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Flussgold

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Fänger: tobias.hofi
Gewicht: 0,00 kg
Köder: Boilie
Fangdatum: 13.09.2015
Ort: DE - Bayern
Gewässer: Fluss / Kanal
Die erste Session an einem neuen Gewässer ist immer etwas ganz besonderes, die ersten Fische toppen das Ganze natürlich noch einmal. Kommt beides zusammen ist das Glück perfekt. Am vergangenen Wochenende konnte ich meinen ersten Ansitz an einem großen Fluss in der Umgebung wahrnehmen. Bisher hatte ich dieses Gewässer nicht im Fokus, da es auf den ersten Blick wie ein typisches Salmonidengewässer wirkt, flach und voller Kies. Einige Kilometer Flussabwärts staut sich das Gewässer in einem begradigten Strecke und bietet ideale Voraussetzungen für Karpfen. Beim ersten Mal wollte ich hier ohne große Experimente vorgehen und so fischte ich an alt bewährtes Longshank Rig und einen 16 mm Fischboilie mit Fakecorn. Schon in der ersten Nacht gingen uns zwei kleinere Karpfen ins Netz und ich war völlig überzeugt von dem neuen Gewässer. Dann kam die Sonne zurück und brannte erbarmungslos auf uns herab. Dies wirkte sich auch negativ auf das Beißverhalten der Fische aus und so blieben die Bissanzeiger vorerst still, bis wir am letzten Morgen von einem Vollrun und diesem schönen Spiegler geweckt wurden.
tobias.hofi / DE - Bayern / 13.09.2015

VON PLAN ZU PLAN

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Fänger: kai.pommeranz
Gewicht: 21,00 kg
Köder: Boilie
Fangdatum: 09.09.2015
Ort: DE - Mecklenburg-Vorpommern
Gewässer: 2000 ha Natursee
VON PLAN ZU PLAN!Unser Plan war in weiter ferne gerückt,als wir uns damit beschäftigt haben ein Boot zu kaufen das tauglich ist um mit zwei Mann davon zu fischen.Die frage war dann was wir in unserem Urlaub anstatt Bootsfischen sonst machen könnten,mein Teamkollege Gerrit bot uns(uns heißt Ich und mein Kumpel Dennis)bei ihm an einem See zu fischen.Ok alles geritzt das ist ein scharfer Plan. 14 Tage noch dann ist endlich Urlaub,ich habe mich trotzdem weiter nach einem Boot umgesehen, und durch ein blöden Zufall haben wir auch eins gekauft.Der Stress kann beginnen,uns stellte sich die frage was wir alles brauchen und alles beachten müssen,gleichzeitig stellten wir fest das wir nur noch eine Woche zeit haben alles zu organisieren,keine leichte Aufgabe,da war zum Beispiel ,Motor muss her,Ankerstangen müssen gebaut werden,Boot muss angemeldet werden,Positionsleuchte kaufen und und und.Wir haben alles in einer Woche abgearbeitet was auch alles ohne Probleme lief(eigentlich ungewöhnlich). Das Gewässer ,also unser Ziel kannte ich recht gut,ich war schon paar mal dort ,somit hatte ich einiges an infos.Das er 2000 Hektar groß ist und ringsherum riesige Flachwasserzonen hat ist mir bekannt gewesen,somit wusste ich auch wo wir hin müssen. Das slippen des Bootes war für uns eine reine Risiko,wussten wir doch nicht mal ob die Jolle dicht ist. Wieder erwartend lief auch das alles ohne Problem ab,langsam stellten wir uns die frage ob das alles richtig ist,alles funktioniert alles läuft aalglatt ab,irgendwas musste doch kommen. Wir sind dann an der riesigen Schilfzone angekommen und ankerten das Boot mit zwei Stangen,was auch unbedingt notwendig ist,wen man entgegen der Aussagen anderen handelt und direkt am auflandigen Ufer ankert. Ich muss gestehen den ersten Tag haben wir uns schnell ein paar Spots gesucht damit die Ruten überhaupt im Wasser sind,es war auch schon 20 Uhr und wir mussten uns ja auch auf der Jolle noch zurecht finden,wir verschiebten die ausgiebige Gewässererkundung also auf den nächsten Tag. Wie zu erwarten blieben die Bissanzeiger auch stumm was uns aber nicht weiter störte. Nach einigen Zigaretten und etlichen Kaffee sind wir dann am nächsten morgen auf dem See um uns Spots zu suchen,die Ernüchterung kam schnell,war doch bis auf einer Entfernung von ca. 400 Metern nichts,einfach nichts,flach flach und nochmal flach,bis dann endlich die ganze Sache mal ein bissel Struktur bekam. Ein riesiges Krautfeld was auf einer tiefe von 3 Metern einfach nach Fisch brüllte konnte ich endlich ausmachen,also Anker geworfen und akribisch genau ein Krautloch gesucht was für eine Rute sein sollte wo ich meine snow man Montage mit vier shellfish-krill Boilies ablegte. Mittlerweile war es auch schon späten Nachmittag und die Schleppangler näherten sich auf ihren Heimweg zu ihren Hafen ,meinem Krautfeld.ich bin ins Schlauchboot und sofort zum Krautfeld gefahren das ich dann bis zum dunkel werden bewacht habe,ich bin mir sicher die Rute hätte ich nie wieder so genau ablegen können weil der Wind enorm zugelegt hat. Die andern beiden Ruten lagen ebenfalls an oder hinter Krautfeldern die aber nicht so tief lagen. Alles ruhig in der Nacht ,auch bei Dennis der mittlerweile eine richtig fette Grippe hatte tat sich nichts. Was läuft hier falsch ,wir sind seid sechs Uhr wach und redeten uns die köpfe heiß,pafften eine kippe nach der anderen ,der druck im Darm wurde immer größer,war wohl der Kaffee dran schuld, so das ich mich auf dem Eimer begeben habe. Leute und wie soll es anders sein?genau im spannendsten Moment läuft die drei Meter Rute ab,ich weis nicht wie ich es geschafft habe alles zu koordinieren ohne irgendwelche Spuren zu hinterlassen,aber ich saß endlich im Schlauchboot und bin dem Fisch entgegen gefahren der logischer weise schon im Kraut fest war,(ich erspare mir an dieser stelle das typische ,wie schwer es doch war den Fisch aus dem Kraut zu pumpen und bla bla bla ich bin der Held ),ich konnte den Fisch keschern und hätte niemals damit gerechnet gleich solch eine außergewöhnliche Kreatur beim ersten mal Bootsangeln zu fangen,natürlich hatte ich ein fettes grinsen im Gesicht,ich wusste aber auch das Dennis ebenfalls mindestens genauso ein grinsen hatte,bin ich doch erstmal zurück am Boot.Nach dem Bilder machen zeigte der See mal wieder seine Stärke die er entwickeln konnte ,somit war es mir unmöglich die Rute wieder genau so präzise abzulegen wie es mir den Tag zuvor gelungen ist.Dennis dem es mittlerweile mal bescheiden gesagt richtig beschissen ging wartete bis zum Abend und legte seine Ruten komplett neu,was sich im -nachhinein auch als richtig erwies, auch er konnte sein ersten Bootskarpfen in der vierten und letzten Nacht im Sturm fangen nachdem er zuvor schon zwei Brassen gefangen hatte.Zum Schluss kann ich nur sagen,das das Bootsangel für mich Freiheit und Unabhängigkeit bedeutet. Kai Team CBB HQ Baits Germany
kai.pommeranz / DE - Mecklenburg-Vorpommern / 09.09.2015

Purple Edition

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Fänger: Basti19322
Gewicht: 13,50 kg
Köder: Boilie
Fangdatum: 04.09.2015
Ort: DE - Brandenburg
Gewässer: Unbekannt
Bilder sagen mehr als 1000 Worte... Es war mal wieder Zeit für die "sogenannte Männerwoche". Zusammen mit meinem Kumpel Frank wollte ich 2 Gewässer in 7 Nächten befischen. Zuerst waren wir an einem kleinen Teich, der voll mit Kraut war. Es war fast unmöglich dort zu angeln, aber wir hatten ein Plan. Dieser Plan ging auch auf, aber leider fanden sich nicht die gewünschten Fische im Kescher wieder. Deswegen zogen wir nach 2 Nächten weiter, an unser 2tes Gewässer. Was uns da bevorstand war wirklich sagenhaft. Unser Plan ging auch hier voll auf. Wir fischten auf der anderen Uferseite und das Ergebnis seht ihr ja anhand dieses Bildes. Dies war nicht der einzige Spiegler, es waren noch weitere schöne Fische dabei. Die Woche verging wie im Flug und man erinnert sich doch gerne an solche Momente zurück. Bis nächstes Jahr, die nächste "Männerwoche ansteht" Lg Basti
Basti19322 / DE - Brandenburg / 04.09.2015

So Fängt der Herbst gut an für Marcel Geritzen

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Fänger: Team Proline
Gewicht: 19,00 kg
Köder: Boilie
Fangdatum: 12.09.2015
Ort: DE - Nordrhein-Westfalen
Gewässer: Baggersee
Diesen schönen Spiegler konnte Marcel Geritzen an einem Baggersee mit einem sehr niedrigem Fischbestand auf die Matte legen. Er bereitete die Stelle einige Tage zuvor mit Partikeln und einigen BBQ & Krill Boilies vor. Schnell haben die Fische den Platz angenommen aber mit dieser Gewichtigen Überraschung hat er nicht gerechnet. Der Fisch biss auf einen einzelnen 20mm BBQ & Krill Boilie aus dem hause Pro Line. und das wo der Herbst grade anfängt. So kann es weitergehen!
Team Proline / DE - Nordrhein-Westfalen / 12.09.2015

Wunderschöner Spiegler

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Fänger: nils
Gewicht: 7,50 kg
Köder: Boilie
Fangdatum: 06.09.2015
Ort: DE - Sachsen-Anhalt
Gewässer: Vereinsteich
Spontan beschloss ich mit einigen Kumpels eine spontane Nacht an unserem Vereinsteich zu fischen. Wir waren alle recht begeistert als mein Bruder gegen 20:00 den ersten Schuppi über den Kescher ziehen konnte.Wir schätzten den Fisch auf 4,5 kilo und setzten ihn zurück.Dann ließen wir den Tag gemütlich am Feuer ausklingen.Doch wir wurden unterbrochen als meine Funkbox einen Doppellauf meldete zwei schöne Spiegler zwischen 8und 9Kilo.Ich fütterte erneut eine handvoll Tigernüsse ( um mich von den andern Anglern abzusetzen) und eine handvoll Boilies. Dann war erstmal Ruhe, bis ich um 6:10 von einem ähnlich großen Spiegler geweckt wurde auch dieser wurde gleich im Wasser abgehackt und freigelassen.Um 8:40 lief die Rute mit der ich experimentieren wollte (IQ-Drig) erneut ab und ich konnte diesen wundervollen Spieler verhaften den ich einfach nicht ohne Fototermin gehen lassen konnte! Beim einpacken lief dann noch ein Satzkarpfen los und ich war voll ends zufrieden! Die Bilanz: 1Karpfen auf die alt bewährte Montage und 4 auf das IQ Drig mit leichtem Blei. Experimentieren lohnt sich!
nils / DE - Sachsen-Anhalt / 06.09.2015

NHDC Nascher

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Fänger: HeMü
Gewicht: 28,00 kg
Köder: Pop Up
Fangdatum: 11.09.2015
Ort: DE - Sachsen-Anhalt
Gewässer: Tongrube
Leider ist kein schöneres Bild bei raus gekommen, da ich den Fisch aufgrund seines Gewichts nicht vernünftig halten konnte und ihn auch schnell wieder ins Wasser entlassen wollte.
HeMü / DE - Sachsen-Anhalt / 11.09.2015

Krasse vier Stunden

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Fänger: HeMü
Gewicht: 13,00 kg
Köder: Pop Up
Fangdatum: 11.09.2015
Ort: DE - Sachsen-Anhalt
Gewässer: Tongrube
Dieses Jahr hat ich mir fest vorgenommen ausschließlich mit süßen Boillies zu fischen. Da ich am Anfang des Jahres Thomas Talaga`s ... Füttern oder Fische Fangen bei Korda gelesen hab und mich auch auf der Carpexpo mit ihm darüber austauschen konnte. Meine Köderauswahl bestand zum Großteil aus süßen und fruchtigen Boillies von Carp Only die ich alle mit NHDC nachbehandelt hab. NHDC ist ein synthetisch hergestellter langkettiger Mehrfachalkohol der 1600 mal süßer ist wie Zucker, darum reichten mir auch 5ml pro Kilo Boillies um den gewünschten Effekt zu erreichen . In der ersten Jahreshälfte lief es schon ganz gut mit der Strategie, leider ist durch den heißen langen Sommer mein Futterplatz und der See komplett mit Kraut zugewachsen, somit musste ich mir ein neues Gewässer suchen. Ich fütterte mit den NHDC Boillies das mir völlig unbekannte Gewässer vor und ging für einen Abend dort Probe Fischen und war gespannt was da so rum schwimmt. Gefischt wurde mit Withy Pool Rig und einem weißen POP UP. Der erste fisch kann direkt nach zwei Stunden ein schöner Graser, keine zehn Minuten Später ein Spiegler und dann der Hammer 30 Minuten Später der heftigste Einschlag in der Karpfen Rute den ich je hatte ... ein 28 Kilo Silber/ Marmorkarpfen . Nach 30 Minuten Drill vom Boot aus lag er im Sack und Ich wusste erst garnicht was ich davon halten sollte das sich der Planktonfresser den NHDC Boilie hat schmecken lassen aber ok . Ich bin jetz schon gespannt was noch in dem neuen See steckt. Dank an Thomas Talaga von Korda für seinen Inspirierenden Bericht Und an alle Zillas Tight lines und Krumme Ruten
HeMü / DE - Sachsen-Anhalt / 11.09.2015

Der letzte Kanalfisch 2015

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Fänger: Chris Scheller
Gewicht: 15,20 kg
Köder: Boilie
Fangdatum: 06.09.2015
Ort: DE - Niedersachsen
Gewässer: Kanal
Der Akku war schon so ziemlich leer. Nach einer zwei Nächte Session an einem stark unter Angeldruck stehenden Kanalabschnitt wollte ich die Kanalsaison woanders ausklingen lassen. Die Entscheidung fiel auf einen Abschnitt der weit entfernt von meinem Wohnort ist - ich aber dieses Jahr in einer Session gleich ein dutzend Fische fing. Ich fuhr am letzten August Sonntag direkt vom fischen dort hin. Wieder mit meinen Wanderstiefeln an den Füßen. Ich lief den kompletten Kanalabschnitt rauf und runter. So entdecke ich einige Stelle und interessante Bereiche. Als der Sonnenbrand langsam zunahm sah ich einen Fisch rollen. Ich schaute mir den Bereich genauer an und fand die Strukturen sehr interessant. Ab zum Auto und Futter holen. Unter der Woche fuhr ich noch zweimal zum anfüttern. Jedes mal setzte ich mich auf meinen Eimer, rauchte eine Zigarette und saugte das Gefühl dieses Kanalabschnitt auf. Ich hatte mich irgendwie in diesen Bereich verguckt. 2016 werde ich hier viel mehr angeln. Am Freitag war das Wetter eigentlich perfekt. Südwestwind, Wechselhaft, Schauer und Sonne. Ein Freund sagte mir eine super Session vorraus. Als ich ankam rollte aber auch gleich der erste Fisch. Alles schnell aufgebaut und die Ruten abgelegt. Dann fing es an zu regnen, ein Schauer jagte den nächsten und die Wassermengen waren heftig. Mal einen Schauer ist ja gut aber fast Dauerregen und das in der Stärke sind nicht unbedingt meine Lieblingsbedingungen am Kanal. Es passierte Freitag Abend nix, dann den ganzen Samstag und die zweite Nacht auch nicht. Ich war schon dabei einen Haufen Rigs für dei Herbstangelei zu binden. Irgendwo mit musste ich mich ja beschäftigen die ganze Zeit unter dem Schirm. Sonntag morgen es war schon länger hell, ein paar mal habe ich über den Kanal geblickt um dann weiter zu schlafen, einige Lastkähne sind schon an mir vorbei, dann im Nieselregen pfiff die Rute am Rand zur Fahrrinnne ab. Ich hoffte die ganze Zeit, dass er nicht aussteigt. Mir war irgendwie klar, dass ist deine letzte Chance für dieses Jahr am Kanal. Ich habe ihn bekommen im Kescher auf der Matte hing der Haken schon im Netz - Glück muss man auch mal haben!!! Zu frieden packte ich danach ein um am Nachmittag mir meine Herbstgewässer anzusehen. Tschüss Kanal in 2015!! - Es war ein geiles Jahr -
Chris Scheller / DE - Niedersachsen / 06.09.2015

An einem neuen Gewässer

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Fänger: Carp Injektion
Gewicht: 14,50 kg
Köder: Boilie
Fangdatum: 27.08.2015
Ort: DE - Rheinland-Pfalz
Gewässer: Unbekannt
Es ist immer wieder eine neu Aufgabe an einem neun Gewässer. Im Voraus Sammelte ich schon ein Paar Informationen. Aber ich verlasse mich nie ganz darauf was andere sagen. Das wichtigste für mich ist man muss sich sein eigenes Bild machen und das tat ich auch,und somit bekam ich gleich in der ersten Nacht auf einen Spot vor einem überhängendem Baum ein Fisch von 20 Kilo. Das war natürlich Perfekt die Taktik ging voll auf, den anderen Spot legte ich mitten im See an, das Wetter Paste also schwamm ich raus und analysierte den Boden fast überall 20 cm Schlamm aber da fand ich eine Stelle von etwa 25 Quadratmeter mit schönem Harten Grund. Auf diesem Spot wollte ich so viele Fische wie Möglich Erreichen. Also gab es erstmal eine richtige Futterkampagne aus halbierten Boilies und Pellets und ganzen Boilies. Der Spot vor dem Baum befütterte ich nach jedem Biss mit etwas Groundbait Boilies Mais und Mikro Pellets. Der Spot brachte jede Nacht einen guten Fisch und der andre Spot lief auch so langsam an. Es lief eigentlich Perfekt bis auf dem Spot an dem Baum er lag etwa 180 Meter entfernt und da ich mit Monofiler Schnur Fischen musste, und kein Baitboot benutzten konnte wurde es schwer den Spot Effektiv zu befischen, und deswegen stiegen mir zwei gute Fische aus. Am nächsten morgen Entschied ich mich auf die andere Seite zu Moven von dort konnte ich den Spot Effektiver Befischen und es bissen dort die besseren Fischen. Und das Moven hatte sich gelohnt an diesem Spot konnte ich den 20kg Spiegler,ein 17,5 Kg Schuppi und ein 17,7 Kg Spiegler fangen und in der letzten Nacht noch einen Absoluten Traum Fisch ein fast Perfekter Zeiler mit 14,5 Kg. Der Schlüssel zum Erfolg in dieser Saison war das Futter die Richtigen Rigs(Haken) und die richtigen Spots zu befischen.
Carp Injektion / DE - Rheinland-Pfalz / 27.08.2015

Teamarbeit bringt dicken Erfolg!

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Fänger: Boilienascher
Gewicht: 16,50 kg
Köder: Snowman
Fangdatum: 05.09.2015
Ort: DE - Niedersachsen
Gewässer: Unbekannt
Unser letzter Ansitz fiel sprichwörtlich ins Wasser. Es regnete in Strömen und der starke Wind machte das Angeln zudem äußerst ungemütlich. In der Nacht blieben die Bissanzeiger stumm und ließen uns in Ruhe schlafen. Als ich dann am nächsten Abend meine Sachen einpackte und die erste Ladung zum Auto brachte lief meine linke Rute ab. Diese hatte ich vorher sehr dicht an ein großes Krautfeld gelegt und nur einige einzelne Boilies dazugefüttert. Meine Kumpels Thomas und Christoph, die solange auf meine Ruten aufpassten, konnten dann diesen super Fisch über den Kescher ziehen. Super Teamarbeit Jungs! Euch allen einen fängigen Herbst! Machts gut!
Boilienascher / DE - Niedersachsen / 05.09.2015
New Effort Butter Corn