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Mein neuer pb....

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Fänger: christian laurs
Gewicht: 24,00 kg
Köder: Boilie
Fangdatum: 10.11.2014
Ort: DE - Nordrhein-Westfalen
Gewässer: Alter Baggersee
Bereits vor einigen Wochen konnte ich einen der ganz Großen aus meinem Hausgewässer fangen. Ich war über glücklich endlich einen Fisch aus der Big-Five auf meiner Matte begrüssen zu dürfen! Trotzdem waren meine Gedanken bei dem dem Halbzeiler,er wurde schon 15 Monate nicht mehr gefangen... Als ich am Samstagabend am See ankam waren die Fische wie verrückt auf meinem Futterplatz am springen. Dazu kam stand der Mond auf Vollmond. Bedingungen, bei denen die Fische bei mir am See verrückt spielen. Ich fütterte nur eine kleine Menge Boilies in zwei Grössen (20 und 24 mm). Eine Rute legte ich abseits vom Futterplatz mit einem 24er Boilie ab. Gegen kurz nach Zehn bekam ich einen heftigen Vollrun. Nachdem ich den Fisch nach langem Kampf endlich im Kescher hatte, drehte ich meinen Fisch auf die Seite und sah ich die Halbzeile. Ich konnte mein Glück kaum fassen und war völlig aus dem Häuschen. Als mein Kollege dazu kam - er war noch im Halbschlaf - glaubte er nur zunächst ich hätte zwei Fische auf der Matte liegen- Nein, es ist der große Halbzeiler antwortete ich..! Wir feierten und waren beide mega happy. Sowas wie Neid oder Missgunst gibt es bei uns nicht. Dafür bin ich ihm und meinen anderen Angelkollegen sehr dankbar. Für mich war 2014 das perfekte Jahr. Zum Glück ist es noch nicht vorbei. Ich wünsche euch allen einen erfolgreichen Herbst und Winter! Viele Grüße Christian
christian laurs / DE - Nordrhein-Westfalen / 10.11.2014

Clownfisch

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Fänger: Bastii
Gewicht: 3,20 kg
Köder: Snowman
Fangdatum: 07.05.2014
Ort: AT - Steiermark
Gewässer: Kleine Schottergrube
Bastii / AT - Steiermark / 07.05.2014

Gestört

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Fänger: Bastii
Gewicht: 18,00 kg
Köder: Boilie
Fangdatum: 24.07.2014
Ort: AT - Steiermark
Gewässer: Altwasser
Bastii / AT - Steiermark / 24.07.2014

Dicke Halloween Überraschung

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Fänger: tobiwest
Gewicht: 23,50 kg
Köder: Snowman
Fangdatum: 01.11.2014
Ort: DE - Niedersachsen
Gewässer: Alter Baggersee
Es war der 01 November mittags halb zwölf und mein Kumpel Kevin und Ich überlegten gerade was wir uns den schönes zu essen machen könnten, als meine mittlere Rute ablief. Schnell stiegen wir in das Boot und fuhren dem Fisch entgegen. Nach 20 min konnte ich nicht fassen was da vor mir im Kescher lag,Kevin sagte gleich das ist das Wildschwein einer von zwei Top Fischen aus dem See. Am Ufer bestetigte sich diese aussage und ich hatte meinen Zielfisch nummer ein aus dem See fangendürfen.
tobiwest / DE - Niedersachsen / 01.11.2014

Der Herbst bringt die dicken! ;)

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Fänger: carpnroll
Gewicht: 19,60 kg
Köder: Boilie
Fangdatum: 01.11.2014
Ort: DE - Bayern
Gewässer: Bagger See
Die ganze Woche fiebert man die eine Nacht entgegen. Punkt 6.30h, Feierabend! Der Nachtdienst die letzten Tage war wieder sehr zäh und nagt auch mal wieder an meiner körperlichen Verfassung! Aber was solls... Ich hatte immerhin Zeit ein Gastgeschenk anzunhemen und mich auf dem Weg zu machen um eine schnelle Nacht bei einem Kumpel zu fischen! Völligst übermüdet am See angekommen hieß es dann nochmals gute 150m Tackle schleppen! Und mit einmal laufen ist sowas natürlich nicht erledigt! Ihr kennt das sicherlich! Nachdem wir die Ruten raus gebracht haben und die spots unter Futter standen kam endlich der wohlverdiente Kaffee und der Zeitpunkt in sich zu kehren und erstmals eins Stündchen die Augen auf der Liege zu schließen! Am Abend wurden wir dann durch einen massiven Fullrun etwas irritiert - bis ich an den Ruten war, hat mir der Fisch schon einige Meter Schnur von der Rolle genommen! Aber nach einen harten 15 min. Fight lag dieser dicke Prachtkerl und ein typischer Herbst-Knaller endlich in meinen Armen! Wir kommten in dieser Nacht, bzw. am morgen nochmals zwei schöne Spiegler und einen kleinen Schuppi auf die Matte legen! Alle Fische liesen sich die 4-Fish GLM aus dem Hause T.T. Baits schmecken! Dieser Boller fängt schon seit März 2014 durchgehen ohne Stop! Es ist einfach der Wahnsinn wie die Fische die leichtverdaulicher Fischmehle wie Pre-digested Fischmehl, Betain, Bierhefe, Eggalbumin, sowie zugesetzten Mineralien leicht verdauen und diesen Boilie einfach lieben! Um die Instant-Eigenschaften zu erhöhen, wurde N.-Butyric Acid (Buttersäure) in optimaler Dosierung dieser Kugel in der Produktion schon zugesetzt! Wer die Tüte öffnet und den frischen Geschmack der Buttersäure riecht, wird von da ab an schon vom 4-Fish GLM Virus infeziert! ;) Und es hat sich wieder gezeigt: auch an fremden Gewässeren ist es immer möglich einen großen abzubekommen! Aber man kann nur fangen - wenn man am Wasser ist! In diesem Sinne.... Viel Erfolg Euch, geht raus... der Herbst ist noch in vollem Gange! TL Günni | Carp-n-Roll www.carpnroll.de
carpnroll / DE - Bayern / 01.11.2014

Perle aus Mittelfranken

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Fänger: Sandy
Gewicht: 12,00 kg
Köder: Boilie
Fangdatum: 12.09.2014
Ort: DE - Bayern
Gewässer: Rhein-Main-Donau Kanal
Kanäle sind immer etwas besonderes, wirklich Wissen was als nächstes am Haken hängt kannst du nie. Die Fische wachsen natürlich ab, und schaffen es trotz hohem Angeldruckes sich trotzdem über Jahre jeglichen Angler zu entziehen.
Sandy / DE - Bayern / 12.09.2014

5

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Fänger: Bastii
Gewicht: 17,20 kg
Köder: Boilie
Fangdatum: 15.11.2014
Ort: AT - Steiermark
Gewässer: Altarm
Bastii / AT - Steiermark / 15.11.2014

3

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Fänger: Bastii
Gewicht: 14,00 kg
Köder: Snowman
Fangdatum: 17.10.2014
Ort: AT - Steiermark
Gewässer: Tageskartengewässer
Bastii / AT - Steiermark / 17.10.2014

schuppi

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Fänger: Bastii
Gewicht: 13,40 kg
Köder: Boilie
Fangdatum: 11.10.2014
Ort: AT - Steiermark
Gewässer: Tageskartengewässer
Bastii / AT - Steiermark / 11.10.2014

Das Warten hat ein Ende

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Fänger: Timmey
Gewicht: 16,00 kg
Köder: Snowman
Fangdatum: 19.11.2014
Ort: DE - Bayern
Gewässer: Unbekannt
Da ich schon seit meines zehnten Lebensjahr an meinem Hausgewässer fische und bis heute noch keinen Karpfen über 30 Pfund fangen konnte, war seit den letzten zwei Jahren mein Ziel endlich ein solchen Fisch zu fangen. Als erstes ein paar Worte zum Gewässer. Es handelt sich um ein ca. 12ha großen Baggersee an dem unter anderem Kohle abgebaut worden war. Dieser See enthält eine große Anzahl an Fischen, unteranderem auch vielen Karpfen. Da es in unserem See nicht nur viele sondern auch viele kleine Karpfen gibt ( die Rede ist von zwischen 3 und 6 Kilo) und der Angeldruck sehr sehr gering ist, ist es zugleich noch etwas schwieriger an einen der "Größeren" ran zu kommen. Es war bis heute noch kein Karpfen über 30 Pfund bekannt, da ein guter Freund von mir und ich die einzigen Karpfenangler an diesem Gewässer waren. Wir konnten schon den ein oder anderen Karpfen bis 12-13 Kilo fangen aber der dreißiger blieb dennoch aus. Es war Sommer und ich kam vor kurzem erst mit meiner Freundin aus dem Sommerurlaub der uns nach Südfrankreich geführt hatte. Auf unserer Fahrt dorthin haben wir einen kleinen Umweg in Kauf genommen um an einen der wohl bekanntesten Angelseen zu fahren, dem Lac de Saint Cassien. Es war der Wahnsinn an diesem See zu stehen, dieses Wasser, dieses Feeling und natürlich die Vorstellung der Fische die vor mir in diesem kristallklaren Wasser schwimmen sollten. Zurück zuhause mit den ganzen Erinnerungen und Bildern im Kopf von diesem See musste ich natürlich sofort ans Wasser, denn ich hatte ja da noch ein Ziel das ich erreichen wollte. Das Wochenende kam näher und näher der Platz war schnell gefunden, die Plätz standen unter Futter was sollte also noch schief gehen. Endlich Wochenende: Es war Samstag früh das Auto war beladen und es konnte endlich los gehen. Am Wasser angekommen hieß es erstmal Sachen an den Platz bringen. Durch tatkräftige Unterstützung meiner Freundin die wie bei jedem Trip dabei war, war auch das schnell erledigt. Als erstes mal Rute fertig machen und raus damit. Danach wurde das Camp aufgebaut. Alles war nun erledigt die Ruten lagen gut und das Camp stand nun heißt es warten. Wir hatten super Wetter bei geschätzten 23Grad ließen wir uns die Sonne ins Gesicht schienen. Es war einige aktive Karpfen zu sehen nur nicht auf meinen Futterplätzen. Ich fing an zu überlegen ob ich vielleicht falsch liegen würde da sich die Fische wo anders aufhalten sollten. Doch ich ließ nicht locker den die Ruten liegen gut. Nach ca. 3 Stunden kam der erste Biss. Nach einer kurzen heftigen Flucht nahm ich die Rute auf und machte dem Fisch druck. Etwa 10 Minuten später konnte ich den Fisch gekonnt langen. Nachdem ich den Fisch vorsichtig zurück gesetzt hatte drehte ich mich zu meiner Freundin um und sagte " da geht noch was". Der Rest des Tages verlief ruhig und so konnten wir in der Dunkelheit unsere Aufmerksamkeit einer Warmwetterleuchte schenken, doch diese war dicht gefolgt von einem starken Gewitter. Es fing mächtig an zu Regnen und das Gewitter stand direkt über uns. Wir entschieden uns die Ruten reinzukurbeln und es uns erst einmal im Auto gemütlich zu machen bis das Gewitter vorüber gezogen war. 4 Stunden später du mittlerweile 2 Uhr Nachts kehrten wir in unser Camp zurück. Die Ruten erneut ausgeworfen legten wir uns auf unsere Liegen. Die Nacht ging wie im Fluge vorbei und kein Karpfen ließ sich mehr Blicken. Als wir am morgen von strallendem Sonnenschein geweckt worden waren, war mein erster Gedanke " wars das schon?". Ich war etwas deprimiert da sich mein gutes Gefühl soeben in Luft aufgelöst hatte. Die Uhr zeigte mittlerweile schon 11 Uhr an und da wir am Mittag zum Essen eingeladen waren blieb uns nicht mehr viel Zeit und wir mussten bald das Feld räumen. Ich musste mich so langsam mit dem Gedanken befassen das dass wohl der einzige Fisch an diesem Wochenende bleiben sollte. Der Gedanke war noch nicht ganz ausgesprochen da schrie mein Delkim nur so los. BIIIIIIIIIISSSS schrie meine Freundin und ich eilte an die Rute. Der Fisch machte mächtig Druck und ich fühlte das es kein kleiner ist. Meine Rute gab alles und ich musste den Fisch mehrere Male von einem Hindernis weghalten. Das Ziel war zum greifen Nahe. Meine Freundin griff sich den Kescher und netze IHN ein. Wir schauten uns an mit riesen Augen und rätselten ob ER es ist. Vorsichtig den Fisch auf die Abhakmatte legen um ihn dann vom Haken lösen zu können. Eingepackt in die Wieggeschlinge ging es an die Waage. 10....11....12...13...14...15...16 Kilo!!!!!! Ich ließ ein Schrei los der über den ganzen See zu hören war. Meine Freude war riesengroß und wir konnten es einfach nicht fassen. Nach ein paar kurzen Bildern durfte auch dieser Fisch zurück in sein zuhause. Der Wahnsinn und ich dachte schon das Wochenende sei gelaufen. Wir packten dann schnell zusammen weil die Zeit plötzlich wie im schlaf verging . An dieses Wochenende erinnere ich mich sehr gerne wieder zurück doch mit diesem Fisch haben sich schon wieder neue Ziele ergeben. Euer Tim
Timmey / DE - Bayern / 19.11.2014
New Effort Butter Corn