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Kurz Ansitz bring PB

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Fänger: Dennis1990
Gewicht: 0,00 kg
Köder: Pop Up
Fangdatum: 18.09.2016
Ort: DE - Nordrhein-Westfalen
Gewässer: Vereinsgewässer
Bedingt durch meine Arbeit habe ich meine Angelei in den letzten Jahren mehr und mehr in Richtung Tages Ansitze und gut geplante kurz Ansitze gerichtet. Ohne ein großes sperriges Zelt und Schwere Liege bin ich viel Flexibler und kann den Fischen schneller Folgen wenn sie den Bereich verlassen. So sollte es dieses mal auch wieder sein. Die großen freien Stellen waren alle besetzt und von den Fischen keine Spur. Also machte ich mich auf die Suche. Nach kurzer Zeit fand ich eine kleine unscheinbare Stelle die schon ziemlich verwachsen war. Hier hat bestimmt schon länger niemand mehr gefischt dachte ich mir, und nach kurzer Location rollte sich ein großer Spiegler keine 10 Meter vor mir. Das sollte für mich der Startschuss sein. Da ich die Bodenstrukter nicht kannte benutze ich an beiden Ruten ein Chod Rig und wenig Futter. Nach knapp drei Stunden ertönte mein Bissanzeiger. Ich merkte sofort das kann kein kleiner Fisch sein und als ich ihn dann nach einen schon fast epischen Drill im Kescher hatte, wusste ich sofort das ist mein neuer PB. MFG Dennis
Dennis1990 / DE - Nordrhein-Westfalen / 18.09.2016

So kann der Herbst starten....

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Fänger: Baldi
Gewicht: 0,00 kg
Köder: Boilie
Fangdatum: 13.09.2016
Ort: DE - Brandenburg
Gewässer: waldsee
Baldi / DE - Brandenburg / 13.09.2016

Mein erster Saar Karpfen

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Fänger: Carp-Wixxa
Gewicht: 0,00 kg
Köder: Tigernuss
Fangdatum: 05.09.2016
Ort: DE - Saarland
Gewässer: Saar
Ziel Saar Karpfen Bereits seit über 20 Jahren bin ich begeisterter Angler und seit ca 15 Jahren bin ich mit Herz und Seele Carp-Hunter. Meine Fischereiprüfung legte ich im Jahr 1993 ab. Ich habe an vielen Vereinsgewässern Karpfen gefangen von 3kg bis über 16kg aber irgendwie brauchte ich eine neue Herausforderung der ich mich mit völliger Hingabe mit allem was dazu gehört von Frust bis zum Zweifel an meinen eigenen Carp-Hunter technischen Fähigkeiten, stellen konnte denn die Angelerei an über befischten Spots an den Vereinsweihern im schönen Saarland weckten in mir keinerlei Reiz mehr!!! Was liegt näher als es an einem Fluss/ Kanal direkt vor der Haustür zu probieren , der von Industrie geprägten Saar mit viel Stahl und Beton und noch mehr Steinpackungen und sehr schlecht zugänglichen Angelstellen und die die gut erreichbar sind, sind in meinen Augen viel zu über fischt. Was tun? Mit dem MTB war das Gewässer einwandfrei überall zu erreichen was mich dazu bewegte mein Tackle aufs Minimum abzuspecken und mir einen Anhänger fürs Fahrrad zu besorgen. Ich muss zugeben das es zu Anfang doch gewöhnungsbedürftig war mich mit dem Fahrrad und 60kg inkl. Anhänger im Gepäck ans Wasser aufzumachen. Meiner Meinung nach hat es aber wirklich mehr Vorteile als Nachteile und der Weg bis ans Wasser ist mit 6km nicht so weit zumal es ziemlich gerade ist. Schnelle Stellungswechsel am Wasser sind so kein Problem und die Futteraktionen waren mit dem Fahrrad wirklich einfach und konnten so auch nicht beobachtet werden . Anfang August begann ich mit meiner Futteraktion an 3 Spots die ich vorher ausgesucht hatte. Spot 1 war am Ende einer Sandbank in einer langgezogenen Aussenkurve , Spot 2 auf gerade Strecke vor und nach überhängenden Bäumen und einem Schilfgürtel, und so sah auch Spot 3 aus!!! Ich hatte vor alle 3 Spots zu beangeln allerdings immer im Wechsel so das an jedem Spot immer 2 Tage Pause war und nur gefüttert wurde. Zwischendurch startete ich kurze Ansitze von 2-4 Stunden. Mein Futter sollte sich auf Hartmais und Tigernüsse begrenzen denn ich wollte auf Boilies ganz verzichten. Die letzten 2 Jahre hatten mich Hartmais und Boilies leider nicht zum Erfolg gebracht. In diesem Jahr wollte ich mich endlich mit einem Saar Karpfen belohnen aber das stellte sich wieder mal als sehr schwierig dar. In den ersten 3 Wochen konnte ich nur Brassen und Doebel und Rotaugen landen, was teilweise wirklich sehr nervig war. Ich musste was ändern und ich erhöhte den Anteil an Tigers in meinem Futter. Nach dem abkochen suchte ich mir Tigers raus die sich deutlich von Form und Farbe der restlichen absetzten und diese verwendete ich als Hakenköder in der Hoffnung das diese den Karpfen eher optisch am Gewässergrund auffielen und sie so zum Biss verleiten. Rund 4 Wochen war ich regelmässig zum Füttern und Angeln an meinen Spots unterwegs und ich muss zugeben das ich zum Teil sehr gefrustet war und an mir und meinen Fähigkeiten zweifelte. Was mach ich falsch oder gibts hier keine Karpfen??? Eines morgens kam ich an Spot 1 und musste leider feststellen das andere Angler die Angelstelle auch benutzten und ihren Müll einfach so liegen lassen ne ziemliche Schweinerei!!!! Spot 1 war für mich ab diesem Tag uninteressant und ich ließ das Füttern sein. Ich wechselte nunmehr jeden Tag den Angelplatz zwischen Spot 2 und 3 die auf gerader Strecke ungefähr 500m auseinander lagen. Am 05.09 war es dann soweit an Spot 3, mein Bissanzeiger pfiff los und schon der Anblick meiner gekrümmten Rute auf den Bank Sticks ließ mein Herz in die Hose rutschen. Mit weichen Knien nahm ich die Rute auf und schon nahm der Fisch mächtig Schnur von meiner Ultimate Carp Runner 5000, sowas hatte ich noch an keinem Weiher erlebt. Der Fisch war kaum zu bremsen und ich hatte wirklich zu kämpfen ihn unter Kontrolle zu bekommen. Als ich dann den Fisch zum ersten Mal zu sehen bekam war klar, mein erster Saar Karpfen hing am anderen Ende meiner Schnur, ein Schuppi und kein schlechter und ich konnte den Fisch landen: Yes man ich hab mich sowas von gefreut einfach ein super Gefühl endlich belohnt worden zu sein für meine Mühen. Auf den zweiten Blick ändere ich meine Meinung auf Wildkarpfen und kein Schuppi wie anfangs gedacht allein wegen seiner Körperform!Leider bekam ich an diesem Tag keinen Biss mehr aber ich wußte die Karpfen haben mein Futter angenommen und das gab mir neue Motivation am Ball zu bleiben. Mittlerweile Mitte September fange ich regelmäßig Karpfen an meinen Futterplätzen Spiegler und Schuppis alle mit einem durchschnittlichen Gewicht von 8 -10 kg und einen Fisch habe ich im Schilfgürtel wegen einem aufgebogenen Haken verloren, leider!!! Mein Fazit ist Flussangeln auf Karpfen kann von Zweifel und Frust geprägt sein aber genau dann wenn der Frust am größten ist lohnt es sich dran zu bleiben denn Hartnäckigkeit zahlt sich am Ende aus!!! Ich werde in Zukunft viel mehr meiner Angelzeit am Fluss/Kanal verbringen das steht fest denn ich bin der Meinung das man was tun muss um erfolgreich zu sein und dieses Gefühl wenns dann klappt an unbekannten Gewässern , ist unbeschreiblich und macht einen stolz sein Ziel erreicht zu haben. Ich wünsch euch viele erfolgreiche Sessions am Wasser und dicke Carps vielleicht sieht man sich mal am Wasser. Euer Frank Zell
Carp-Wixxa / DE - Saarland / 05.09.2016

Dem Ziel einen Schritt näher

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Fänger: LoreenPodologie
Gewicht: 15,00 kg
Köder: Snowman
Fangdatum: 12.09.2016
Ort: DE - Thüringen
Gewässer: Unbekannt
Schon mehrere Monate beschäftigt mich dieses bestimmte Gewässer und schon viele Nächte verbrachte ich dieses Jahr an seinen Ufern. Trotz häufigen Stellenwechseln und dem Befischen völlig unterschiedlicher Spots stellte sich kein Karpfen der 2-stelligen Kiloklasse ein. Doch das Blatt wendete sich in den vergangenen Spätsommertagen. Eine abfallende Kante auf 6.5 m direkt vor einen kleinen Krautfeld in der Mitte des See brachte zwar deutlich weniger Bisse , dafür aber die höheren Gewichtsklassen. Also I say... never give up Das war noch lange nicht das Ende :)
LoreenPodologie / DE - Thüringen / 12.09.2016

Kroatienbomber ..!!!!

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Fänger: Sumper Dominik
Gewicht: 22,00 kg
Köder: Boilie
Fangdatum: 14.08.2016
Ort: Kroatien
Gewässer: Unbekannt
Sumper Dominik / Kroatien / 14.08.2016

Schuppinski

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Fänger: Stefan Janssen
Gewicht: 0,00 kg
Köder: Boilie
Fangdatum: 05.09.2016
Ort: DE - Nordrhein-Westfalen
Gewässer: Krauthölle
Ich hatte diesen einen Lauf, wir gingen gemeinsam aufs Boot - sahen den Fisch unter einem riesigen,in der Schnur hängenden Krautgürtel, bevor sich eben dieser mit einem kurzen Kopfschütteln verabschiedete. Es ist frustrierend, wenn man weiss, hier kaum Massenfänge möglich sind - und dann das! Dieses mal hatte ich Jan als Gastangler eingeladen, schliesslich mussten wir noch unsere Planung der kurz bevorstehenden Südfrankreich-Tour Ende September präzisieren - und wo macht man sowas am besten: Richtig, bei einer gemeinsamen Session! Wir genossen gutes Essen bei (Sorry Jan!) grausam süssen Wein - waren uns einig: Einer muss noch ANNE gehen! Im letzten Abendrot dann der entscheidenende Ton - Teamwork auf dem Boot klappte wie immer mit Jan ausgezeichnet. Das Ergebnis war ein Wahnsinns langer Schuppi, fotografiert im letzten Licht des Tages.
Stefan Janssen / DE - Nordrhein-Westfalen / 05.09.2016

Endlich wieder

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Fänger: Tw1981
Gewicht: 20,00 kg
Köder: Boilie
Fangdatum: 09.09.2016
Ort: AT - Steiermark
Gewässer: Unbekannt
Tw1981 / AT - Steiermark / 09.09.2016

Zielfischangeln wider Willen

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Fänger: frro90
Gewicht: 19,50 kg
Köder: Boilie
Fangdatum: 18.05.2015
Ort: DE - Sachsen
Gewässer: Unbekannt
…eigentlich so ganz und gar nicht meins. Vor allem da auf Grund der doch oft begrenzten Zeit so ziemlich jeder Fisch auf der Matte zählt. So ganz aus dem Kopf ging mir dieser eine Fisch aber bei der Fahrt nach Leipzig natürlich trotzdem nicht. Zu oft hatte ich die Zeilen über das Phantom gelesen… Da wir zu unserer Überraschung bei der Ankunft am Gewässer feststellten allein zu sein, waren nach kurzem Ausloten schnell 4 Plätze bezogen und das Aufbauen konnte beginnen. Allerdings musste dieses auch recht schnell unterbrochen werden da sich leider eine Stange meines geliebten Equazer a line verabschiedete. Mit viiiiiiel Panzertape konnte ich das Ganze aber zum Glück retten. Schon am Abend, ca. 3 Stunden nach dem die Ruten auf ihren Plätzen lagen, beehrte mich der erste ordentliche Spiegler mit ca. 20 Pfund. So konnte es nach dem etwas holprigen Start natürlich weitergehen. Die folgende Nacht verlief dann allerdings sehr ruhig. Lediglich 3 Brassen schnappten sich meinen Hakenköder und ließen mich somit trotzdem nicht so richtig schlafen. Am Morgen war dann auch einer der Kollegen dran seinen ersten Fisch der Session zu verhaften. Es war natürlich ein Spiegler der in die Keschermaschen wanderte… Als ich mich 2 Stunden später im Laufschritt erneut zum Nachbarplatz aufmachte um einen Fisch mit dem Kescher in Empfang zu nehmen meldete sich auf einmal mein Bissanzeiger wie aus dem Nichts mit einem Dauerton. Völlig erschrocken landete ich erstmal im Gras da die abrupte Richtungsänderung nicht so wirklich klappen wollte… Als ich dann irgendwann doch noch relativ unbeschadet die Rute aufnahm stand mein Gegenüber wie ein Brett am Boden. ES war natürlich hinter die Sandbank geflüchtet und bei jeder Bewegung des Fisches spürte ich gefühlt jeden einzelnen Stein über den meine Schnur rutschte. Irgendwie gelange es mir dann trotzdem den Fisch in meine Richtung zu dirigieren und einen Sicherheitsabstand zu den Hindernissen im Wasser herzustellen. Als er sich dann das erste Mal an der Oberfläche zeigte traute ich meinen Augen kaum. Waren das da wirklich Schuppen auf der Flanke des Fisches? Eigentlich konnte das doch nicht sein, schwimmt doch nur ein Schuppenkarpfen hier herum. Da der Fisch jedoch sofort wieder abtauchte blieb ich im Ungewissen… Mein Herz wanderte trotzdem bereits ein gutes Stück nach unten. Inzwischen standen auch meine Kollegen am Ufer da der Drill sich doch ziemlich in die Länge zog. Als der Karpfen 10 m vor dem Ufer ein zweites Mal an die Oberfläche kam traf es uns wie ein Schlag. Es war definitiv ein Schuppenkarpfen der da am anderen Ende der Schnur hing – DER Schuppenkarpfen. Der Rest des Drills war dann ein Mix aus Stoßgebeten gen Himmel, den weichesten Knien meines Lebens sowie Daumendrücken meiner Kumpels… Als nach einer gefühlten Ewigkeit der 2te Kescherversuch endlich glückte konnte ich mir einen „kleinen“ Jubelschreib nicht wirklich verdrücken… Da lag es nun also vor mir, das Phantom von Leipzig. Nach nicht einmal 24 h Stunden am Gewässer hatte ich es wirklich gefangen. Manchmal gehört eine riesen Portion Glück bei unserem geliebten Hobby wohl einfach dazu… Und so rundeten 2 weitere Leipziger Unikate am Folgetag diese perfekte Session auch noch ab! Geniale Tage am Wasser mit einer Menge Fisch und den besten Angelkollegen der Welt… Haut was raus! Cheers Franz
frro90 / DE - Sachsen / 18.05.2015

Alle guten Dinge sind drei

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Fänger: mexico83
Gewicht: 17,50 kg
Köder: Snowman
Fangdatum: 23.08.2016
Ort: DE - Mecklenburg-Vorpommern
Gewässer: Der geheime Geheimsee
Um es kurz zu machen, zweimal hab ich in diesem Jahr so richtig geblankt. Acht Nächte ohne Fisch. An einem See den ich letztes Jahr intensiv beangelt und jedes mal meine Fische gefangen habe. Irgendwie war er dieses Jahr ein Buch mit sieben Siegeln. Woran es lag? Ich hatte keinen Plan. Vielleicht zu lari fari an die Sache ran gegangen. "Denn man fängt ja immer..." Überall sonst lief es recht gut aber nicht da. Nun stand der Sommerurlaub vor der Tür und es war schnell klar wo es hin geht. Ich hatte ja noch ne Rechnung offen. Nur dieses mal wollte ich nichts dem Zufall überlassen. Die Spots mit GPS und Tiefenkarte nochmal abgescheckt. Das Wetter wurde seit Tagen beobachtet. Wind und Luftdruck, alles schien zu stimmen. Also ab zum See. So angespannt oder besser gesagt aufgeregt war ich schon lange nicht mehr. Jeder Handgriff wurde dreimal überlegt. Dieses mal mußte es einfach klappen. Und wie... Als der Erste im Kescher lag, bekam ich mein Grinsen nicht mehr aus dem Gesicht. Genau so sollte es laufen und sich anfühlen. Ein schöner 22er Schuppi. Und es sollte so weiter gehen. 9 Fische von 12 bis 26Pfund. Und gekrönt wurde alles von diesem makellosen 35Pfund schweren Spiegler.
mexico83 / DE - Mecklenburg-Vorpommern / 23.08.2016

Sommer in Bled...

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Fänger: tobias.hofi
Gewicht: 15,00 kg
Köder: Snowman
Fangdatum: 23.08.2016
Ort: AT - Kärnten
Gewässer: Bergsee
Anfang August bereiste ich zusammen mit meiner Freundin den Balkan. Nachdem wir 2 1/2 Wochen durch Bosnien, Montenegro und Co. reisten machten wir einen letzten Stop am Bleder See in Slowenien, um unseren Urlaub ausklingen zu lassen. Natürlich hatte ich mir etwas Tackle mit ins Auto gepackt, um an diesem Ausnahmegewässer auch angeln zu können. Hier lässt sich Angeln und Urlaub hervorragend verbinden. Voller Vorfreude klingelte der Wecker bereits vor Sonnenaufgang und ich schaffte es vor den ersten Sonnenstrahlen an den Spod. Leider konnte ich in den ersten Angelstunden keinen Fisch fangen und so entschied ich mich bereits am späten Vormittag zu moven, da ich eine Ecke weiter springende Fische entdecken konnte. Dank des leichten Gepäcks waren die Fische schnell angeworfen und ein paar Hände Boilies über den Hakenködern verteilt. Gegen Mittag wollten wir eine kurze Pause einlegen und als wir die erste Rute einholten, lief die andere Angel ab. Glück gehabt! Das Resultat war dieser wunderbare Bled Spiegler... Mehr Bild und Text findet ihr auf unserem Blog: http://karpfenangeln-augsburg.de/karpfenangeln-in-slowenien-sommer-in-bled/
tobias.hofi / AT - Kärnten / 23.08.2016
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