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Herbstzeit - Dicke Mama Zeit

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Fänger: Bernd Werner
Gewicht: 0,00 kg
Köder: Boilie
Fangdatum: 02.10.2014
Ort: DE - Nordrhein-Westfalen
Gewässer: Alter tiefer Baggersee
Schüttelt euren Speck Babies Nach einem wahnsinns Frühjahr, einem geilen Trip nach Frankreich und einen Sommer ohne das von uns Angler gefürchtete "Sommerloch" am Carplantis in Holland, ging es im Herbst hier in Deutschland weiter mit den dicken Muttis. 2014 war eins der besten Jahre mit vielen aber vor allem großen Karpfen. Mit für diesen Erfolg verantwortlich sind die neuen Epic Spice Boilies von KGB Baits, die ich dieses Jahr intensiv getestet habe. Einen ausführlichen Bericht über Carplantis könnt ihr in der nächsten Ausgabe vom Karpfen lesen. Release-Datum vom Karpfen-Magazin ist der 19.02.2015. Freut euch darauf.
Bernd Werner / DE - Nordrhein-Westfalen / 02.10.2014

Hart erkämpfter Isar Brummer

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Fänger: Niederbayer
Gewicht: 16,00 kg
Köder: Boilie
Fangdatum: 31.10.2012
Ort: DE - Bayern
Gewässer: Isar
Niederbayer / DE - Bayern / 31.10.2012

Sommer Zeit ist Graser Zeit

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Fänger: David Jahn
Gewicht: 16,00 kg
Köder: Tigernuss
Fangdatum: 08.06.2014
Ort: DE - Brandenburg
Gewässer: Unbekannt
David Jahn / DE - Brandenburg / 08.06.2014

mein Highlight 2014

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Fänger: Schakal0fant
Gewicht: 24,60 kg
Köder: Boilie
Fangdatum: 24.10.2014
Ort: DE - Nordrhein-Westfalen
Gewässer: dünn besetzter Baggersee ü200ha
Neben 5 Auslandstouren dieses Jahr befischte ich auch dieses Jahr wieder mehr oder weniger erfolgreich meinen dünn besetzten Baggersee. Die Futterplätze waren bereits 6 Monate unter Futter gehalten und ich konnte einige uralte Fische fangen. Am 24.10.2014 kam dann mein persönliches Highlight dieses Jahr. Es war ein sehr verregneter Freitag, pünktlich um 16Uhr wurde das Wochenende eingeläutet, schnell ins Auto und 1 1/2 Stunden später kam ich am Ufer meines geliebten Gewässers an. Hier schaltet nun der "Automatikmodus" ein, Bully auf, Schlauchboot raus und aufpumpen, beladen, Arbeitssachen ausziehen, Outdoor-Klamotten anziehen, ab ins Boot und los. Liege in die Büsche flappen und nen Schirmchen drüber, fertig! Ruten montieren, beködern und via GPS zu den Spots bringen. Knappe zwei Stunden später fliegt der Swinger mit Volldampf unter den Rutenblank, ein Fullrun wie er im Buche steht. Also ab ins Boot und schnell ohne viel Druck auszuüben über den Fisch, der Drill verlief problemlos, denn der Leadclip löste zum Glück das Blei sofort aus. Als der Fisch im Netz war, realisierte ich erst was da gerade eben passiert ist. Dieses Tier ist recht kurz, hat aber ein Bauch auf den jedes Schwein vom Bauernhof neidisch wäre. Als der Fisch versorgt in der Retention Sling war, konnte ich meine Euphorie nicht mehr stoppen und eine Voicemail ging durch meine Kontaktliste des Smartphones. Heute, einige Monate später ist diese Voice-Nachricht nur noch zu beschmunzeln aber just in diesem Augenblick hat sie genau das ausgedrückt, was ich gefühlt habe. Freude, Glück, Zufriedenheit - Ein Fisch aus einem dünn besetzten Gewässer, genau das ist es was mich glücklich macht! Mit freundlichen Grüßen, Micha Mehr zum Vorgehen meiner Angelei an dünn besetzten Gewässern findet man in der aktuellen Ausgabe 4 des "twelve ft. Carpfishingmagazine"
Schakal0fant / DE - Nordrhein-Westfalen / 24.10.2014

Keine Fische im See

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Fänger: schwoki92
Gewicht: 0,00 kg
Köder: Boilie
Fangdatum: 09.07.2013
Ort: AT - Oberösterreich
Gewässer: Bagger See
Keine Fische im See Das Glück zu haben auf einem jungfräulichen Baggersee angeln zu dürfen ist nicht alltäglich und auch nicht das Schwierigste. Laut Besitzer sind im See keine Karpfen mehr vorhanden, da vor 2 Jahren ein Hochwasser war (ich sah aber nach dem Hochwasser gute Fische 20+ beim Laichen). Also legte ich mir auf einen kleinen Sandplateau einen Futterplatz mit jeder Menge natürlichem Futter an. Der spot wurde von den Fischen sehr schnell als Futterquelle akzeptiert und die Fische kamen dauernd am Platz vorbei um Nahrung aufzunehmen..also startete ich die erste session die Ruten am spot platziert und schon hüpften die swinger hoch und runter (Brassen Attacken).. nach ca. 3 Stunden sah ich am spot eine große Wolke und wusste, dass jetzt die Großen über's Plateau graben. In Gedanken noch unter Wasser, schon setzte der Dauerton beim Bissanzeiger ein. Schnell die Rute vom pot geholt und ab ins Boot.. nach 20 min. war der Tanz vorbei und ein schöner Schuppi lag in der cradle... Dafür, dass keine Karpfen im See sind, kann sich der ja wohl sehen lassen und es folgten noch ein paar Fische, die ihr aber erst im video seht ;)
schwoki92 / AT - Oberösterreich / 09.07.2013

Cold Water Challenge

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Fänger: Dominik Faltin
Gewicht: 18,00 kg
Köder: Pop Up
Fangdatum: 20.12.2014
Ort: DE - Niedersachsen
Gewässer: Alter Baggersee
Termine Termine.... Zwischen Messe Vorbereitungen und Kinovorstellung von Mark Dörner , quetschte ich ich noch schnell eine kurze Nacht dazwischen.... Diesmal mit der neuen Testmurmel Hypnosis. Gefüttert hatte ich eine ganze Woche zwei Hände voll. Angeboten habe ich den Pop Up von FBI Baits am Old School Hinged Stiff Rig. Bei Mega fetten Sturm auf dem Spot, lief die Rute ab. Und das gleich zweimal die Nacht! Mehr geht nicht!
Dominik Faltin / DE - Niedersachsen / 20.12.2014

Bei Südwestwind kommt Freude auf

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Fänger: Rodbreaker
Gewicht: 10,00 kg
Köder: Snowman
Fangdatum: 20.12.2014
Ort: DE - Bayern
Gewässer: Natursee
Es war das Wochenende vor Weihnachten 2014. Der Wetterbericht kündigte Südwestwind an, also schon am Donnerstag nach der Arbeit den Bus beladen, damit es am Freitag gleich losgehen kann. Am Freitag durch den Handywecker aus dem kurzen Schlaf gerissen, ging es trotz Katerstimmung, die mir die Weihnachtsfeier vom Vorabend verpasste, auf zum See. Schon bei der Fahrt durch den Wald, konnte ich die Bäume beim Tanz mit dem Wind beobachten. Am See angekommen, sah ich schon wie der Wind das Wasser umwälzte, dass versprach doch schon optisch jede Menge Fisch. Also total übermüdet Brolly, Liege, Ruten, etc. aus dem Bus geladen und aufgebaut. Dank dem Schilf, dass um mich herum stand, blieb ich im Brolly vor dem Wind geschützt. Nicht so auf dem Wasser, auf dem Weg zum Platz konnte ich mich mit meinem 2,70m Invader kaum auf Position halten. Mit Müh und Not konnte ich dennoch meine beiden Ruten sauber ablegen, es hat mich aber die letzten Nerven gekostet. Eine Rute legte ich auf 12 Meter und eine auf 5 Meter ab, beide Stellen waren etwa 3 Meter vom Ufer entfernt und der Wind drückte fleißig in diese Richtung. Zurück am Ufer, ging es ab auf die Liege. Ich wollte mich ja noch vom Vorabend auszuruhen und Kräfte sammeln. Tja, darauß wurde aber nichts, nach ein paar Stunden lief der erste Fisch bei der Rute auf 5 Meter ab und wiederholte sich regelmäßig wieder. Das wiederholte ausbringen der Rute mit dem Boot war ein Kampf gegen Wind und Wellen, ich kam mir vor wie "Der alte Mann und das Meer", nur das ich nicht gegen einen Merlin kämpfte. Die Rute auf 12 Meter blieb bis auf eine Brasse ruhig. Die Rute auf 5 Meter brachte mir einige Fische zwischen 5 und 15 Kilo, am Samstag Mittag kam dann dieser bäuchige kleine Spiegler. Es war zwar nicht der größte, aber für mich der coolste Fisch der Session. Die 12 Meter Rute legte ich am Samstag Mittag schließlich auf einem anderen Platz, da diese mir keine Fische brachte. Ich wollte es auf 4 Meter probieren...tja und dort lief diese dann auch noch ein paar Mal ab. Zufrieden konnte ich nach Hause fahren und das Wochenende ausklingen lassen......So Weihnachten kann kommen :) .... ich liebe mein Hobby
Rodbreaker / DE - Bayern / 20.12.2014

Traumprinz?

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Fänger: mellwen
Gewicht: 0,00 kg
Köder: Boilie
Fangdatum: 19.09.2014
Ort: DE - Nordrhein-Westfalen
Gewässer: See
Es war ein ganz normales September Wochenende als ich mit meinem Vater mal wieder auf Karpfenjagd ging.Das Wetter war angenehm auf der Haut.In aller Ruhe bauten wir unsere Sachen auf. Nachdem wir das Zelt von einem Überbleibsel eines wilden Tieres ,genannt Hund gereinigt hatten,genossen wir noch etwas den Sternenhimmel und tranken etwas Tee.Als wir dann irgendwann eingeschlafen waren,oder zumindestens ich wurden wir auch schon vom ersten Biss wach-gepiepst.Es waren nicht meine Ruten also schlief ich weiter.Gegen elf oderso weckte mich dann meine Rute. Für Profis wäre das villeicht kein so spektakulärer Drill gewesen.Aber es strömte so viel Adrenalin in mich ,dass es verdammt aufregend war.Der kleine war recht schnell gelandet und ich stellte fest, Hey das ist ja mein selbstgemachter Boilie. Stolz schaute ich den Satzi an. Beim Fotoshooting dachte ich Andere küssen Frösche,warum sollte ich also keinen Karpfen küssen? villeicht wird ja doch noch mein Traumprinz draus !
mellwen / DE - Nordrhein-Westfalen / 19.09.2014

The Gold

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Fänger: Carpcrewaustria
Gewicht: 13,20 kg
Köder: Snowman
Fangdatum: 18.09.2014
Ort: AT - Steiermark
Gewässer: Steirerteich
Carpcrewaustria / AT - Steiermark / 18.09.2014

Sternschuppe

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Fänger: koschi27
Gewicht: 10,00 kg
Köder: Tigernuss
Fangdatum: 12.11.2014
Ort: AT - Steiermark
Gewässer: Alter Baggersee
Oft auf Fotos begutachtet, einen den ich unbedingt fangen wollte... Ein einmaliger Fisch... Ein Schuppenbild, das ich noch nicht oft sah... Diesen Fisch überlistete ich nahe einem versunkenen Baum auf ca. 5,0m Wassertiefe mitten in einem großen Schlammfeld, wo ich einzelne härtere Stellen fand... Genau dort präsentierte ich mein Partikelrig, mit Erfolg -> komplett anderer Spott wie zuvor... Darum bin ich der Meinung, je mehr man in seiner Spotwahl vaariert, desto mehr verschieden Fische wird man fangen... Das wichtigste bleibt immer noch die Genauigkeit...
koschi27 / AT - Steiermark / 12.11.2014
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