Great Lake Beauty
Fänger: | Christoph Freuen |
Gewicht: | 19,00 kg |
Köder: | Boilie |
Fangdatum: | 07.09.2015 |
Ort: | Frankreich |
Gewässer: | The Great Lake |
Der Great Lake von The Carp Specialist in Frankreich ist bekannt für seine vollbeschuppten Schönheiten. Diese hier ging mir während einer Woche Urlaub an diesem Gewässer auf einem massiven Futterplatz an den Haken.
Gruß Christoph Freuen
Christoph Freuen / Frankreich / 07.09.2015
Personal best geknackt 24,4 kg
Fänger: | Impossiblecarp |
Gewicht: | 24,40 kg |
Köder: | Boilie |
Fangdatum: | 21.09.2015 |
Ort: | Frankreich |
Gewässer: | See Low stock |
Personal best geknackt 24,4 kg geknackt
Die vergangen Tage verbrachte ich mit meinen Kollegen an einem für mich
unbekannten Gewässer, welches dafür bekannt ist, dass man hier viel Geduld
und Ausdauer mitbringen muss, um hier einen Fisch zu landen. Meine Kollegen
wurfen nach 3 Tagen bereits die Flinte ins Korn. Ich beschloss die letzte Nacht
mein glück an einer anderen Stelle zu versuchen. Dies war wohl die beste
Entscheidung seit langem. Nach einer dreitägigen Durststrecke wurde ich nun
endlich belohnt. Am späten Abend fing ich einen 24.4kg schweren Spiegelkarpfen
und konnte somit meinen PB aktualisieren.
Liebe Grüße euer Phil
Impossiblecarp / Frankreich / 21.09.2015
Geburtstagsfisch
Fänger: | Christian Willert |
Gewicht: | 0,00 kg |
Köder: | Boilie |
Fangdatum: | 08.06.2015 |
Ort: | AT - Steiermark |
Gewässer: | See |
Meine Freundin schenkte mir zu meinem diesjährigen Geburtstag einen Trip nach Österreich. Mit dem Geburtstagsfisch hat es tatsächlich geklappt - ein schöner Schuppi biss auf Top Secret Hot Tuna.
Christian Willert / AT - Steiermark / 08.06.2015
Ein letztes mal Klick...
Fänger: | CarpImpressionsHD |
Gewicht: | 15,00 kg |
Köder: | Boilie |
Fangdatum: | 19.09.2015 |
Ort: | Frankreich |
Gewässer: | 170ha Stausee |
Es war der letzte Fisch der zwei Wochen Tour im September quer durch Frankreich. Westen, Süden wieder Westen. Mehr als 3000 km gemacht im gelobten Land. Wir haben sowas von auf die Fre*** bekommen, aber das passiert bei diesen Trips ins Ungewisse.
Wir haben fünf Gewässer befischt und eine Woche lang nur gegen die Naturgewalten gekämpft. Am ersten Gewässer wurden wir von der heftigsten Blaualgen plage verscheucht, das zweite Gewässer sagt zu, doch in der ersten Nacht erwartete uns der Sturm unsres Lebens. Die Nash Titans hatten mit Titanen nicht mehr viel zu tun, sie verwandelten sich in "Drachen". Adrenalin vom feinsten, der Naturgewalt ausgesetzt. Ein irres Gefühl sich Nachts an sein Zelt klammern zu müssen. Am nächsten Morgen lief wenigstens ein Fisch, ein Halbfully mit 12,8kg. Eine kleine Entschädigung für diese Nacht. Wir moveten weiten und blankten weiter. Fuhren weiter und verzweifelten weiter. Ein letzter Move, dazu reichte die Kraft und die Motivation.
Wir erlebten eine Woche Karpfenangeln, die das alles nicht entschädigte aber sie gab uns ein großen teil davon zurück. Jeder Spiegler war einzigartig Beschuppt. Die Bremsen liefen heiß, die Drills so hart wie nie zuvor, die Fische schossen direkt die 30m kante herunter, das hieß pumpen, pumpen und pumpen, kaum war die Schlagschnur wieder drauf, konnte man dem Schlagschnurknoten beim Flüchten zuschauen es war ein Katz und Maus spiel. Wir waren in unserem Element, nichts konnte schiefgehen, nichts konnte uns aufhalten, es lief endlich. Wir fingen 15 Fische in diesen 5 Tagen plus Beifänge wie Schleien, Döbel und Brassen.
Dieses Bild entsandt am Morgen der Abreise.
Der letzte Akku der Spiegelreflex war bereits leer. Die hälfte des Gepäcks hatten wir am letzten Abend schon zum Auto gefahren, ich ging mit den leeren Akkus ins Bett, eingewickelt in Socken unter dem Kopfkissen, warmhalten vielleicht reicht die wärme ja noch für ein, zwei Fotos. Falls noch ein Fisch läuft. Um 7:00Uhr wollten wir aufstehen und abtackeln, wir hatten eine weite Heimreise vor uns. Ob Ihr es glaubt oder nicht, die Rute lief und im Drill ging der Wecker im Zelt von Samu. Der Fisch war im Kescher. Eine Schönheit, müsste zwischen 13 und 16 kg gehabt haben, habe Ihn nicht mehr gewogen. Alles was ich wollte war noch ein Bild. Also die Led-Strahler aufgestellt,die Akkus unterm Kopfkissen hervorgeholt und eingelegt die Morgenröte zeigte sich schon leicht am Horizont. . Samu fokussierte tschieeg "Wechseln sie den Akku", F***. Nächster Akku rein, fokussiert... KlCK, mach, mach schrie ich. Fokussiert... ein erneutes mal Klick...Tschieeg "Wechseln sie den Akku". Ich war über glücklich. Er brachte wirklich noch zwei Fotos heraus.
Dieser makellose Fisch, diese Schuppen der Nebel im Hintergrund und die Morgenröte die langsam den Himmel einfärbte, alles festgehalten mit diesem letzten Knopfdruck. Es ist so viel mehr als nur ein Bild von einem Fisch.Es ist die Geschichten dahinter, die dieses Hobby für uns bereithält, wir müssen nur eintauchen, alles aufsaugen und es einfach geschehen lassen.
Die ausführliche Story bald auf Video ggfs. auch mehr!
CarpImpressionsHD
Sascha Hrjesik
Samuel Volz
CarpImpressionsHD / Frankreich / 19.09.2015
Mein Dicker
Fänger: | Alex 87 |
Gewicht: | 28,60 kg |
Köder: | Boilie |
Fangdatum: | 11.09.2015 |
Ort: | Frankreich |
Gewässer: | Unbekannt |
Hallo Leute,
mein Name ist Alexander Brinster. In der letzten Woche war ich an einem schwierigen Gewässer in Frankreich unterwegs.
Nachdem ich einige Fische bis 20.5 kg überlisten konnte, weckte mich in der letzten Nacht einer meine Piepser. Nach einem wahnsinns Drill konnte ich diese Schönheit überlisten!
Volle 28,6 kg, gebissen auf einen 24er Hookbait
Alex 87 / Frankreich / 11.09.2015
Volle Breitseite
Fänger: | Phil.DD |
Gewicht: | 12,50 kg |
Köder: | Boilie |
Fangdatum: | 07.09.2015 |
Ort: | DE - Sachsen |
Gewässer: | kleine Kiesgrube |
Trotz aller Vorbereitung für die WCC gönnte mir Chefe eine Woche Urlaub. Also nichts wie raus ans Wasser.
Ziel war ein mir bekanntes Gewässer, mit immer stärker werdendem Angeldruck. Das hat mir der See auch wieder einmal gezeigt.
Die erste Nacht lief reibungslos und ich konnte mit dieser Perle in die Woche starten. Die gestellte Falle war am nächsten morgen komplett leer geräumt und lies mich positiv auf schlaflose Nächte blicken. Aber warum sollte es so einfach gehen... Die Fische werden in dem See immer vorsichtiger und es gestaltet sich immer schwerer, überhaupt den einen oder anderen Fisch zu überlisten. In den kommenden sechs Nächten bekam ich nur noch drei Bisse. Der See gab mir (wieder einmal) die volle Breitseite.
Ich bin gespannt, wie es sich weiter an dem See verhält und was für Schönheiten noch im Kescher landen.
Beste Grüße und TL
Phil - Team Carpspot
Phil.DD / DE - Sachsen / 07.09.2015