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Kleine Kugel

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Fänger: Fabd
Gewicht: 7,10 kg
Köder: Mais
Fangdatum: 01.09.2015
Ort: DE - Bayern
Gewässer: Fluss
Fabd / DE - Bayern / 01.09.2015

Matte voll !!!

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Fänger: Kai Köttelwesch
Gewicht: 21,10 kg
Köder: Boilie
Fangdatum: 30.08.2015
Ort: DE - Nordrhein-Westfalen
Gewässer: Baggersee
Nach 20 Nächte blank ist die Matte endlich voll ! Der erste Fisch am neuen Gewässer ist immer was besonderes , doch das es so eine Kanone ist ... unglaublich !
Kai Köttelwesch / DE - Nordrhein-Westfalen / 30.08.2015

familien karpfen

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Fänger: Kandi
Gewicht: 18,00 kg
Köder: Snowman
Fangdatum: 27.07.2015
Ort: DE - Bayern
Gewässer: 7 ha See
Kandi / DE - Bayern / 27.07.2015

Glückliche Eingebung

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Fänger: Martin Höpfel
Gewicht: 21,50 kg
Köder: Boilie
Fangdatum: 10.08.2015
Ort: DE - Brandenburg
Gewässer: Unbekannt
<p>Was bei dieser Tour wieder passiert ist, h&auml;tte sich vorher niemand ausdenken k&ouml;nnen, eine Story die nur unser einzigartiges Hobby schreiben kann...</p> <p>Doch der Reihe nach: Wir schrieben den 09.08.2015 und ich befand mich irgendwo in den Weiten Brandenburgs. Der August ist zwar nicht gerade meine Lieblingszeit in einer Angelsaison, doch ich befand mich trotz hoher Temperaturen, einer heftigen M&uuml;ckenplagen, bis zur Oberfl&auml;che wuchernden Wasserpflanzen sowie vieler Badeg&auml;ste und Freizeitkapit&auml;nen dennoch am Wasser!&nbsp;</p> <p>Warum? Eine entspannte Tour mit meinem fr&uuml;heren Angelpartner und Freund war das erkl&auml;rte Ziel, doch was dann passieren sollte, war eher nervenaufreibend und im Nachhinein eine gl&uuml;ckliche Eingebung.</p> <p>Unser ausgemachtes Ziel war es einen gro&szlig;en See mit regem Bootsverkehr zu beangeln - mitten zur Urlaubszeit versteht sich. Generell versuche ich solchen Grundbedingungen aus dem Weg zu gehen, aber dazu war es jetzt zu sp&auml;t. Wir redeten uns ein, dass der Fokus sowieso nicht auf gro&szlig;e Fangerfolge getrimmt sein sollte, sondern auf eine gemeinsame, entspannte Zeit am Wasser.</p> <p><strong>Freizeitkapit&auml;ne auf Abwegen</strong></p> <p>Der erste Tag war super: Wir wussten, wo wir Ablegen wollten. Somit ging alles schnell und eine abk&uuml;hlende Badesession brachte das Heruntertauchen der Montagen sowieso mit sich.&nbsp;</p> <p>Am n&auml;chsten Morgen dann gleich die erste Aufregung, ein Vollblutflachwasserkapit&auml;n eines 10m langen Mietbootes meinte, in einem halben Meter Wassertiefe seine Bahn ziehen zu m&uuml;ssen. Ergebnis: ein paar Meter Schnurverlust und daraufhin der erste Knoten auf der brandneu best&uuml;ckten Spule. Mir war zum Heulen zu Mute. Doch nur zu gut wusste ich, dass man an Gew&auml;ssern mit regem Bootsverkehr mit solchen Verlusten rechnen muss. F&uuml;r das Gem&uuml;t ist es am besten, sie gleich einzuplanen.</p> <p>Der restliche Tag verlief eher ruhig. Wir tauchten, genossen die Sonne im Schatten, fachsimpelten und werteten alte Zeiten aus. Ein Sonnenuntergang, der &uuml;ber den ganzen See strahlte, bot einen kr&ouml;nenden Abschluss des gemeinsamen Tages.</p> <p><strong>Fallbiss und ab...</strong></p> <p>Um 03:00 Uhr passierte es dann. Nach einigen Piepsern in der ersten Nachth&auml;lfte viel nun der Swinger voll durch! Beim Versuch die Schnur wieder zu spannen, viel mir auf: &quot;Hmm, das geht aber leicht und ich bekomme gar keinen Druck?&quot; Sch&ouml;nes Ding, meine Schnur war in ca. 100m Entfernung gerissen. Da es Nacht war und ich eher nicht hell wach bin, wenn ich nachts um 3 aufstehe, entschloss ich mich, es gut sein zu lassen und am n&auml;chsten Tag zu schauen, was da los war. Gesagt getan, als ich gegen 8.00 Uhr wach wurde und den spiegelglatten See vor mir sah, packte mich die Neugier. Ich schnappte mir Flossen und Tauchbrille und &uuml;berlegte: &quot;Brauche ich den Kescher im Boot oder nimmt der blo&szlig; Platz weg?&quot;. Ach was soll ich sagen, ich war einfach zu faul den Kescher aus dem Boot zur&uuml;ck an Land zu bef&ouml;rdern. Also kam er mit!&nbsp;</p> <p><strong>Hauptschnurfinder als letzte Rettung?!</strong></p> <p>Vor einigen Jahren fischten wir in einem Stausee mit &uuml;berflutetem Wald. Was dort mit gehakten und wild fl&uuml;chtenden Fischen passierte? Richtig, sie schwammen durch alles, was uns hinderte vern&uuml;nftig zu drillen. Damals bauten wir uns aus Schnur, Drillingen und einem Blei einen &quot;Hauptschnurfinder&quot; oder &quot;Montagenretter&quot;. Mit unserem Hilsmittel fuhren wir einfach ein wenig &uuml;ber das Hindernis, in welchem die Hauptschur hing, brachten den Hauptschnurfinder ins Wasser, fuhren einmal quer und in 70% der F&auml;lle, fanden wir die Schnur ohne Probleme sofort wieder.</p> <p>Genau das tat ich jetzt auch. Da ich in etwa wusste, daas noch ca 250m Hauptschnur + Schlagschnur im Wasser liegen m&uuml;ssten, fuhr ich zum GPS Punkt und dann ca. 40m quer. Siehe da, die Hauptschnur war sofort gefunden. Jetzt fuhr ich mit der Hauptschnur in der Hand Richtung Ufer. Als ich nach kurzer Zeit das Ende der Schnur erreichte, knotete ich dieses wieder an meine Rute: Zweiter knoten auf der neuen Spule (ahhhrrr)!</p> <p><strong>Wenn das Krautfeld lebendig wird...</strong></p> <p>Nun wollte ich nat&uuml;rlich sehen, was mit der Montage los war und fuhr der Schnur nach wieder hinaus zum GPS-Punkt, an dem ich abgelegt hatte. Im besten Fall wollte ich direkt wieder neu ablegen. Kurz vor der abgelegten Stelle f&uuml;hrte die Schnur pl&ouml;tzlich nach rechts... Hmm naja - eine Brasse dachte ich mir. Als nach 15m immer noch keine Schlagschnur zu sehen war, wurde mir kurz schlecht und ich dachte Fu**, das war ein Fisch...&nbsp;</p> <p>Nach weiteren 50m f&uuml;hrte die Schlagschnur senkrecht nach unten ins Kraut. Ich konnte keine Fischbewegungen vernehmen. Stinksauer wickelte ich mit die Schlagschnur um die Hand und zog kr&auml;ftig nach oben. Man konnte das Kraut rei&szlig;en h&ouml;ren als es nachgab, doch dann - ohhhh Gott, mir schaudert es immer noch vor Schreck - kam Bewegung in die Sache! Der Fisch war noch dran und startete voll durch. Ich sp&uuml;hrte sofort, dass das was da zog, nichts mittelm&auml;&szlig;iges war. Kennt ihr das, wenn man es gar nicht mehr abwarten kann, bis ein Fisch, der sich &quot;so&quot; anf&uuml;hlt, endlich die Wasseroberfl&auml;che durchbricht und man ihn das erste mal sehen kann?! Ein unbeschreibliches Gef&uuml;hl!</p> <p>&quot;Boahr, eine Bombe - jawohl und dann noch diese einzigartige Schuppenzeichnungen&quot;, schoss es mir durch den Kopf. Nach zwei weiteren Fluchten war der Fisch gekeschert. Ein Hammer-Gef&uuml;hl kann ich euch sagen!</p> <p>Mit breitem Grinsen warf ich den Benziner an und fuhr mit dem Gashahn auf Anschlag Richtung Ufer. Dirk sah mich und wusste sofort was los war! Kurze Zeit sp&auml;ter konnten wir gemeinsam diesen Wahnsinns-Fisch fotografieren. Unsere Freude war riesig und der Trip schon jetzt ein voller Erfolg.</p> <p><strong>Das ist Angeln</strong></p> <p>In den weiteren Tagen kamen leider keine Fische mehr dazu, daf&uuml;r um so mehr Fl&ouml;&szlig;e, Ruderboote, Yachten und was noch alles so touristisch genutzt werden kann, um Anglern den letzten Nerv zu rauben. Zwei weitere Knoten auf den neuen Spulen und ca. 100m Schnurverlust l&auml;uteten dann den Abschluss der Tour ein.&nbsp;</p> <p>Eins meiner gro&szlig;artigsten und wechselreichsten Erlebnisse am Wasser, es hat einfach alles gepasst: Die Vorgeschichte, die Entt&auml;uschung ohne Hoffnung und dann dieser wunderbare Fisch vor faszinierender Kulisse...</p> <p>Gr&uuml;&szlig;e - der Martin</p> <div> &nbsp;</div>
Martin Höpfel / DE - Brandenburg / 10.08.2015

Der versprochene Ferienfisch.

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Fänger: MarcoM.
Gewicht: 0,00 kg
Köder: Boilie
Fangdatum: 23.08.2015
Ort: DE - Rheinland-Pfalz
Gewässer: Baggersee
Nachdem ich meinem Neffen Jonas( 8 Jahre) schon seit längerem versprochen habe das er in der Ferien wieder über Nacht an den See mit darf , war es dann am Wochenende soweit. Nach dem gemeinsamen Grillen wurden die Ruten ausgebracht und das Nachtlager hergerichtet. Bereits wenige Stunden später stand Jonas mit krummer Rute im Boot und ich durfte die Ruder bedienen.Der erste Fisch war schnell aus dem Kraut befreit und gelandet. Unser Ziel für das WE war mit diesem Fisch bereits erreicht . Aber den Karpfen schienen die 69er von Gorilla Baits gut zu schmecken und wir konnten in 2 Nächten 9 Fische landen. Müde aber glücklich packten wir am Sonntag Morgen zusammen. Gruß Jonas und Marco www.gorillabaits.de
MarcoM. / DE - Rheinland-Pfalz / 23.08.2015

Zweiter am neuen See

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Fänger: Carpets81
Gewicht: 7,00 kg
Köder: Boilie
Fangdatum: 13.05.2015
Ort: DE - Mecklenburg-Vorpommern
Gewässer: Kleiner Natursee
Carpets81 / DE - Mecklenburg-Vorpommern / 13.05.2015

Erster am neuen See

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Fänger: Carpets81
Gewicht: 9,00 kg
Köder: Boilie
Fangdatum: 11.05.2015
Ort: DE - Mecklenburg-Vorpommern
Gewässer: Kleiner Natursee
Carpets81 / DE - Mecklenburg-Vorpommern / 11.05.2015

Spiegelkarpfen PB

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Fänger: Carpets81
Gewicht: 15,00 kg
Köder: Boilie
Fangdatum: 21.03.2015
Ort: DE - Mecklenburg-Vorpommern
Gewässer: Großer Natursee
Carpets81 / DE - Mecklenburg-Vorpommern / 21.03.2015

Wellness statt Realness

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Fänger: tobias.hofi
Gewicht: 12,60 kg
Köder: Boilie
Fangdatum: 06.08.2015
Ort: Frankreich
Gewässer: Flachlandsee
Zu kommerziellen Gewässern gehen die Meinungen vieler Karpfenangler weit auseinander. Auch ich bin bei weitem kein Freund von dicht belagerten „Karpfenpuffs“ mit Rekordfischen, die das ganze Jahr unter massivem Angeldruck stehen. Gibt es jedoch gewisse Regeln, an die sich die Angler auch halten, finde ich es durchaus vertretbar einen solchen See zu befischen. Denn mittlerweile herrschen an vielen öffentlichen Gewässern, im In- und Ausland, ähnliche Bedingungen als an so manchem Paylake. Gemeinsam mit meiner Freundin war ich diesen Sommer zu Besuch am La Renarde. Manchmal muss es eben auch ein bisschen Wellness sein. Den kompletten Bericht findet ihr auf: http://karpfenangeln-augsburg.de/karpfenangeln-in-frankreich-la-renarde/
tobias.hofi / Frankreich / 06.08.2015

Erster Zig Karpfen

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Fänger: tobias.hofi
Gewicht: 12,00 kg
Köder: Pop Up
Fangdatum: 04.08.2015
Ort: Frankreich
Gewässer: Flachlandsee
Der erste Karpfen auf ein neues Rig ist immer ein kleines Highlight. Das Zig angeln hatte ich vorher schon ein paar mal ausprobiert doch nie mit Erfolg. Bei über 30 Grad lief es unter Tags mehr als schlecht und ich überlegte mehrere Tage bis ich mich letztendlich doch für das Zig Rig entschied. Eine halbe Stunde nach dem Ausbringen der Rute konnte ich diesen schönen Spiegler fangen.
tobias.hofi / Frankreich / 04.08.2015
Nash Marc and Alan