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Keine Fische im See

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Fänger: schwoki92
Gewicht: 0,00 kg
Köder: Boilie
Fangdatum: 09.07.2013
Ort: AT - Oberösterreich
Gewässer: Bagger See
Keine Fische im See Das Glück zu haben auf einem jungfräulichen Baggersee angeln zu dürfen ist nicht alltäglich und auch nicht das Schwierigste. Laut Besitzer sind im See keine Karpfen mehr vorhanden, da vor 2 Jahren ein Hochwasser war (ich sah aber nach dem Hochwasser gute Fische 20+ beim Laichen). Also legte ich mir auf einen kleinen Sandplateau einen Futterplatz mit jeder Menge natürlichem Futter an. Der spot wurde von den Fischen sehr schnell als Futterquelle akzeptiert und die Fische kamen dauernd am Platz vorbei um Nahrung aufzunehmen..also startete ich die erste session die Ruten am spot platziert und schon hüpften die swinger hoch und runter (Brassen Attacken).. nach ca. 3 Stunden sah ich am spot eine große Wolke und wusste, dass jetzt die Großen über's Plateau graben. In Gedanken noch unter Wasser, schon setzte der Dauerton beim Bissanzeiger ein. Schnell die Rute vom pot geholt und ab ins Boot.. nach 20 min. war der Tanz vorbei und ein schöner Schuppi lag in der cradle... Dafür, dass keine Karpfen im See sind, kann sich der ja wohl sehen lassen und es folgten noch ein paar Fische, die ihr aber erst im video seht ;)
schwoki92 / AT - Oberösterreich / 09.07.2013

Cold Water Challenge

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Fänger: Dominik Faltin
Gewicht: 18,00 kg
Köder: Pop Up
Fangdatum: 20.12.2014
Ort: DE - Niedersachsen
Gewässer: Alter Baggersee
Termine Termine.... Zwischen Messe Vorbereitungen und Kinovorstellung von Mark Dörner , quetschte ich ich noch schnell eine kurze Nacht dazwischen.... Diesmal mit der neuen Testmurmel Hypnosis. Gefüttert hatte ich eine ganze Woche zwei Hände voll. Angeboten habe ich den Pop Up von FBI Baits am Old School Hinged Stiff Rig. Bei Mega fetten Sturm auf dem Spot, lief die Rute ab. Und das gleich zweimal die Nacht! Mehr geht nicht!
Dominik Faltin / DE - Niedersachsen / 20.12.2014

Bei Südwestwind kommt Freude auf

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Fänger: Rodbreaker
Gewicht: 10,00 kg
Köder: Snowman
Fangdatum: 20.12.2014
Ort: DE - Bayern
Gewässer: Natursee
Es war das Wochenende vor Weihnachten 2014. Der Wetterbericht kündigte Südwestwind an, also schon am Donnerstag nach der Arbeit den Bus beladen, damit es am Freitag gleich losgehen kann. Am Freitag durch den Handywecker aus dem kurzen Schlaf gerissen, ging es trotz Katerstimmung, die mir die Weihnachtsfeier vom Vorabend verpasste, auf zum See. Schon bei der Fahrt durch den Wald, konnte ich die Bäume beim Tanz mit dem Wind beobachten. Am See angekommen, sah ich schon wie der Wind das Wasser umwälzte, dass versprach doch schon optisch jede Menge Fisch. Also total übermüdet Brolly, Liege, Ruten, etc. aus dem Bus geladen und aufgebaut. Dank dem Schilf, dass um mich herum stand, blieb ich im Brolly vor dem Wind geschützt. Nicht so auf dem Wasser, auf dem Weg zum Platz konnte ich mich mit meinem 2,70m Invader kaum auf Position halten. Mit Müh und Not konnte ich dennoch meine beiden Ruten sauber ablegen, es hat mich aber die letzten Nerven gekostet. Eine Rute legte ich auf 12 Meter und eine auf 5 Meter ab, beide Stellen waren etwa 3 Meter vom Ufer entfernt und der Wind drückte fleißig in diese Richtung. Zurück am Ufer, ging es ab auf die Liege. Ich wollte mich ja noch vom Vorabend auszuruhen und Kräfte sammeln. Tja, darauß wurde aber nichts, nach ein paar Stunden lief der erste Fisch bei der Rute auf 5 Meter ab und wiederholte sich regelmäßig wieder. Das wiederholte ausbringen der Rute mit dem Boot war ein Kampf gegen Wind und Wellen, ich kam mir vor wie "Der alte Mann und das Meer", nur das ich nicht gegen einen Merlin kämpfte. Die Rute auf 12 Meter blieb bis auf eine Brasse ruhig. Die Rute auf 5 Meter brachte mir einige Fische zwischen 5 und 15 Kilo, am Samstag Mittag kam dann dieser bäuchige kleine Spiegler. Es war zwar nicht der größte, aber für mich der coolste Fisch der Session. Die 12 Meter Rute legte ich am Samstag Mittag schließlich auf einem anderen Platz, da diese mir keine Fische brachte. Ich wollte es auf 4 Meter probieren...tja und dort lief diese dann auch noch ein paar Mal ab. Zufrieden konnte ich nach Hause fahren und das Wochenende ausklingen lassen......So Weihnachten kann kommen :) .... ich liebe mein Hobby
Rodbreaker / DE - Bayern / 20.12.2014

Traumprinz?

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Fänger: mellwen
Gewicht: 0,00 kg
Köder: Boilie
Fangdatum: 19.09.2014
Ort: DE - Nordrhein-Westfalen
Gewässer: See
Es war ein ganz normales September Wochenende als ich mit meinem Vater mal wieder auf Karpfenjagd ging.Das Wetter war angenehm auf der Haut.In aller Ruhe bauten wir unsere Sachen auf. Nachdem wir das Zelt von einem Überbleibsel eines wilden Tieres ,genannt Hund gereinigt hatten,genossen wir noch etwas den Sternenhimmel und tranken etwas Tee.Als wir dann irgendwann eingeschlafen waren,oder zumindestens ich wurden wir auch schon vom ersten Biss wach-gepiepst.Es waren nicht meine Ruten also schlief ich weiter.Gegen elf oderso weckte mich dann meine Rute. Für Profis wäre das villeicht kein so spektakulärer Drill gewesen.Aber es strömte so viel Adrenalin in mich ,dass es verdammt aufregend war.Der kleine war recht schnell gelandet und ich stellte fest, Hey das ist ja mein selbstgemachter Boilie. Stolz schaute ich den Satzi an. Beim Fotoshooting dachte ich Andere küssen Frösche,warum sollte ich also keinen Karpfen küssen? villeicht wird ja doch noch mein Traumprinz draus !
mellwen / DE - Nordrhein-Westfalen / 19.09.2014

The Gold

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Fänger: Carpcrewaustria
Gewicht: 13,20 kg
Köder: Snowman
Fangdatum: 18.09.2014
Ort: AT - Steiermark
Gewässer: Steirerteich
Carpcrewaustria / AT - Steiermark / 18.09.2014

Sternschuppe

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Fänger: koschi27
Gewicht: 10,00 kg
Köder: Tigernuss
Fangdatum: 12.11.2014
Ort: AT - Steiermark
Gewässer: Alter Baggersee
Oft auf Fotos begutachtet, einen den ich unbedingt fangen wollte... Ein einmaliger Fisch... Ein Schuppenbild, das ich noch nicht oft sah... Diesen Fisch überlistete ich nahe einem versunkenen Baum auf ca. 5,0m Wassertiefe mitten in einem großen Schlammfeld, wo ich einzelne härtere Stellen fand... Genau dort präsentierte ich mein Partikelrig, mit Erfolg -> komplett anderer Spott wie zuvor... Darum bin ich der Meinung, je mehr man in seiner Spotwahl vaariert, desto mehr verschieden Fische wird man fangen... Das wichtigste bleibt immer noch die Genauigkeit...
koschi27 / AT - Steiermark / 12.11.2014

alter Bekannter...

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Fänger: koschi27
Gewicht: 14,20 kg
Köder: Boilie
Fangdatum: 12.11.2014
Ort: AT - Steiermark
Gewässer: Alter Baggersee
Ich war auch im November einige Male am Wasser... Diesen Fisch konnte ich heuer schon einmal im Frühsommer überlisten... Gefangen hab ich ihn diesmal wieder am selben Spot, mit dem selben Köder, nur etwas schwerer... Schön wie sich dieser Fisch entwickelt... Gerade im Herbst/Spätherbst leg ich sehr großen Wert auf den Spot den ich befische, nahezu akribisch wähle ich die Plätze aus wo ich meine Rigs präsentiere... Lieber 1 Stunde länger in die Spotsuche investieren als im warmen Zelt zu sitzen und vergebens zu warten, so meine Theorie. Meine Spots variieren stark, mal harter Untergrund, mal Sandstellen, mal 2,5m Wassertiefe mal 5,0m Wassertiefe, ich glaube gerade das macht den Erfolg aus, nicht nach "Schema F" zu Fischen-> diese Schönheit hakte ich auf einem kleine Plateau auf ca 3,5m Wassertiefe auf einer ca. 1x1 Meter großen Sandfleck...
koschi27 / AT - Steiermark / 12.11.2014

Der Flötenkönig

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Fänger: Julien Ihl
Gewicht: 0,00 kg
Köder: Boilie
Fangdatum: 04.09.2014
Ort: DE - Brandenburg
Gewässer: Natursee
Im September dieses Jahres war ich mit meinen Freunden Ronny Schiller und Sebastian Fechner zusammen unterwegs. Da der See unter Wasser einem Fußballfeld glich, entschieden wir uns zwei große Futterplätze anzulegen. Drei Mann, sechs Ruten und zwei Futterplätze.. wie kommt man dabei zur Chancengleichheit?! Ganz einfach, Lauf auf Lauf fischen. Die Reihenfolge legten wir nachdem Prinzip "Wer hat den Längsten" fest. Wir zogen also Streichhölzer oder besser gesagt kleine Äste. Ronny war der Sieger und hatte die Ehre des ersten Laufes, dann war ich an der Reihe und zu guter letzt Basti. Die Zeit verging und nach einigen Tagen hatten wir drei gute Fänge in unsere Fangbücher notiert. Ja gut äh.. eine Tendenz war deutlich zu erkennen. Im Gegensatz zu den anderen beiden fing ich die kleinen Fische. "Was willste machen, ist halt so!" Sollte ich nun die Taktik, den Plan über den Haufen werfen und mein Ding alleine machen? Um so vielleicht doch noch den einen oder anderen guten Fisch fangen zu können, für mein Ego?! Meine Kumpels verraten?! NIEMALS!!! Am Donnerstagnachmittag meldete die Funkbox ein paar zaghafte Piepser, die dann langsam und gemächlich in einen Dauerton übergingen. Ich nahm die Rute auf und spürte wieder keinen großen Widerstand. Ich pumpte einen nassen Sack Richtung Ufer. Rekordbrassen, das war mein Gedanke. Vollkommen unspektakulärer Drill und Basti konnte beim ersten Versuch einnetzen. Bis dahin hatte ich noch keinen richtigen Blick auf meinen Fang geworfen. Dementsprechend erstaunt war ich, als ich sah was da im Kescher lag. Ja geil, riesen Fisch! Die Freude war groß und das anschließende Fotoshooting machte auch viel Spaß. Es war schließlich ein wirklich, wirklich guter Fisch für dieses Gewässer. ABER..! Kleine Flöten, die kämpfen und einen schönen Drill liefern, machen manchmal mehr Spaß als der eine Große! ;)
Julien Ihl / DE - Brandenburg / 04.09.2014

Erfolg auf der Zielgeraden

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Fänger: Sepp Seppo
Gewicht: 17,00 kg
Köder: Tigernuss
Fangdatum: 17.10.2014
Ort: Frankreich
Gewässer: Stausee
Im Oktober war ich mit meinem Kumpel Marcel in Frankreich auf Tour. Am auserkorenen Ziel angekommen, wurde erstmal die Lage gecheckt. Ergebnis: beide waren wir mit dem See nicht zufrieden. Irgenntwie wollte der Funke nicht überspringen, also wieder ins Auto und ab zu Adresse Nummer zwei. Schon beim Umrunden des See´s hatten wir beide ein gutes Gefühl, unsere favorisierte Stelle war frei. Jetzt nur noch schnell Lebensmittel gekauft und los! In den ersten Nächten tat sich nicht viel. Da wir fast keine Infos über diesen See hatten versuchten wir so manches, um einen der wenigen Fische zu überlisten. Wir wussten nur das es nicht viele Fische geben soll. Überlistet wurden aber wir.... Lediglich ein Fisch machte in 8 Nächten bekanntschaft mit unserer Matte, obwohl die Jungs jeden Abend direkt über unseren Spots gerollt sind als gäbe es kein Morgen.... Jeden morgen holten wir zu dem mindestens drei Ruten ohne Köder ein. Sch... Krebse!! Irgenntwer hatte aber doch Mitleid mit uns und wir konnten jeder in den Letzten drei Nächten 5 Fische auf zwei ausbalancierte Tigernüße fangen. Der Fettsack auf dem Bild war der Letzte Fisch und ein gelungener Abschluß dieser Tour!!!!
Sepp Seppo / Frankreich / 17.10.2014

Jahresziel

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Fänger: marcmania5
Gewicht: 20,20 kg
Köder: Boilie
Fangdatum: 12.12.2014
Ort: DE - Nordrhein-Westfalen
Gewässer: kleiner Fluss
Früh im Jahr hatte ich meine Ziele gesteckt... Meinen geliebt-verhassten Baggersee zu knacken und einen Fisch über 20 kg zu fangen. Da der alte Baggersee auch einige alte Fische beherbergt, würden beide Ziele vielleicht auf einmal erreicht werden? Das Jahr am Baggersee lief extrem gut und der Herbst war der Wahnsinn. Ich konnte viele und wunderschöne Fische fangen wo sich andere den Allerwertesten abblankten. Ziel 1 : check! Doch leider war der erhoffte Dickfisch nicht dabei. Eigtl hatte ich das 2. Ziel nach beenden der Baggerseefischerrei abgehakt und mich zum überbrücken des Winters an meinen kleinen Haus-Fluss verzogen (maximale Breite 10-15m). Doch zu meiner großen überraschung konnte ich mein 2. Ziel in eben diesem kleinen Fluss erreichen. ''zwanzigkiloflusspower, brilliant'' schrieb ein Freund von mir und genau so ist es ! Fazit: Jahresziele nicht aufgeben, weiter angeln, und sehen was dieser kleine Fluss noch beherbergt! greetz
marcmania5 / DE - Nordrhein-Westfalen / 12.12.2014
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