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Wildkarpfen

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Fänger: D4VE
Gewicht: 8,00 kg
Köder: Boilie
Fangdatum: 01.06.2016
Ort: DE - Baden-Württemberg
Gewässer: Unbekannt
D4VE / DE - Baden-Württemberg / 01.06.2016

Wildkarpfen

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Fänger: D4VE
Gewicht: 8,00 kg
Köder: Boilie
Fangdatum: 01.06.2016
Ort: DE - Baden-Württemberg
Gewässer: Unbekannt
D4VE / DE - Baden-Württemberg / 01.06.2016

Bait Vision

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Fänger: Fabian Erbel
Gewicht: 0,00 kg
Köder: Boilie
Fangdatum: 04.06.2016
Ort: DE - Niedersachsen
Gewässer: See
1 Tour 2016
Fabian Erbel / DE - Niedersachsen / 04.06.2016

Bait Vision

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Fänger: Fabian Erbel
Gewicht: 0,00 kg
Köder: Boilie
Fangdatum: 04.06.2016
Ort: DE - Niedersachsen
Gewässer: See
1Tour 2016
Fabian Erbel / DE - Niedersachsen / 04.06.2016

Bait Vision

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Fänger: Fabian Erbel
Gewicht: 0,00 kg
Köder: Boilie
Fangdatum: 04.06.2016
Ort: DE - Niedersachsen
Gewässer: See
1Tour 2016
Fabian Erbel / DE - Niedersachsen / 04.06.2016

BAIT VISION... PHAT FISH... CASTAWAY PVA...

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Fänger: Fabian Erbel
Gewicht: 0,00 kg
Köder: Boilie
Fangdatum: 03.06.2016
Ort: DE - Niedersachsen
Gewässer: See
Ende Mai starteten meine Frau Steffi, meine Wenigkeit und zwei sehr gute Freunde von uns, unsere erste längere Angeltour dieses Jahr. Nach gemütlicher Fahrt von ca.7 Stunden (mit Pause) waren wir endlich an unserem Ziel angekommen. Jörg der See Besitzer empfing uns schon wartend mit einem kühlen Bierchen. Als er uns alles gezeigt und erklärt hatte fingen wir an unserer Kram auszupacken Man was hat man immer ein Zeug dabei.!!!! Aber nichts desto trotz zack zack war alles aufgebaut. Ich bestückte meine Ruten mit Boilies aus dem Hause BAIT VISION mit dabei war der TFX ..... DIVA ..... & BEAST.....und diverse Popis, Dips etc. Das Wetter war ziemlich durchwachsen. War fast alles dabei vom Regen, Sturm bis strahlender Sonnenschein. Aber was soll es das war für mich kein Problem mit der richtigen Kleidung von Phat Fish geht alles!!!!! Auch mit dabei war Castaway PVA damit ich meine Montagen (Rigs) immer sauber am Grund ablegen konnte. Kann ich vom Boot aus nur empfehlen. Jörg der Besitzer verwöhnte uns am See die ganze Woche hier an dieser Stelle noch mal vielen Dank für die Gastfreundlichkeit!!!! Nach 2 Tagen am See fingen dann die Karpfen an zu Laichen und zwar volle Kanne. Aber trotzdem konnten wir weiterhin Fische fangen. Ich vermute das nicht alle in die Laich gingen entweder waren welche schon fertig oder gingen erst später rein. Auf jeden Fall hatten wir eine super tolle Woche zusammen und das ist das einzige was zählt. Am Ende konnte ich 3 Graskarpfen, 1 Hecht & einen schönen Spiegler auf meiner Habenseite verbuchen und ich war super Happy. Wir kommen auf jeden Fall wieder zu Jörg an den See und ich kann ihn auch zu 100% weiterempfehlen. So an alle stramme Schnüre Lg Fabian
Fabian Erbel / DE - Niedersachsen / 03.06.2016

Mehr als ein Traumfisch!

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Fänger: LottoKingPan
Gewicht: 18,20 kg
Köder: Pop Up
Fangdatum: 10.06.2016
Ort: Frankreich
Gewässer: Alter Baggersee
Anfang Juni. Nordfrankreich. Krauthölle. Bei meinem Kumpel Stefan Janssen und mir könnte man fast schon "same procedure as every year" sagen. Doch diesmal war es irgendwie anders. Obwohl wir bereits zum vierten Mal zur gleichen Jahreszeit die Krauthölle besuchten, gestaltete sich wieder eine völlig neue Situation für uns. Durch die heftigen Unwetter, die in der vergangenen Woche weite Teile von Mitteleuropa in Angst und Schrecken versetzt hatten, war der Wasserstand ungewöhnlich hoch, die Ufer teilweise überflutet und statt auf grüner Wiese bauten wir unsere Schirme im Matsch auf. Außerdem war das Wasser verhältnismäßig trübe, was die Angelei, bei der es auf ein exaktes Ablegen des Rigs in kleinen Krautlöchern ankommt, erheblich erschwerte. In der vierten Nacht ging alles ganz schnell. Dauerton auf der Jokerrute, welche in nur 70cm Wassertiefe am Eingang in eine flache Bucht abgelegt war. Innerhalb kürzester Zeit, dank exzellentem Teamwork, waren wir im Boot unterwegs zum Fisch. Schwer aufgeregt war ich zu diesem Zeitpunkt noch nicht, weil mich bereits ein Fisch in der vorherigen Nacht entschneidert hatte. Das änderte sich allerdings schlagartig, als wir einige Augenblicke später den Fisch erreichten und er sich das erste Mal im Schein der Kopflampe an der Oberfläche zeigt. Da ging mir sofort der Arsch dermaßen auf Grundeis, dass ich erstmal garnicht wusste was ich sagen sollte. Am Band hing tatsächlich einer dieser wahnsinnigen vollbeschuppten Spiegler, wie ich es mir immer gewünscht hatte. Glücklicherweise machte der Fisch keine Anzeichen ins naheliegende Holz zu flüchten und wir konnten ihn sicher landen. Als er dann schließlich bei aufgehender Sonne auf der Matte lag und uns ihn in seiner vollen Pracht bewundern ließ, stockte uns fast der Atem. Eins stand fest. Das ist mehr als ein Traumfisch. Schuppen so riesig wie große Pizzen zierten seine Haut. Dazu mit knapp über 18kg wahrlich kein kleiner Fisch. Einfach nur unglaublich...
LottoKingPan / Frankreich / 10.06.2016

13,70kg

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Fänger: scherzer
Gewicht: 13,70 kg
Köder: Boilie
Fangdatum: 10.06.2016
Ort: AT - Steiermark
Gewässer: Schottergrube
scherzer / AT - Steiermark / 10.06.2016

18kg

user-image-id-7972
Fänger: scherzer
Gewicht: 18,00 kg
Köder: Boilie
Fangdatum: 10.06.2016
Ort: AT - Steiermark
Gewässer: Schottergrube
scherzer / AT - Steiermark / 10.06.2016

geteilter PB

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Fänger: Steve
Gewicht: 25,00 kg
Köder: Tigernuss
Fangdatum: 26.05.2016
Ort: AT - Niederösterreich
Gewässer: Schottergrube
Es war am letzten verlängerten Wochenende im Mai. Wir waren wieder für 5 Tage an 2 verschiedenen Gewässern unterwegs, um unseren gelben Lieblingen nachzustellen. Ich fuhr Mittwoch morgens an den See und ließ mich in der Süd-West Bucht nieder. Peter wollte abends nachkommen. Ich konnte von mittags bis abends 5 schöne Fische landen, Peter abends noch einen kleinen sehr verkrüppelten Schuppi. Die Nacht verlief relativ ruhig. Am Donnerstag konnten wir gemeinsam gerade einmal einen kleinen Döbel verhaften. Ansonsten ging nichts. Also schlug ich gegen Abend vor, ob wir denn nicht moven sollten. Peter war recht schnell überzeugt von dieser Idee und so beluden wir unsere Trolleys und maschierten los. Am neuen Platz angekommen wurden die Fallen schnell scharf gemacht und in die Fluten befördert. Es war eine goldrichtige Entscheidung den Platz zu wechseln, aber der Reihe nach: Der Fisch biss an der Rute meines Kumpels Peter. Er war gerade damit beschäftigt, einen weiteren Fisch an seiner anderen Rute zu drillen. Also nahm ich die Rute auf und drillte den Fisch für ihn. Als ich die Rute aufnahm, merkte ich sofort, dass dies kein kleiner Fisch sein kann. Die erste Flucht war brachial. Unglaublich welche Kraft in diesem Tier steckte. In letzter Zeit angeln wir so gut wie immer mit unseren 10ft Bootsruten. An diesen Ruten bereitet so ein Fisch doppelte Freude. Nach einer Weile des Drills zog der Fisch plötzlich stark nach rechts und war einfach nicht zu stoppen. Es kam wie es kommen musste, der Fisch hing plötzlich irgendwo am Grund fest. Das konnte es doch nicht sein. Alles ziehen in verschiedenen Winkeln half nichts. Meine Laune verschlechterte sich zunehmend. Ich wollte den Fisch unter keinen Umständen verlieren. Also stand für mich fest – ich muss ins Wasser. Die Badehose hatte ich ohnehin noch an und so begab ich mich ins kühle Nass. Ich schwamm, mit der Rute in der Hand, ein Stück nach rechts bis zum nächsten Platz und übergab dort die Rute erstmals Peter. Der Fisch hing keine 5m vor dem Platz am Grund fest, doch befreien konnten wir ihn nicht. Wir spürten heftige Kopfschläge, mit welchen sich der Fisch zu befreien versuchte. Plötzlich spürten wir gar nichts mehr, wir hingen einfach nur fest. Also begab ich mich nochmals ins kühle Nass und versuchte die Schnur mit der Hand zu befreien. Ich zog die Schnur in alle Richtungen, aber auch das funktionierte nicht. Also schlug ich vor, die Schnur erstmal locker zu lassen und zu warten was passiert. Dadurch erhoffte ich mir, dass sich der Fisch von alleine befreit und freischwimmt. Diese Methode hatte in der Vergangenheit schon des öfteren funktioniert. Und tatsächlich, nach geschätzten 5 Minuten bemerkte ich, dass die Rutenspitze 2mal leicht ausschlug. Ich nahm die Rute sofort wieder auf und baute Druck auf. Plötzlich hatte ich wieder Kontakt zum Fisch, welcher allerdings nicht von langer Dauer war. Der Fisch hing abermals fest. Dieses Mal kam er allerdings nach kurzer Zeit wieder frei und wir hatten ihn wieder an freier Leine. Als der Fisch dann zum ersten Mal hochkam, stockte uns beiden der Atem. Wir konnten einen massiven Schuppenkarpfen erkennen. Jetzt bloß keinen Fehler mehr machen. Ich versuchte den Fisch vorsichtig nach oben zu pumpen und ging anschließend mit der Rute in der Hand einfach rückwärts um ihn übers Keschernetz zu führen, mit welchem Peter natürlich schon bereit stand. Der erste Kescherversuch war direkt ein Volltreffer und der Fisch war unser. Ein großer Stein fiel uns vom Herzen. Den Freudenschrei konnten wir uns natürlich nicht verkneifen. Wir wuchteten den Fisch vorsichtig auf die Matte und versorgten und wogen ihn anschließend. Die Waage pendelte sich bei exakt 25 kg ein. Was für ein Brett! Und vor allem, was für ein Erlebnis! Da wir seit geraumer Zeit ohnehin des öfteren run to run angeln, lichteten wir uns nach diesem Einsatz natürlich beide gegenseitig mit dem Fisch ab und teilen uns somit unseren neuen PB. Und ganz nebenbei angemerkt, stellt dieser Fisch den größten bekannten Schuppenkarpfen des Sees dar. Er wurde ungefähr 2 Wochen zuvor mit 26 kg gefangen. Was auch noch zu erwähnen sei, ist, dass dieser Fisch der Startschuss einer richtig geilen Serie mit etlichen Fischen über 15 kg war. Aber das ist eine andere Geschichte … :-) Für mehr aus unserer Feder klickt euch mal auf unserer Seite durch – www.facebook.com/carpvirus ! Hier findet ihr stets aktuelle Updates und Videoclips rund um unsere Angelei ! Viel Spaß und tight lines Steve
Steve / AT - Niederösterreich / 26.05.2016
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