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Der 2te morgen

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Fänger: vollKa-putt
Gewicht: 9,50 kg
Köder: Tigernuss
Fangdatum: 19.07.2015
Ort: DE - Brandenburg
Gewässer: Mittelgroßer natursee
vollKa-putt / DE - Brandenburg / 19.07.2015

Der erste Fisch der Session nach einer halben Stunde

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Fänger: vollKa-putt
Gewicht: 11,00 kg
Köder: Kunstmais
Fangdatum: 18.07.2015
Ort: DE - Brandenburg
Gewässer: Mittelgroßer natursee
vollKa-putt / DE - Brandenburg / 18.07.2015

One night Session

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Fänger: vollKa-putt
Gewicht: 18,00 kg
Köder: Tigernuss
Fangdatum: 09.08.2015
Ort: DE - Brandenburg
Gewässer: Großer natursee 400 ha
Was soll ich großartig sagen es war geplant eine Nacht auf graser zu angeln und ja da ist er CATCH &RELEASE MICHA UND CHARLY
vollKa-putt / DE - Brandenburg / 09.08.2015

Hart am Fisch und am Limit

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Fänger: Chris Scheller
Gewicht: 13,80 kg
Köder: Boilie
Fangdatum: 30.08.2015
Ort: DE - Niedersachsen
Gewässer: Kanal
Das ist der Spiegler der zweiten Nacht. Ich habe es mir einmal gegeben, den extrem hart beangelten Kanalabschnitt. Rechts und links in Sichtweite das nächste Brolly aber nur meine Delikms gaben in zwei Nächtn Töne von sich!! Wer die Karre packt, die Fische sucht und richtig füttert der fängt!! 6 Fische in zwei Nächten ist da schon mal ganz gut. In der zweiten Nacht war kein Brolly mehr zu sehen. Hart am Limit aber erfolgreich. Bleibt hart am Fisch
Chris Scheller / DE - Niedersachsen / 30.08.2015

Die große Unbekannte

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Fänger: Seppel87
Gewicht: 19,50 kg
Köder: Boilie
Fangdatum: 19.08.2015
Ort: Frankreich
Gewässer: Unbekannt
Im August 2015 war es endlich soweit,ich machte mich mit vollgeladenen Fahrzeug Richtung Frankreichs Atlantikküste um an einen der bekanntesten und zugleich schwierigsten Gewässern Frankreichs eine Woche den Carp's nachzustellen.Das Auto voll geladen mit reichlich frisch abgerollten Pillen,gutem Essen und großer Hoffnung einen der "Big One's" aus dem Gewässer kitzeln zu können.Nach 14Stunden fahrt und etwas übermüdet stand ich nun endlich am Ufer des See's,welcher in einem idyllischen Waldstück lag.Da ich mich sehr intensiv auf das Gewässer vorbereitet hatte,waren die Spots für die erste Nacht schnell gefunden.Die erste Nacht war kein Ton meiner Delkims zu verzeichnen, worüber ich mir aber nicht den Kopf zerbrach, schließlich waren wir erst 15h am Wasser.Sonntag 14Uhr die erste Aktion,eine Spiegler von 34Pf macht mir es nicht leicht und schwamm direkt um ein im Wasser liegenden Betonpfeiler,mein Freund Jonas erkannt sofort die Situation und half mir den Fisch sicher landen zu können.Da war er der erste Fisch,für mich sehr wichtig,da ich am Anfang unterschiedliche Spots mit unertschiedlichen Ködern,Rigs,Bleien befischt habe um heraus zu finden,welche Montage wohl am besten laufen würde.Ich fand schnell heraus,dass es an dem Gewässer EXTREM wichtig ist mit schlaffen und abgesenkten Schnüren zu fischen.Ein 360° Grad-Rig mit einem 4er Armapoint mit kleinen Ködern und Bleigewichten mit weniger als 3oz sollten sich als Erfolgsmontage herausstellen.Der Montag brachte mir den ersten 40+,wieder ein schöner kompakter Spiegler mit 42Pf bescherte mir ein breites Grinsen ins Gesicht.Kurz darauf,konnten ich noch einen kampfstarken 22Pfünder auf die Matte legen.Der Dienstag hingegen begann schlecht,den erste Run des Tages konnte ich leider nicht verwerten,was mich natürlich über mein Rig grübeln lies.Ich fuhr die Rute wieder raus direkt unter einen Busch in 1,5m Wassertiefe und gegen 18Uhr war es soweit wieder soweit die 40+ lagen auf der Matte!!Ein Sahneschnitte mit 46Pf besser ging es kaum.Der Mittwoch begann mit 28Pf gut und darauf folgte wieder ein Aussteiger,welcher definitiv auch ein 40+ war,sch....!In den Abendstunden dann einer der kampfstärksten Fische die ich in meiner Zeit als Angler fangen durfte.Ein 39Pf Schuppi,für mich ein absoluter TOP-Fisch.Donnerstag brachte mir leider kein Fisch und am Freitag war dann leider wieder Abfahrt.Für mich war es das schwierigste Gewässer was ich je befischt habe.Die Fische an dem Gewässer sind sehr skeptisch und vorsichtig,kleinste Fehler werden mit einem Blank bestraft.Vor der Heimreise stöberte ich nochmal durch die Cam und ich konnte zufrieden die Heimreise antreten.
Seppel87 / Frankreich / 19.08.2015

Die große Unbekannte

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Fänger: Seppel87
Gewicht: 21,00 kg
Köder: Boilie
Fangdatum: 17.08.2015
Ort: Frankreich
Gewässer: Unbekannt
Im August 2015 war es endlich soweit,ich machte mich mit vollgeladenen Fahrzeug Richtung Frankreichs Atlantikküste um an einen der bekanntesten und zugleich schwierigsten Gewässern Frankreichs eine Woche den Carp's nachzustellen.Das Auto voll geladen mit reichlich frisch abgerollten Pillen,gutem Essen und großer Hoffnung einen der "Big One's" aus dem Gewässer kitzeln zu können.Nach 14Stunden fahrt und etwas übermüdet stand ich nun endlich am Ufer des See's,welcher in einem idyllischen Waldstück lag.Da ich mich sehr intensiv auf das Gewässer vorbereitet hatte,waren die Spots für die erste Nacht schnell gefunden.Die erste Nacht war kein Ton meiner Delkims zu verzeichnen, worüber ich mir aber nicht den Kopf zerbrach, schließlich waren wir erst 15h am Wasser.Sonntag 14Uhr die erste Aktion,eine Spiegler von 34Pf macht mir es nicht leicht und schwamm direkt um ein im Wasser liegenden Betonpfeiler,mein Freund Jonas erkannt sofort die Situation und half mir den Fisch sicher landen zu können.Da war er der erste Fisch,für mich sehr wichtig,da ich am Anfang unterschiedliche Spots mit unertschiedlichen Ködern,Rigs,Bleien befischt habe um heraus zu finden,welche Montage wohl am besten laufen würde.Ich fand schnell heraus,dass es an dem Gewässer EXTREM wichtig ist mit schlaffen und abgesenkten Schnüren zu fischen.Ein 360° Grad-Rig mit einem 4er Armapoint mit kleinen Ködern und Bleigewichten mit weniger als 3oz sollten sich als Erfolgsmontage herausstellen.Der Montag brachte mir den ersten 40+,wieder ein schöner kompakter Spiegler mit 42Pf bescherte mir ein breites Grinsen ins Gesicht.Kurz darauf,konnten ich noch einen kampfstarken 22Pfünder auf die Matte legen.Der Dienstag hingegen begann schlecht,den erste Run des Tages konnte ich leider nicht verwerten,was mich natürlich über mein Rig grübeln lies.Ich fuhr die Rute wieder raus direkt unter einen Busch in 1,5m Wassertiefe und gegen 18Uhr war es soweit wieder soweit die 40+ lagen auf der Matte!!Ein Sahneschnitte mit 46Pf besser ging es kaum.Der Mittwoch begann mit 28Pf gut und darauf folgte wieder ein Aussteiger,welcher definitiv auch ein 40+ war,sch....!In den Abendstunden dann einer der kampfstärksten Fische die ich in meiner Zeit als Angler fangen durfte.Ein 39Pf Schuppi,für mich ein absoluter TOP-Fisch.Donnerstag brachte mir leider kein Fisch und am Freitag war dann leider wieder Abfahrt.Für mich war es das schwierigste Gewässer was ich je befischt habe.Die Fische an dem Gewässer sind sehr skeptisch und vorsichtig,kleinste Fehler werden mit einem Blank bestraft.Vor der Heimreise stöberte ich nochmal durch die Cam und ich konnte zufrieden die Heimreise antreten.
Seppel87 / Frankreich / 17.08.2015

Die große Unbekannte

user-image-id-6691
Fänger: Seppel87
Gewicht: 23,00 kg
Köder: Boilie
Fangdatum: 18.08.2015
Ort: Frankreich
Gewässer: Unbekannt
Im August 2015 war es endlich soweit,ich machte mich mit vollgeladenen Fahrzeug Richtung Frankreichs Atlantikküste um an einen der bekanntesten und zugleich schwierigsten Gewässern Frankreichs eine Woche den Carp's nachzustellen.Das Auto voll geladen mit reichlich frisch abgerollten Pillen,gutem Essen und großer Hoffnung einen der "Big One's" aus dem Gewässer kitzeln zu können.Nach 14Stunden fahrt und etwas übermüdet stand ich nun endlich am Ufer des See's,welcher in einem idyllischen Waldstück lag.Da ich mich sehr intensiv auf das Gewässer vorbereitet hatte,waren die Spots für die erste Nacht schnell gefunden.Die erste Nacht war kein Ton meiner Delkims zu verzeichnen, worüber ich mir aber nicht den Kopf zerbrach, schließlich waren wir erst 15h am Wasser.Sonntag 14Uhr die erste Aktion,eine Spiegler von 34Pf macht mir es nicht leicht und schwamm direkt um ein im Wasser liegenden Betonpfeiler,mein Freund Jonas erkannt sofort die Situation und half mir den Fisch sicher landen zu können.Da war er der erste Fisch,für mich sehr wichtig,da ich am Anfang unterschiedliche Spots mit unertschiedlichen Ködern,Rigs,Bleien befischt habe um heraus zu finden,welche Montage wohl am besten laufen würde.Ich fand schnell heraus,dass es an dem Gewässer EXTREM wichtig ist mit schlaffen und abgesenkten Schnüren zu fischen.Ein 360° Grad-Rig mit einem 4er Armapoint mit kleinen Ködern und Bleigewichten mit weniger als 3oz sollten sich als Erfolgsmontage herausstellen.Der Montag brachte mir den ersten 40+,wieder ein schöner kompakter Spiegler mit 42Pf bescherte mir ein breites Grinsen ins Gesicht.Kurz darauf,konnten ich noch einen kampfstarken 22Pfünder auf die Matte legen.Der Dienstag hingegen begann schlecht,den erste Run des Tages konnte ich leider nicht verwerten,was mich natürlich über mein Rig grübeln lies.Ich fuhr die Rute wieder raus direkt unter einen Busch in 1,5m Wassertiefe und gegen 18Uhr war es soweit wieder soweit die 40+ lagen auf der Matte!!Ein Sahneschnitte mit 46Pf besser ging es kaum.Der Mittwoch begann mit 28Pf gut und darauf folgte wieder ein Aussteiger,welcher definitiv auch ein 40+ war,sch....!In den Abendstunden dann einer der kampfstärksten Fische die ich in meiner Zeit als Angler fangen durfte.Ein 39Pf Schuppi,für mich ein absoluter TOP-Fisch.Donnerstag brachte mir leider kein Fisch und am Freitag war dann leider wieder Abfahrt.Für mich war es das schwierigste Gewässer was ich je befischt habe.Die Fische an dem Gewässer sind sehr skeptisch und vorsichtig,kleinste Fehler werden mit einem Blank bestraft.Vor der Heimreise stöberte ich nochmal durch die Cam und ich konnte zufrieden die Heimreise antreten.
Seppel87 / Frankreich / 18.08.2015

An einem neuen Gewässer

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Fänger: Carp Injektion
Gewicht: 20,00 kg
Köder: Boilie
Fangdatum: 30.08.2015
Ort: DE - Rheinland-Pfalz
Gewässer: Unbekannt
Es ist immer wieder eine neu Aufgabe an einem neun Gewässer. Im Voraus Sammelte ich schon ein Paar Informationen. Aber ich verlasse mich nie ganz darauf was andere sagen. Das wichtigste für mich ist man muss sich sein eigenes Bild machen und das tat ich auch,und somit bekam ich gleich in der ersten Nacht auf einen Spot vor einem überhängendem Baum ein Fisch von 20 Kilo. Das war natürlich Perfekt die Taktik ging voll auf, den anderen Spot legte ich mitten im See an, das Wetter Paste also schwamm ich raus und analysierte den Boden fast überall 20 cm Schlamm aber da fand ich eine Stelle von etwa 25 Quadratmeter mit schönem Harten Grund. Auf diesem Spot wollte ich so viele Fische wie Möglich Erreichen. Also gab es erstmal eine richtige Futterkampagne aus halbierten Boilies und Pellets und ganzen Boilies. Der Spot vor dem Baum befütterte ich nach jedem Biss mit etwas Groundbait Boilies Mais und Mikro Pellets. Der Spot brachte jede Nacht einen guten Fisch und der andre Spot lief auch so langsam an. Es lief eigentlich Perfekt bis auf dem Spot an dem Baum er lag etwa 180 Meter entfernt und da ich mit Monofiler Schnur Fischen musste, und kein Baitboot benutzten konnte wurde es schwer den Spot Effektiv zu befischen, und deswegen stiegen mir zwei gute Fische aus. Am nächsten morgen Entschied ich mich auf die andere Seite zu Moven von dort konnte ich den Spot Effektiver Befischen und es bissen dort die besseren Fischen. Und das Moven hatte sich gelohnt an diesem Spot konnte ich den 20kg Spiegler,ein 17,5 Kg Schuppi und ein 17,7 Kg Spiegler fangen und in der letzten Nacht noch einen Absoluten Traum Fisch ein fast Perfekter Zeiler mit 14,5 Kg. Der Schlüssel zum Erfolg in dieser Saison war das Futter die Richtigen Rigs(Haken) und die richtigen Spots zu befischen.
Carp Injektion / DE - Rheinland-Pfalz / 30.08.2015

Kleine Kugel

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Fänger: Fabd
Gewicht: 7,10 kg
Köder: Mais
Fangdatum: 01.09.2015
Ort: DE - Bayern
Gewässer: Fluss
Fabd / DE - Bayern / 01.09.2015

Matte voll !!!

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Fänger: Kai Köttelwesch
Gewicht: 21,10 kg
Köder: Boilie
Fangdatum: 30.08.2015
Ort: DE - Nordrhein-Westfalen
Gewässer: Baggersee
Nach 20 Nächte blank ist die Matte endlich voll ! Der erste Fisch am neuen Gewässer ist immer was besonderes , doch das es so eine Kanone ist ... unglaublich !
Kai Köttelwesch / DE - Nordrhein-Westfalen / 30.08.2015