung steht und sich Knoten dadurch nach einiger Zeit lösen können. Eine gelöste Verbindung und ein dadurch abtreibendes Boot, während ihr schlaft kann ganz böse ausgehen. Stellt euch vor ihr werdet durch das Piepsen eurer Bissanzeiger geweckt, seid völlig durcheinander und stellt fest, dass ihr auf dem Fluss treibend auf Kollisionskurs mit einem Schubverband seid. Keine schöne Vorstellung oder?Die lautlose GefahrEin weiterer wichtiger Punkt ist die Höhe eures Anschlagpunktes. Gerade am Po oder auch der Rhone sind stark schwankende Wasserstände innerhalb kurzer Zeit möglich und ihr solltet sicherstellen, dass ihr euren Befestigungspunkt auch noch bei gestiegenem Wasserstand erreichen könnt. Falls das nicht der Fall sein sollte, bleibt euch nichts anderes übrig, als das Ankerseil zu kappen. Bezüglich steigenden und fallendem Wasser solltet ihr auch unbedingt bei der gewählten Seillänge zwischen Boot und Befestigungspunkt achten.Ist das Seil zu kurz wird euer Boot bei stark steigendem oder fallenden Wasserstand in Schräglage geraten, dadurch wird der Zug auf eure gewählte Befestigung so groß, dass ihr sie nicht mehr lösen könnt und ihr müsst wieder das Seil kappen. Wenn ihr im Schlaf überrascht werden solltet, kann euer Boot im ungünstigsten Fall Wasser ziehen und sinken.Tipp: Auf meinem Ankerseil verwende ich einen hochwertigen Edelstahl-Karabiner, in manchen Situationen in Verbindung mit einem oder Panikhaken. Mit dem Karabiner kann ich mein Seil entweder um Bäume oder stabiles Astwerk führen oder beim Ankern direkt den Anker oder die Ankerkette einhängen.Wenn ich steigendes oder fallendes Wasser erwarte, kommt zu dem Karabiner zusätzlich ich der Schnappschäkel Schnappschäkel zum Einsatz. Damit kann ich meine zuverlässige Verbindung auch unter starkem Zug auf das Ankerseil lösen.Liegt das Boot trocken, streckt ihr in der Klemme!Besonders bei fallendem Wasserstand solltet ihr auch unbedingt darauf achten, dass ihr immer ausreichend Wasser unter dem Kiel habt. Ein komplettes Waller- oder Karpfenboot wiegt schnell mal mehrere hundert Kilo - wenn sich der Unterboden im Uferschlamm festgesaugt hat, dann sitzt ihr fest bis der Wasserstand euer Boot wieder schwimmen lässt. Diese Erfahrung musste ich im Herbst 2017 am Rhein leider selbst machen. Der Wasserstand war "nur" um 20 cm gefallen und mein Boot hatte sich fast im Uferschlamm festgesaugt.Wir haben mit drei Mann über eine halbe Stunde Arbeit gehabt, um das Boot wieder in ausreichend tiefes Wasser zu bekommen. Gerade an großen, wilden Flüssen seid ihr ohne Boot teilweise ewig über Stock und Stein unterwegs, um in den nächsten Ort zu gelangen und Hilfe zu holen.Bis zum nächsten Teil - viele Grüße,Sascha KralIm nächsten Teil geht es mit Sascha Kral ans Ufer, genauer gesagt an den Angelplatz. Denn auch hier warten viele Gefahren, auf die man sich gut vorbereiten kann. Seid gespannt, wenn es wieder heißt: Safety First!Alle Teile der Safety-First-Serie, die bisher erschienen sind, findet ihr hier:https://www.carpzilla.de/mag/tags/safety-first

Dezente Rolle mit einer offensichtlich guten Schnurverlegung, die Okuma Inception.
Leichter Allrounder zum fairen Kurs – Okuma INC-6000
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News 03.05.2019

Okuma-Rollen stehen für ein gutes Preisleistungsverhältnis und solide Rollen. Mit der 8K, Custom Black oder Trio Rex hat sich der Hersteller längst einen Namen gemacht. Der neuste Zuwachs ist die INC-6000, mit 466 Gramm ein echtes Leichtgewicht, doch sie kommt mit noch weiteren Talenten.Eine für alles? Wenn man die Produktbeschreibung der Inception liest, sind diese Worte schnell gewählt, denn diese Rolle soll nicht nur Weitwerfer überzeugen, auch beim „Stalking “ und sogar Feederangeln soll sich die optisch dezente Rolle wohlfühlen. Kein Wunder, bei der kompakten Optik und dem sehr niedrigen Gewicht!Mehr als nur ein LeichtgewichtNur 466 Gramm Gewicht? Der Wert fällt sofort auf, denn wenige Karpfenrollen liegen deutlich unter 500 Gramm. Okuma schafft das bei der INC-6000 durch einen leichten, korrosionsresistenten Graphit-Körper und das insgesamt kompakte Design der Rolle. Bei den tragenden Komponenten wurde auf solide Komponenten geachtet: Das maschinengefräste Getriebe ist aus Messing, die Spule aus maschinengefrästem Aluminium, der Kurbelarm aus Metall und der Schnurfangbügel aus kräftigem Alu. Neben drei Kugellagern verfügt die Inception über ein Rollenlager. RES II steht für ein vom Computer austariertes Rotor-System und die INC-6000 verfügt über weitere bekannte Technologien wie das Worm Shaft-System für sauberen Spulenhub.Fakten zur InceptionDie Übersetzung der INC-6000 ist mit 5,3:1 schnell, der Schnureinzug mit 104cm hoch. Die Aluspule fasst 370 Meter 0,30mm, 300m 0,33mm, beziehungsweise 270m 0,35mm Schnur. Das dezente Design ist unaufdringlich, die Rolle passt optisch zu jeder Rute. Der Holzknauf sticht heraus und setzt klassische Schwerpunkt bei einer modernen Rolle, die sicher viele Karpfenangler ansprechen wird. Auch die 5-Jahres-Garantie, die es im Hause Okuma gibt, wird da sicher Überzeugungsarbeit leisten.Im Fachhandel ist die Rolle für Preise zwischen 70 und 90 Euro zu finden, zum Beispiel bei M&R.Weitere Fakten und Bilder zur INC-6000 und dem Gesamtprogramm von Okuma findest Du hier: http://okumafishing.eu/de/shop/inception/Das passende Video zur Rolle kannst Du direkt hier schauen:

Viel Shimano für ganz kleines Geld: Beastmaster 10000XB
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News 03.05.2018
Neu bei Fishery Steffan: Tages- und Wochen-Pakete für die Lagune II
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News 03.05.2017

Bei Fishery Steffan in Österreich wurde vergangene Woche die Saison eröffnet. Neben den Angeboten für die Lagune und die Drau inklusive Unterkunft gibt es jetzt für die Lagune II auch Tages und Wochen-Pakete ohne Unterkunft!Die Lagune II ist wie die Lagune I ein vom Drau Stausee abgetrenntes Nebengewässer – wir berichteten ausführlich über Konzept und Gewässer. Mit 8.5ha Wasserfläche ist die Lagune II mit 7 Angelstellen ausgestattet welche je nach Verfügbarkeit vor Ort frei wählbar sind.Neu im Programm: Lagune II ohne UnterkunftGeangelt werden kann rund um die Uhr. Es gibt ab sofort ausschließlich für die Lagune II Wochen und 24h Packages. Die Woche ist ab 150€ buchbar und 24h ab 30€ pro Person. Hier geht es zur Angebots- und Preisübersicht:http://www.fishery-steffan.at/die-anlage/preiseDie beste TaktikAngeltechnisch ist die Lagune II ein sehr interessantes Gewässer. Durch die geringen Wassertiefen, dem teilweiße glasklaren Wasser durch das hohe Wasserpflanzen Vorkommen, und dem recht guten Amurkarpfen-Bestand, gestaltet sich die gezielte Karpfenfischerei als kleine Herausforderung - zumindest was den Fang der wirklich guten Fische betrifft.Die Montagen können auf Sicht abgelegt werden und das Angeln auf winzigen Spots im Kraut ist am erfolgreichsten.Der Bestand Der Fischbestand ist recht ausgewogen und setzt sich aus etwa 150 Karpfen zwischen 8kg und 24kg zusammen. Der Bestand an Fischen mit über 15kg ist recht gut, die Anzahl der 20kg+ Fische noch überschaubar. Das Verhältnis zwischen Schuppen und Spiegelkarpfen ist recht ausgewogen, wobei etwa 80% der 20kg+--Fische Schuppis sind. Unter den Spieglern gibt es einige sehr schön beschuppte Exemplare im Bereich 15kg bis 19kg. Neben den Karpfen ziehen noch etwa 100 Amurkarpfen ihre Runden in der Lagune II.Weitere Informationen findet ihr unter:http://www.fishery-steffan.at/Für schnelle Fragen erreicht ihr das Team der Fishery Steffan unter: 0043 676 843 689 239

Mit vielen Tipps und Tricks: Prologic verschenkt Adam Pennings Rig-Guide
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