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Beauty and the Beast

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Fänger: Carpjunkie
Gewicht: 11,00 kg
Köder: Snowman
Fangdatum: 09.04.2015
Ort: DE - Brandenburg
Gewässer: Baggersee
Im April machte ich mich auf den Weg zu meinem Freund/Team Kollegen Kai Neumann. Er hatte bereits 14 Tage mit den Devilshit von Royal-Baits vorgefüttert. Das Wetter machte uns die ersten Tage einen ordentlichen Strich durch die Rechnung ! Viel zu kalt und dazu noch ordentlich Wind. Am letzen Abend änderte sich schlagartig alles ! Gegen 18 Uhr pfiff meine rechte Rute ohne vorherige Warnung ab. Keine 15 Minuten später dann meine linke. Da ich noch diesen wunderschönen Schuppmann versorgte, kümmerte sich Kai darum. Schön wenn mann sich gemeinsam über den Erfolg freuen kann ! ....
Carpjunkie / DE - Brandenburg / 09.04.2015

"Ü-30 Party-

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Fänger: Daniken
Gewicht: 15,80 kg
Köder: Boilie
Fangdatum: 24.05.2015
Ort: DE - Nordrhein-Westfalen
Gewässer: Kiesgrube bei Köln
Ü-30 Party... Der See ist bekannt für einen guten Bestand, aber nicht zwingend in dieser Gewichtsklasse. In dieser Session hatte ich das Glück sieben Fische zu fangen, sechs davon Ü-30. Das war meine ganz persönliche Ü-30 Party. Danke dafür ... Mathias Kuhn
Daniken / DE - Nordrhein-Westfalen / 24.05.2015

Unbeschreibliches vom Männerwasser

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Fänger: censored
Gewicht: 0,00 kg
Köder: Boilie
Fangdatum: 18.05.2015
Ort: DE - Brandenburg
Gewässer: Grossgewässer
"Unbeschreibliches vom Männerwasser" Tja was soll man da noch groß zu sagen?! Da liegt er nun in meinen Armen, der Gewässerrekord eines wahrlich riesigen Natursees. Mir fällt es schwer das Geschehene in Worte zu packen, nach so einer Traumsession im wilden Osten... Es ist schwer zu begreifen, was für ein imposantes Tier just in diesem Moment in meinen Armen liegt. Die Ausmaße des auf meinen Oberschenkel liegenden Giganten sind aus dieser Perspektive einfach nur überwältigend. Eine dunkle Färbung und riesige Flossen säumen den Körper, noch dazu ist es ein Milchner! Milchner? Ja, richtig gelesen! Zwar sind meist die Weibchen die schwerer werdenden Karpfen, doch wie man sieht, bestätigen Ausnahmen die Regel. In diesem Gewässer sind die Männer die Zielfische - scheint wohl ein richtiges "Männergewässer" zu sein!? ;-)
censored / DE - Brandenburg / 18.05.2015

Donaualtarmschuppi

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Fänger: Peter95
Gewicht: 14,00 kg
Köder: Snowman
Fangdatum: 24.05.2015
Ort: AT - Niederösterreich
Gewässer: Donau Altarm
Nach einer durch Dauerregen gezeichneter Pfingstsession am Donaualtarm war dieser Schuppi mein Retter. Mein einziger Fisch dieser 4 Tages Session.
Peter95 / AT - Niederösterreich / 24.05.2015

Spreewald

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Fänger: StefanSchwietzke
Gewicht: 20,50 kg
Köder: Mais
Fangdatum: 27.05.2015
Ort: DE - Brandenburg
Gewässer: Spree
StefanSchwietzke / DE - Brandenburg / 27.05.2015

Back Water Common

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Fänger: Steve
Gewicht: 20,80 kg
Köder: Boilie
Fangdatum: 22.05.2015
Ort: AT - Niederösterreich
Gewässer: Donau Altarm
Was für eine Session! Am vergangenen Wochenende erlebten wir innerhalb weniger Tage die komplette Bandbreite des Karpfenangelns an einem wilden Donau-Altarm in Österreich. Vom Fangrausch bis zu völlig ausbleibenden Runs, vom Dauerregen inklusive Hochwasser bis zu strahlendem Sonnenschein, war einfach alles dabei! In der ersten Nacht konnte ich einige gute Fische über den Kescher ziehen. In der zweiten Nacht mussten wir gegen 23 Uhr unser Camp evakuieren, da das Wasser unaufhaltsam stieg. Um nicht abzusaufen, packten wir schnell alles ins Boot, ruderten ca. 500m stromabwärts und bauten alles auf einer Erhöhung wieder auf! In der dritten Nacht am neuen Platz blankten wir... Ärgerlich, denn bis zu dem Zeitpunkt, als wir den Platz notgedrungen wechseln mussten, lief es im Stundentakt. In der verbleibenden Zeit konnten wir nur noch einen fisch fangen. Dafür war dieser Fisch, ein Schuppi mit knapp 21 kg der schwerste der Session !
Steve / AT - Niederösterreich / 22.05.2015

Auch ein blindes Huhn, findet das Korn

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Fänger: Davidlegend
Gewicht: 17,40 kg
Köder: Boilie
Fangdatum: 27.05.2015
Ort: DE - Nordrhein-Westfalen
Gewässer: Kiesgruben
Hi, es ist echt erstaunlich wie manche Fische mit extremen Einschränkungen, immer noch so gut klar kommen im Leben. Und so abwachsen.. dem schönen Fisch fehlt das linke Auge. Gruß David Malcherczyk
Davidlegend / DE - Nordrhein-Westfalen / 27.05.2015

Der richtige Zeitpunkt 2

user-image-id-6190
Fänger: Davidlegend
Gewicht: 22,40 kg
Köder: Boilie
Fangdatum: 27.05.2015
Ort: DE - Nordrhein-Westfalen
Gewässer: Kiesgrube
Davidlegend / DE - Nordrhein-Westfalen / 27.05.2015

Der richtige Zeitpunkt

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Fänger: Davidlegend
Gewicht: 22,40 kg
Köder: Boilie
Fangdatum: 27.05.2015
Ort: DE - Nordrhein-Westfalen
Gewässer: Kiesgrube
Hi, wie fast jedes Jahr in Frühling,verfolge ich akribisch die Wassertemperatur. Und versuche denn optimalen Zeitpunkt abzustimmen. Bei einer Wassertemperatur um die 10.0 Grad, starte ich meisten damit meinen Futterplatz aufzubauen, dieses Jahr mit Einen neuen guten Freund denn ich erst kürzlich kennenlernte.(Mathias) . Und kontinuierlich mit Futter zu versorgen, ohne dabei denn Platz zu überfischen. Kurz vor der Laichzeit versuchen wir zu ernten..i love it.... ich liebe es wenn ein Plan funktioniert. Vielen Dank Mathias für dein Einsatz, und natürlich für dieses Pic. Zu zweit macht es doch mehr Spaß!!!! Gruß David Malcherczyk
Davidlegend / DE - Nordrhein-Westfalen / 27.05.2015

Man sollte gehen, wenn's am schönsten ist

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Fänger: Julien Ihl
Gewicht: 11,40 kg
Köder: Boilie
Fangdatum: 25.05.2015
Ort: DE - Brandenburg
Gewässer: Elbe
Viele kennen wohl diese Situation, man hat alles eingepackt bis auf die Ruten und will einfach die letzten 10 Minuten am Wasser genießen. Doch dann: DAUERTON, ohne Vorwarnung! So geschehen mal wieder am Pfingstmontag. Mein Kumpel Frank und ich verbrachten gemeinsam eine Nacht an der Elbe. Gewissermaßen eine kleine Tradition, da wir am Pfingstwochenende von Freitag bis Sonntag ein Jugend-Karpfenangeln veranstaltet hatten, hingen wir anschließend eine Nacht dran. Wir waren recht erfolgreich. Ich konnte am Sonntagabend einen dicken Spiegler fangen und Frank fing Montag früh einen guten Schuppi. So verstrich der Vormittag im Handumdrehen und die Zeit zum Packen war schnell gekommen. Bis auf unsere Pod's und Ruten war alles verstaut. Also setzten wir uns auf die Steinpackung vor den Ruten, ich rollte uns noch schnell ne Kippe und sagte: "die letzten 10 Minten Boiii." Den Rest könnt ihr euch sicherlich denken. Genau, es dauerte keine 10 Minuten und ich stand mit krummer Rute auf der Buhne. Mein Gegner lies sich erst einmal gar nicht bremsen und zog Meter für Meter Schnur von meiner Spule. Langsam wurde mir die ganze Sache etwas unheimlich, denn mir gegenüber war keine weitere Buhne, sondern der Anfang einer glatt gepflasterten Strecke. "Hoffentlich versucht er nicht da hinunter zu schwimmen", war mein Gedanke, denn dann hätte ich ein ordentlichen Sprint hinterher machen müssen. Zum Glück blieb der Fisch mitten im Hauptstrom stehen. Nun begann das "Tauziehen", im Wechsel konnte jeder mal einen Meter für sich gewinnen. Einige Minuten vergingen bis ich den Fisch endlich ins Buhnenfeld zurückführen konnte. Allerdings war mein Gegenüber noch lange nicht am Ende seiner Kräfte. Es folgten einige kräftige Fluchten und wir wussten immer noch nicht, was da am Haken hing. Eine gute viertel Stunde war nun schon verstrichen und endlich zeigte sich der Fisch. Ein langer Schuppi tobte an der Wasseroberfläche. Immer wieder tauchte er ab und zog mir einige Meter Schnur von der Spule. Frank stand schon mit dem Kescher in der Hand im Wasser und wartete auf die Gelegenheit ihn einzunetzen. Der Schuppi tauchte direkt vor ihm auf, blitzschnell schob er den Kescher unter den Fisch und ich war erleichtert! Wir hatten mal wieder perfekt zusammen gearbeitet, jetzt konnte die Matte aber endgültig verstaut werden. Wir machten uns glücklich auf den Weg nach Hause.
Julien Ihl / DE - Brandenburg / 25.05.2015
Nash Marc and Alan