Der Überraschungsbesuch des kleinen Baggerloches..ein unbekannter Spiegler. :)

Loch der Verzweiflung.. Hat nicht jeder ein Gewässer welches einem die Haare raufen lässt? Es muss nich immer der geilste See, die größten oder gar die Schönsten Fische sein..welche ein in Ihren Bann ziehen.. Mich fasziniert ein kleiner Baggersee an welchem ich ca.5 Jahre ab und an mal fische doch ich jedes mal fast verzweifele und die Seite im Fangbuch nicht wirklich wächst..außer die Blankspalte.. Die Rüssler kennen einiges an dem See,Boote,große Futterplätze,auffällige Köder und Lärm vom aufbauen oder Ruten ablegen verschreckt diese für Tage. Doch irgendwie kam alles anders als ich dachte und ein Maiwochenenede wurde an dem kleinen Loch der Verzweiflung zum schönsten des laufenden Jahres. Nicht die größe der Fische oder das umfeld machten es zum schönsten sondern einfach das Gefühl den See geknackt zu haben und ich meine beiden heimlichen Zielfische im Sack hatte. Doch nun tun sich noch mehr Fragen auf wieso,weshalb,warum..hat es dieses mal geklappt..was war das kleine Detail welches die Session nicht im Blank enden ließ..?? Oder soll man manche Frage einfach unbeantwortet lassen..?? Mfgh Micha

Ich war mal wieder für 3 Nächte in Brandenburg, an einen großen Natursee unterwegs um die Seele baumeln zu lassen. Und um eine dicke Mama auf die Matte zu legen so zumindest das Ziehl.Gleich in der ersten nacht kam dieser Tolle Spiegler der vorher durch etliche Meter Schilf schwamm und es garnicht so leicht war ihn zu bekommen. Aber gut es klappte und die Freude war natürlich riesig. Aber das Blatt sollte sich wenden am nächsten Morgen gegen Acht Uhr hatte ich wieder einen gigantischen Vollrun, Völlig aus dem Tiefschlaf gerissen ging es mit dem Boot zum Fisch der aber wieder 20m tief im Schilf geschwommen war. Ich kämpfte mich zu den Fetten Spiegler heran,ich sah in ganz klar vor mir. Das Problem war das er sich verknotet hatte und ich in diesem Moment keine Chance mehr hatte, den eine gewaltige flucht von ihm und es machte Peng das Vordach war einfach durch. Es war wirklich zum Heulen den das war ein richtig guter Fisch. Natürlich total frustriert ging es zurück,die Rute legte ich gleich wieder neu ab da ich immer Ersatz Rigs dabei habe. Und am Mittag rannte die selbe Rute wieder los. Ein drill diesmal im Freiwasser das klappt jetzt dachte ich. Aber es kam wieder anders er schlitzte genau vor mein Kescher aus. In diesen Moment war absolute lehre in mir 2 Fische in folge verloren das war sehr sehr Hart zumal der richtig Fette dabei war. Aber gut das gehört dazu und es geht weiter. Diese Situationen puschen mich nur noch mehr und es wird auch wieder anders laufen. Lg Matze

Sonntag den 27. April 2014 stieg ich um 13uhr in den Bus am ZOB Berlin ein.Die Reise ging an einen Stausee im schönen Thüringen mein tackle hatte zuvor ein guter Freund schon mitgenommen da ich zur Zeit kein Führerschein besitze und seine Freundin auch dabei war wurde es eng im Auto. Es blieb nur noch die Möglichkeit mit den öffentlichen Verkehrsmitteln hinterher zu fahren. Am Sonntag Abend angekommen konnte ich noch nicht angeln da es hieß Montag früh um 8uhr gibt es erst die angelkarte dies war der erste Rückschlag.Montag früh die angelkarte gekauft und schnell die ruten ins Wasser aber das Wetter wollte nicht so richtig dazu kam noch das meine platzwahl nicht so optimal war. Es wurde überall um mich gefangen Schöne fische bis 15 Kilo!! Ich probierte viele Sachen aus andere Köder andere rigs aber es tat sich nix!! Jetzt kam noch dazu das sich die Fische auf meinem platz zeigen aber immernoch kein Fisch!! Es blieb mir nur noch eine Möglichkeit platzwechsel!! Also nahm ich mein tackle und wechselte die stelle und wie sollte es anders sein das Wetter schlug wieder um starker Ostwind und Dauerregen. Ich legte mich um 20uhr schlafen und hoffte das die Nacht was passiert morgens um 9:30uhr wurde ich wach und wieder nix passiert. Ich dachte mir jetzt wird einfach weiter geschlafen und auf einmal der lang ersehnte RUN!! Der Fisch war relativ schnell im kescher und ich sah schon neuer PB auf der Waage dann das Ergebniss 18kilo 95cm ein geiler Fisch der letzte Fisch der die Woche an diesem Gewässer gefangen wurde und dazu noch der größte ich war einfach nur HAPPY

Beim alljährlichen Karpfentrip in neue Gefilde konnten wir am Tag unserer Ankunft bereits einen hellen Fisch unter der Oberfläche beim Bad in der Sonne beobachten. Ich dachte zuerst an einen helleren Graskarpfen, jedoch sollte sich herausstellen, dass ich falsch lag. Was am zweiten Tag auf meiner Matte lag war ein wunderschöner golden gefärbter Karpfen, den ich mit Sicherheit nicht so schnell toppen werde.

Wir schreiben Ende April dieses Jahres, es war unser erster Trip ins gelobte Land… Mittlerweile saßen wir seit 4 Tagen an einem Fluss und wir konnten uns über die Fangergebnisse nicht beschweren. Von dicken Kugelfischen, über schön beschuppte Spiegler bis hin zu langen Schuppitorpedos war alles dabei. Jedoch lief es leider nicht bei allen aus unserem Quartett so gut, wie bei mir und meinem Kollegen. Unsere 2 deutschen Freunde konnten bisher nur 2 Fische verbuchen, sie gönnten uns jeden Fisch und es war keine Spur von Missgunst zu spüren. Allerdings ist ja bekanntlich geteilte Freude doppelte Freude, also entschieden wir früher als geplant zu Moven. Gesagt, getan. Innerhalb von 2 Stunden war alles im Auto verstaut und es galt 250km auf der Autobahn hinter uns zu bringen. Am neuen Gewässer, ein „kleiner“ Stausee, angekommen trat der Worst Case ein – alles voll mit Camps. Trotzdem wollten wir unser Glück versuchen und wir teilten uns auf. „Team Österreich“ belegte einen Platz gleich neben dem Schongebiet, was sich nachträglich als gute Entscheidung erwies. Als die letzte Rute abgelegt war, dämmerte es schon und sichtlich mitgenommen von dem langen Tag, fielen wir nach einem schnellen Abendessen sofort in unsere Schlafsäcke. Als ich das nächste Mal meine Augen öffnete, sah ich meinen Kollegen bereits sitzend auf seinem Bedchair und hörte ihn, begleitet von dem Dauerton aus meiner Funkbox, sagen:“ Schnell die Rute an dem Hindernissen!!“. Schnell raus aus dem Schlafsack, ran an die Rute und ab ins Boot. Die Sonne ging über den Hügeln auf, als ich kurz vor meinem Spot bemerkte, dass die Schnur im Holz fest hing. Jedoch war das Glück auf meiner Seite und nach ein paar Zügen bekam ich die Schnur wieder frei und der Drill konnte beginnen. Die vielen Kopfschläge und schnellen kurzen Fluchten ließen mich glauben, dass es sich um einen der vielen Satzkarpfen handelt. Als der Drill sich immer mehr in die Länge zog und ich den Fisch noch kein einziges Mal gesehen habe, vermutete ich, dass der Fisch meine Erwartungen doch etwas übertreffen könnte. Diese Vermutung bestätigte sich als der Fisch das erste Mal die Oberfläche durchbrach. Dann ging alles ganz schnell, noch eine kurze Flucht und schon konnten wir, in gewohnter Manier, den Fisch in den Kescher dirigieren. Zurück an unserem Platz, durften wir den Spiegler versorgen und ablichten. Während hinter uns die ersten Sonnenstrahlen aufs Wasser trafen, ließen wir den Fisch zurück in sein Element. LG und tight lines Raphael

Der erste Koi ist drinnen... Es dauerte sehr lange bis dieser Moment wahr wurde! Ich sah diesem Fisch an der Oberfläche schwimmen und dachte mir werfe mal neben dran und warte ab! Nach ca. 20 Minuten war es soweit mein erster Koi meiner Angler Karriere hing an der Angel! Nun musste ich nur noch ein wenig Zittern um auch den Fisch vollständig zu landen! Am Ende lag er auf der Matte und brachte 8 kg!

Foto für die Aktion Bild des Monats Mai !